491 16 492 14145.) 2n meinem Verlage kommt Ende März zur Ver sendung: Vollständige Sammlung iler l.rm6e8-6se8vtLv u. Ver«! ilnun^en in den l^öniglicli Nreiissisclren Staate». ^ekst ^nIianK, llic in unll aurrcr^crtoätlicäen ^ngcte^enäcrtcn üctro/fenil. Lin Handbuch für all« KtLnd«, welches die, in den Edikt-Sammlungen, der Gesetzsamm lung, den Amtsblättern der Königlichen Regierungen, den Annalen der inner» Preußischen Staatsverwaltung, in dem allgemeinen Landrechte, der Gerichtsordnung, sowie in den vorzüglichsten Hülfsbüchern und andern zuverlässigen Sammlungen aufgcnommenen Verordnungen in systema tischer Zusammenstellung enthalt. Herausgegeben von F. E. A n t o n, Gcnsd'armrrie. Secretair in Magdeburg. Selbstwählendc Handlungen belieben zu verlangen. Magdeburg, im Februar 1844. Emil Baensch. s1146.) Im Verlage der I. H. Funcke'schcn Buchhandlung in Crefeld erscheint im Laufe dieses Jahres und befindet sich bereits unter der Presse: Handbuch der Krankheitenu.GebrechendesAuges in deren ganzem Umfange, von A. G. van Vnscnoort, INeäic. et 6dir. vr., ehemaligem Generalstabsärzte, Lehrer der Augenheilkunde an der Universität zu Loewen, Mitgliede ver schiedener gelehrter Gesellschaften, re. rc. In zwei Bänden, mit vielen lithographirtcn und cotorirtcn Tafeln. Aus dem Holländischen übersetzt von I. Ncuhausen, prakt. Arzte rc. Zur vorläufigen Ankündigung dieses wirklich klassischen Werkes, welches sowohl wegen der naturgetreuen, leichtfaßlichen und systematischen Darstellung der einzelnen Augenkrankheitcn u. s- w., als der darin niedergelegtcn reichen Erfahrung wohl verdient, der Aufmerksamkeit der Herren Lcrzte empfohlen zu werden, dürfte insbesondere auch das hier bcachtenswcrth er scheinen, was der Geheime Mcdicinalrath, Prof. Wutzer, dar über bereits in dem Vorwort zur Ucbecsetzung der Geschichte der Augenheilkunde desselben Verfassers, Bonn bei König 1838, gesagt hat: „Möge der verdienstvolle Herr Ver fasser uns hiernach das von ihm versprochene Werk über A u g en krank h ei te n und Gebrechen des Luges, dem wir bei der ihm zu Gebote stehen den reichen Erfahrung mit wohlbegründeter Er wartung entgegen sehen dürfen, nicht zu lange vorenthalten." Die Uebcrsetzung ist corrckt, die äußere Ausstattung wird elegant sein, und die Verlagshandlung einen sehr billigen Preis für das Ganze festsctzen. sl147.) Bei mir erscheint in einigen Wochen: ^lioix <16 1*1086 6t <16 1*06816 r66ii6illi pur 1^. 1*. OuviaZe paiticuliciemeiit destiue ä servir pour ln wemorisation, et comwe auxiliaiie ä un cours de litteralure fran^aise. 1 vol. 8. d'environ 500 pg^es. Preis 2 fl. 24 kr. oder 1 15 N-f (1 12 g-s) mit 25 Rabatt — auf 12 auf einmal fest bestellten Exem plaren eins frei. Die erste Auflage dieses Werkes war binnen kurzer Acic vergriffen. Die 2., zu der nun auch Prosa hinzugefügt wurde, bedarf somit keiner weitern Anpreisung. Bern, im Februar 1844. I. I. Burgdorfer. si i48.) Einen schwedischen Perlagskutalog betress. Im Laufe des Sommers wird hier ein vollständiges, mit einem wissenschaftlich geordneten Register versehenes Verzeichniß, in alphabetischer Ordnung alle in Schweden erschienene und durch Buchhandel zu habende Bücher, Karten, Musikalien u. dergl. ausnehmend, erscheinen. Bogenzahl und Preis kann noch nicht angegeben werden. Bestellungen hierauf nimmt an. Stockholm, d. 30. Januar 1844. C A. Dagge. sli49.) Neues thierärztliches Werk mit Holz schnitten. Bei uns befindet sich unter der Presse und erscheint demnächst : Die thicrä'rzllichc Gcburtshülse. Ein Handbuch für Thierärzte, Gestütsbcamte und Landwirthe, sowie zum Gebrauch bei Vorlesungen an Vctcrinär- und Landwirthschafls-Anstalten und zum Selbststudium bearbeitet von W. Baumeister, Professor, HauplLchrer u. Mitvorfteher UN der K. württb. Thier-Arznei Schule zu Stuttgart rc. rc. Mit vielen in den Text eingedruckten Holzschnitten nach Original-Zeichnungen des Verfassers. Preis ca. 1 >/§ 15N-f (1-^12 g-s) Pr. Et. Dieses Buch dürfte als Lehrbuch in Thier-Arznei-Schulen, ebenso als Handbuch für den Thier-Arzt, Vieh-Züchter rc eine willkommene Erscheinung sein, besonders da durch die vielen Holzschnitte der Werth desselben so sehr erhöht wird. Wir bitten indeß ä roucl. zu verlangen. Stuttgart, Febr. 1644. Ebner K Seubert.