Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 18.01.1869
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- 1869-01-18
- Erscheinungsdatum
- 18.01.1869
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- Deutsch
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
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Anzeigeblatt. <J»icratr von Mtglirdern dcS BörsenderetnS werden die dreigespaltene Petit,eile oder deren Raum mit Rgr., alle übrigen mit I Ngr. berechnet.) Gerichtliche Bekanntmachungen. (1592.) Den Herrn Verlegern zeige hiermit an, das; die laut Bekanntmachung oeS König!. Kreis- gcrichtS zu Äriezcn in Concnrs öesindlichc Sor- iimcntSönchhandlnng des Vr. Kocnig in Wric- zcn (E. Rocder'S Buchhandlung) im Interesse der Masse forlgesührt wird. Herr L. Fcrnan in Leipzig wird nach wie vor die Commission sür dieselbe besorgen. Wriezcn, den 10. Januar 1863. Der einstweilige Verwalter Gustav Müller. Geschäftliche Einrichtungen, Veränderungen u. s. iv. (1593.) Koro, den 1. danuar >869. ?. k. iliordurol, erlaube ieb inir, Ilinen anru- reigon, dass iei> wegen runebmenilen Alters, und »aebilem mein einriger 8obn sieli ent- seliieden iiat, die buebliämlleriselie kaukbabn nielit einruselilage», meine 8oi liuientsbueb- bandiung nebst ülusikalienleilianstalt unter stein Iieutigen »atuui nn Herrn kr. kugon Löblsr (krübsr in Roi ob e nbaeb) osins /etiva un>I Passiva verlraukt babe. Herr Kölii er wirst (Iie8elhe »nler <Ier kirina LLiiitr'scke 8ortjwent8dueIldLlläIiiii8 in 6erl> (I^r. Xöblsr) un>l noelt llen Krunstsätren, die icll bisbor be- lolgt Iishe, korlküiiren. xväbrenil ioli mir das Verlagsgvseliäkt unter ,1er kirma ll. LLiiitr, VerlL§ ia 6era vorheiialle. ^ilos, was icll bis knste lies dalires 1868 wii klieb ompkangen balle, gellt noeii suk meine Ilecbnung, unä werde ieli dasselbe, wie bis- Iier, rur Ostermesse 1869 pünktlieb un,l oime klebertiag snbliren. /Ile Sendungen, die noeii Lcbiuss des dalires 1868 eintrollen, sowie alle dournaieon- tinnotionen kür 1869, aueii wenn clie8ell>en in olle kecbnnug gestellt 8inti, übernimmt Herr Köbier (Kan>lr's8or>iment) unii wir,! letztere, unweit 80>elie Ostermesso 1869 ru rablen sind, seilist 8s!üireu. Herr Köbier rablt mir den ganreii Kauk- preis baar. unst 8telien tlem8«l>ien ausserdem iiiillänglielio Mittel ru Keimte, um das 6s- seliäkt »ngescbwäcilt weiterkükren ru können, 8eine Kosebäktskübrung i8t Ilinen überstieg von keicbenbaeb lier, o>8 eins solide unst exacle bekannt, unst ieli stark isolier wobl livlken, «lass 8is sta8 Vertrauen. weleks8 8is meiner kirma länger a>8 25 dabrs scbenkten, auk sten jetrigen kesitrer des 8ortiment8, Herrn Köbier, übertragen, wo irgend noeb /nstanst genommen werden 8ollte, der Ka- nitr'scben 8orliment8buebbanstlullg (Herrn Köbier) oll'enes Konto ru belade», l,in ieb gern bereit, die bekriedigendste /uskunkl ru geben. kür meinen Verlag, sten ieb nun mit allen Kräklen betreiben unst weiter ausstebnen werde, erbitte ieb mir Ibre kreunstiicbs Verwendung, die Kommi88ion kür derselben bebält mein langjäiiriger kreunst, Herr Litton Vogel, kirma dl. 0. lllittlsr in I-sixriA. Indem ieb »U8 dem mir livbgewordenen Kreise der Kortimentsbuokbändier, in xvelekem ieli länger ai8 ein Vierteljabrbundert mit kust und kiebs gewirkt babe, sebeido, sage iel, kür das Vertrauen, mit welebem mir allseitig «ntgegengekommen wurde, meinen Iierriieben Dank. /ebtungsvoil ergebenst llvrinuiiu Kanitr. Kera, den 1. danuar 1869. k. ?. Im /nsebiuss SN vor8tebende ^littlieilung de8 Herrn Hermann Kanitr, deelire ieb miell ergeben.8t anrureigen, dass ieli d«886n Iiier8eib8t 8eit 26 .lakren bestekende Luek- unä lVItisikaliontiÄncjluiiA, neb8l. ^u8iI<ltIieiiIeiI)^n8lK>t. am lieutigen läge käullieli übernommen und unter der kirma liüiiitr'svlitz 8ottin>ent8tnn;ti!ign<jIuaA in 6erli (!?>'. Dtttzsn Köliler) korlküiiren werde. iVn rege Ibätigkeit gewöbnt, auk die wir wäliren«! 