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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 26.01.1844
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1844-01-26
- Erscheinungsdatum
- 26.01.1844
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Saxonica
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18440126
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221 8 222 ^nräckvcrlangtk Dnchrr u. s. w. >s33.) Durch Zurücksendung von Mene, sichere Hilfe wider die Migräne. Röder, der Hausbrnnnen als Wasser heilanstalt wird man mich sehr verbinden. Leipzig/ d. 20. Jan- 1844. C. B. Polet. 1534.) ( 3 u r n ck. ) „Freundliche Bitte an die, die sie beachten wollen." Die Schulausgabe von Aue, AUcmannia, Erstes Lesebuch, Vs Leder gcb. 1/2'^, »o"» 1» NX (8 g-t), von einem Hohen Ministerium empfohlen, ist, da solche in mehrern Schulen eingc- führt, vergriffen; und ist abermals zur Einführung in Schulen eine bedeutende Bestellung gemacht, die ich nicht effcctuircn kann ; bitte daher da, wo es angebracht, ausnahms- u. gefälli gerweise um baldige Remisse aller Expl. der Schulausgabe in 1/2 Leder ohne Stahlstiche. Anclam, 10. Januar 1844. W. Dictze. Danzig, den 13. Januar 1844. S. Anhuth. 1537.) Vermischte Anzeigen. Statt Circular. k. ?. Preßburg, den 1. Januar 1844. s535.) Durch die Bestellungen im herabges. Preise fehlen mir jetzt die in Rechnung 1843 versendeten: Ainsworths Tochter des Geizigen. 3 Bändchen, geh. — Windsorschloß. 60. <1o. und ich werde es als Gefälligkeit betrachten, wenn die Geschäfts freunde mir die bei Ihnen lagernde» Exemplare schon vor den übrigen Remittendcn sofort einschicken wollen. Leipzig, 22. Januar 1844. Chr. G. Kollmann. s536) Dringende Bitte um Rücksendung! Lehmanns deutsches Lesebuch, 1. Band 3. Aufl. fehlt in Leipzig gänzlich auf dem Lager. Diejenigen verehelichen Handlungen, welche zur Remission dieses Bandes berechtigt sind, werden ergebenst ersucht, die vorrälhigen Exemplare vor Ostern rückgängig zu machen. In vorkommenden Fällen ist Unterzeich neter sehr gern zu Gegendiensten bereit. dem Vertrauen erfüllt, sie werden bei erlangter Selbstständigkeit die vor 33 Jahre» von mir betretene Bahn in der Weise ver folgen, wie sie die Ehrenhaftigkeit unscrs Geschäftes mir wäh rend dieses Zeitraums vorgezeichnet har. Ich habe daher am heutigen Tage beide Handlungen meinen oben genannten Söh nen mit allen Aktiven und Passiven übergeben und bitte Sie jetzt, das Vertrauen, das Sie zeither mir geschenkt, auf dieselben zu übertragen. Ich glaube demselben am geeignetsten und dank barsten zu begegnen durch die Erklärung, daß ich, so lange die Vorsehung meine Tage noch fristet, für die Verbindlichkeiten meiner Söhne volle Gewähr leiste. Die Firma, so wie sie bisher bestanden, wird unverändert bcibchalten und beide Geschäfte bleiben auch vereinigt; cs ist da her nicht nötbig, das Conto in Ihren Büchern zu verändern. Als ein Zögling aus jener Zeit des Buchhandels, wo jeder, der ihm angehörte, von der Ehrenhaftigkeit desselben wahrhaft erfüllt war und diese bei jeder Gelegenheit auch vertreten, wo die Wissenschaft ihn ihren Träger mit nähcrm Recht als heut zu Tage .nennen konnte; wo man von Uebcrgriffen Unberufener, von Schleuderei und von den Krebsschäden, die heute an dem Geschäfte nagen, noch nichts ahnte, scheide ich mit Wchmuth aus dem Kreise eines Standes, dem ich 44 Jahre lang mit der treuesten Anhänglichkeit ergeben war und auch immer ergeben blei ben werde. Doch, den förmlichen Abschied erlassen Sie mir noch; als Buchdrucker halte ich mich Ihnen — meine Herren College» — so nahe verwandt, daß Sie mir wohl vergönnen, mich auch in der Folge noch einen der Ihrigen nennen zu dürfen. Mit diesem Wunsche empfehle ich mich der Fortdauer Ihrer collegia- lische Gesinnungen und bin hochachtungsvoll und ergebenst Carl Friedrich Wigand. ?. p. Die vorstehende Mittheilung setzt Sie in Kenntniß, daß unser Vater seine beiden Buchhandlungen hier und in Oldenburg seit Anfang d. I. an uns übertragen hat. In unserm Vaterlande finden wir gerade jetzt bei den sich überall kundgebenden wissenschaftlichen, commercielle» und indu strielle» Bestrebungen für den Vertrieb geistiger Pcoducte einen ziemlich ausgedehnten Wirkungskreis und diesem unsere vollste Lhätigkeit zu widmen, ist unser fester Vorsatz. Wir stützen uns dabei auf die Erfahrungen, die wir beide »ach unserer Rückkehr aus Deutschland, wo wir in mehreren achtbaren Handlungen gedient, in den letzteren Jahren sowohl in dem Geschäfte des Herrn G. Heckcnast in Pesth, wie in den beiden Handlungen unseres Vaters gemacht, und bauen darauf die Hoffnung, unser Vorhaben werde den erwünschten Fortgang haben. Zum Gelin gen desselben erbitten wir uns Ihre wohlwollende Unterstützung; beehren Sie uns mit dem Vertrauen, das Sie unserm Vater seit einer Reihe von Jahren geschenkt und genehmigen dagegen die Versicherung, daß wir — anerkennend die Thcilnahme, die Sie uns schenken, und nacheifcrnd dem Vorbilde, das uns unser Vater während seiner buchhandlerischen Laufbahn gegeben — uns der erstcren werth zu machen suchen und auch unseren Ver bindlichkeiten stets aufs Gewissenhafteste Nachkommen werden. Die äußern Verhältnisse des Geschäftes bleiben dieselben, die Firma die alte und auch die Herren Commissionäre unseres Va ters, in Leipzig Herr Georg Wigand, unser Onkel, und in Wien die Herren Carl Gerold Lohn, waren so gefällig, die Commissionen für uns zu übernehmen. Wir empfehlen uns Ihnen Hochachtungsvoll ganz ergebenst die Brüder Carl Fr. und G. Friedrich Wigand. Die von meinen zwei ältesten Söhnen: Carl Friedrich und Gottlieb Friedrich, im Laufe der Ictztverflosscncn zwei Jahre für meine beiden Handlungen, die hiesige und das Filiale zu Oedenburg, bewiesene Thätigkeit und Umsicht haben mich mit 1538.) Prag, 1. Januar 1844. Wir beehren uns Ihnen hiermit die ergebenste Anzeige zu machen, daß wir unsre beiden, auf hiesigem Platze bestehenden Kunst-, Musikalien- und Landcharten-Handlungen unter der 16»
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