513 16 514 (1215.) ^ir geneigten Berücksichtigung. Von einigen Herren Verlegern ist mir der Vorwurf gemacht, daß ich mir zugesandte Inserate nicht befördert habe. Ich nehme hieraus Veranlassung zu erklären: WL" "baß ich, das Interesse des Verlegers im Auge haltend, „ nur dicjenigen Inserate abdrucken lasse, durch welche „der Zweck derselben erreicht, rosp. der Absatz der betr. „Werke gefördert wird.— Erfahrung undKenntniß meines „Wirkungskreises können dabei allein den Ausschlag ge- „ben. — Wo künftig unbedingte Insertion verlangt „wird, folge ich gern; bleibe aber sonst bei meinem „Grundsätze, durch welchen ich Vielen manche unnütze „Ausgabe ersparte." Münster, d. 8. Febr- 1844. I. H. Deiters. l.l216.jj Zur vortheilhaften Bekanntmachung Ihres Verlages empfehle ich Ihnen die Mustrirte Zeitung, deren Auflage jetzt die Höhe von 10,000 Exemplaren erreicht hat, und wohl an 100,000 Leser zählen dürfte. Der Jnserationsprcis für die Pctitzeile einer Folio-Spalte beträgt, so lange diese Auflage nicht überschritten wird: Netto NF. In Fällen, wo über die Aufnahme von Inseraten Bedenk lichkeiten obwalten sollten, behält sich die Redaction vor, deren Zulassung abzulehnen. Leipzig, 1». Februar 1844. Expedition der Jllustrirten Zeitung I. I. Weber. s1217.s Die seit vorigem Jahre 2mal wöchentlich erscheinenden Neuwiedische Nachrichten eignen sich besonders auch zu literarischen Anzeigen, die Zeile oder deren Raum kostet 1 S-s, wovon ich die Hälfte trage und mir zugleich Zusendung der angezeigten Artikel erbitte. Ebenso erbitte mir zum Beilegen in dieselben 450 Pcospcctus, Ankün digungen rc., wofür ich nichts berechne. Neuwied, im Januar 1844. C. W. Lichtfers. si2i8.s Disponenda haben wir uns auf unserer am heutigen Lage versandten Re- mittendcn-Factur gänzlich verbeten; wo nach besonderer Ueber- cinkunft von uns dennoch Disponenden gestattet werden, geschieht dies doch nur für Rechnung und Gefahr derjenigen Handlungen, welchen wir unsere Verlagsartikcl anvertrauen. Berlin, 1. Februar 1844. Rücker Lk Püchler. si2i9.j Disponenden werden nicht angenommen! Wiederholt bemerke ich, daß ich mir nichts zur Disposition stellen lasse. Handlungen, welche dieses nicht beachten, erhalten weder Neuigkeiten »och Continuationen. Bonn, im Februar 1844. H. D. König UM» KM- Die ans meiner im verflossenen Monat versandten Remittendensactnr ausgesprochene Bitte mir in bevorstehender Ostermesse nichts zue Disposition zn stellen erlaube ich mir, hierdurch wieder- holentlich zur gütigen Beachtung zu empfehlen. Gern werde ich, wo es angeht, ans vorherige Anfrage Ausnah men gestatten, kann mir jedoch in keinem Falle willknhrliche Dis positionen über mein Cigenthum gefallen lassen und werde, wo es dennoch geschieht, keine Notiz da von nehmen. Berlin, im Febr. 1844. Carl Heymann. " Vi8p0N6nd6u detrelleinl. Iek rvieclerlwle meine oftmals sckon nusge- sprockene Litte, mir keine franöösiscken Artikel 2ur Disposition 2U stellen, I»68o»il6r8 tlie- 868 r»i6l»l, «Lo I6l» mit III6I»- r6r6i» »0,18660 66,0 ov86l»I»68- 86» ooü 660,111,660 0,088. l-eipriF, lanusr 1844. LteopoLN Mivllvlsva. l>222.l Nicht zur Disposition. Nur in der nächsten Oster-Messe können wir Rammelsberg, Leitfaden für die qualitative chemische Analyse, zurücknchmen, da die Auflage fast vergriffen ist. Wir können uns also davon nichts zur Disposition stellen lassen. Berlin, d. 16. Febr. 1844. Lüdcritz'sche Verlagsbuchh. 34 11r Jahrgang.