13 .lalire» in allen Zweigen u»8ere8 Ke8e>iökt8 erworbenen krkalirungen vertrauend und ge8tütrt auk reieliliebe »ittei, bolle ieb um 80 melir, da8 bier wie im kmkrei88 80 wobl eingekübrle, aolide Ke8el>äkt mit gutem krlöige vveiterrukübreu, aia mir noeii au8ge- breilele verwandt- unst bekannt86kaktlielis lle- riebungen ru 8tatlen kommen. ^18 IIewei8 meine8 restlieben unst beiobn- ten 8treben8 geotatte ieb mir auk sta8 im .labre 1867, bei weit weniger günatigen Ver- bältni88en, von mir in keicbenbaob j/V. ge gründete Ke8ebäkt (aeit kcloker vorige» .lalires meinem liruder käullieb überia88en) Iiinru- wei8en, i>688en ra8cbe8 iVukblüben und Ke- dsiiien wiob überreugt, meiner neue» ^ukgabe genügend gewaeli8en ru sein. >Venn ieb 8ie nun bitte, das meinem Herrn Vorgänger so ungetbeiit erwiesene Vertrauen auk mieb ebenso übergeben ru lassen, so ge- sebiebt es mit der kosten Versickerung, mieb desselben in zester lieriobung würdig ru reigen. kreunstsoliaklliebe Leriebungen veranlas sen mieb, Herrn Hermann kries in beiprig meine Kommissionen ru übertragen. Ilockaebtungsvoii kr. Lngvn Xöblvr. Herrn liöliier in seinen neuen ^Virkungs- kreis ilurcli einige empkebienste ^orte einru- küliren, dürkte überllüssig sein, da er durek seine erkoigreiebe Ibatigkeit iu ksiebenbacb genügende Leweiso seiner lüebtigkeil und 8oiidilät gegeben bat. IVobl aber möekle ieb meine Herren Kollegen kreundiieb ersueben, der alten boekgeaebtoten kirma lianitr sucb in derem neuen Lesitrer das langjälirig ge- sekenkte Vertrauen ungesekmäiert ru erbaiten. Herr Xöbier wird, dessen bin ieb gewiss, dasselbe stets ru obren wissen. beiprig, 15. llecember 1868. Fermann /'ries. Lin eißenkänä'lA unterreicknetes Lxemplar äieses Oireulsr« i8t im /Vrckiv 6es Lür8envereins ln Leipzig nie^ertzelezt. (1594.) 8tuttgarl, im llecember 1868. ?. ?. !)Iit Kegenwärtigem erlaube ieb mir die geriemende älitlbeilung, dass ieb das s. 2. mit meinem kreund Seubert gegründete Verlagsgescbäkt, weickes im stalire 1850 «iurcb llobernalime in meinen alleinigen Lesitr kam, nun mit Motiven und passiven an meinen 8obn liUäwißs Lboer abgegeben babe. Ileiin 8cbeiden aus einem Kreise, dem ieb eine lange keibo von dabren mit ganrer Klebe und kerukstreuv sngebörte, ist es mir iledürkniss ausruspreeben, wie selir ieb mieb allen Venen verpllicblet küiile, ,Iie inir und meinen Knternebmungen xvolilwoliten und dadureb so wesentlieb rum Keileilien meines Verlagsgssoliäktes-beitrugen, gestalten 8io mir die bitte, diese kreundlicben Kesinnungen auk meinen 8oliii und iVaebkoiger übertragen ru wollen, und ballen 8ie sieb dessen ver sieben, «lass er seine /ukgabo darin erblicken wirst, lbr Vertrauensoderroit ru recbtkerligen. leb empksliio mieb Iknen mit lloebsebtung und Krgebenbeit widert kr. kbner. 8tuttgarl, im veeember 1868. k. k. /us Vorslebenstem erseben 8ie, dass ieb das unter der kirma Lbner L 8eudert auk kiesigem viatr bestellende Verlagsgosekskt meines Vaters übernommen babe. Kaebdem ieb neun dabro in de» goaeli- lsten Handlungen der Herren 6. Weyebardt in ksslingen. llakn in Hannover. Köbier in koiprig, Keroist's 8obn in Wien und die letrten secbs dsbro in dem Kesebskte meines Vaters gearbeitet, glaube ieb diejenige» Kennt nisse unst Krundsstre erworben ru baben, um das nun übernommene Voriagsgesebäkt meines Vaters im 8inn der seitberigen keituug des selben weiterkübren ru können. kleine Kommissionen in keiprig wird, wie seit der Kründung des Kesebäkls, Herr K. k. Köbier besorgen. illit der kitte, das der kirma bisber ge- selienkto Woblwoiien aueb mir ru erkalten, reicline voebaebtungsvoll I.udwig kbner. Verkaufsanträgr. (1595.) kino seit einer keilie von dabren beste llende solide und ordnungsmässig eingeriebtete buek-, Dlusiksiien- u.8okreibmstkrin- iienb audlung in einer der besten krovinren des preussiseken 8taatss ist wegen Kränklicli
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