271. 21 November 1908. Nichtamtlicher Teil. ?. I>ab8t in Ii6ip2i8. Hübner, Otto li., Dlänverebörs. kai-t. u. 8t. 8". LisroarelLL L 1 ^ 20 c>. Vior ^Valdliodor. No. 1. Oer ^lor^en. No^ 2. 4. u. 5. 1908. 6 *n. kkte. 'l ^50^. ^ ^0 8". 2 ^ v.; t. Oerliuer Oe86t2§. 1 ^ 50 t. Okte. 1./^20^. OrasAsr L Dloior iv Lromsn. 1ae§er, ^Valt, Op. 1. Drei Duette k. 8. u (Onmö^Iiobe — LallLds k. Nävvereboi-. Oart. u. 8t. 8". 1 60 k'i-isärivri ku8tst in H686v8dui'A. ^VsininLnn, Karl, Larl Oro3ke, der HestLurator der b1kv8s. Xireben inu8ilr. 8". 6eb. 1 ^ *n. O. Lotimicll L Oo. in 1?i'is8t. deut8ob. 65 o). ^No. 2 (6).^No.^3 ü 2 ^ ^60 ^ ^ ^ ^ ^ 0 vi'är' iob 80 8ebön ^vis der leuobtends '1'L§. ä. 1 ^ n. ^.Idsrt 8tad.1 in Lorlin. Liebborn, Nax, Op. 21. ^Veibns,ebt8jclLn§6 k. Otte. 1 ^ 20 1 ^Va-ndern. 1 ^ 50 Ltamrn in I'raulrturt a. DI. Levbel, Dein rieb, Op. 54. ^VeibnaebtMLnKg. Le3twar8eb k. Otte 2U 4 Odn. 1 ./6 50 1 ^ 50 Otto loioli in I-eipLlA. I'eieb, Otto, Op. 499. ^Vie 8eba.de! Oumori8ti8eber 0683.NA8- vval^sr k. Okte. 1 20 — Op. 500. 2eppe1in-N3.r3ob 5. Ölte (m. 1u8tiA6in lext). 1 ^ 20 Dlomir HrdänsL in kras. Luiib, dul, Op. 216. Von 8—11 iw LIu§e dureb die ^U88te1lnn^ k. kkte. 2 ./^ 50 i, ci x ik^d 1 ^ - 70) 8trL886n8än§er k. Okte^ 1 25 e); ru 4 Odn. 1 70 «H: k. ? V e^O 0 180. 1 , ' ^ t II . ^1 eb k. ?kt 1 ^^b^'80. *1^ 50^ n^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ o , g.. 1 ^ 50 c) N. L. Os8anA m. Okte: No. 1 ^.uktrittalied Lritri. No. 2. VertübrunA8- 1 ^ 20 o). 8ub oder Nädel. ^Va.l26r. 1 50 ^ n. Lotpourri (in. I'ext). No. 1, 2. ä 2 n. ^illzr ^Vür868 in Löln a/Rli. ?Lrt. u. 8t. 8°. No. 1. Oru88. No. 2. Ib-auin. No. 3. ^.8 ib ^ve^AunA (^18 ieb >v6AAin§). ü. 1 ^ 40 O. 2uva3ts6A in 8tutt8ai't. ^Vobl^einutb, Oeor^, Op. 19. Nsiinlrebr, k. Nännerebor in. Oar.-8o1o. Oa,rt. u. 8t. 8". 1 ^ 60 e). Nichtamtlicher Teil. Hamburg-Altonaer Buchhändler-Verein. Zur Rabattfrage. <BgI. Nr. 207, 222, 231, 2SS, 245, 247, 260, 262, 264, 285, 26S, 27« d. Bl.> In seiner Mouatsoersammlung hat der Hamburg- Altonaer Buchhändler-Verein sich dem Vorgehen des Ver bandsvorstandes in Sachen der Rabattfrage voll und ganz angeschlossen. Wir freuen uns, daß schon eine ganze Anzahl großer und kleiner Verleger die Konsequenzen aus dem Beschluß des Verlegeivereins gezogen hat, und danken unfern Geschäfts freunden für dieses Entgegenkommen. Wir erwarten auch von denjenigen Verlegern, die sich zur Erhöhung des Sorti- menterrabatts noch nicht Huben entschließen können, daß das demnächst beginnende neue Geschäftsjahr auch sür sie den Anfang dieser wohlwollenden Auslegung der von ihrer Ver tretung, der Hauptversammlung des Verlegervereins, em pfohlenen Rabatterhöhung se n möge. Besonders weisen wir darauf hin, daß der Sortimenter auch bei den ihm »ins Haus getragenen- Bestellungen einen auskömmlichen Rabatt genießen muß, denn auch dazu muß der Sortimenter durch die angestrengteste Arbeit die Veranlassung geben. Wie oft arbeitet der Sortimenter für eine Neuigkeit umsonst, wie viele Ansichtssendungen find erfolglos! Da ist es denn doch eine wohlverdiente Ent schädigung, wenn die Kunden ihm auch die Bestellungen auf solche Werke ins Haus tragen, sür die er eine besondere Verwendung nicht hat an den Tag legen können. Hat doch der gesamte Verlag den Vorteil von der intensiven Klein arbeit des Sortiments. Möge der deutsche Verlag bestrebt sein, das Sortiment, um das ihn die Verleger fremder Völker beneiden, in seiner Leistungsfähigkeit zu erhalten und zu stärken! »Wer will, ist dem nicht alles möglich?- Der Vorstand des Hamburg-Allonacr Luchhändler-Vereins. Heinr. Boyseu. A. Frederking. A. Laeisz. Gustav Fick. O. Mörike. Wechsel, Zins, Diskont. Was ist ein Wechsel? Ein Zahlungsversprechen, dessen Rechtskraft von bestimmten Formalitäten abhängig ist, die im Wechselgesetz festgelcgt sind. Als volkswirtschaftlich berechtigt ist nur der Wechsel zu bezeichnen, der auf einer Warensorderung beruht, wobei das Wort Ware in weitem Sinne genommen werde» muß. Nicht bloß der Hamburger Importeur, der nach irgend einem Orte des Reichs Kaffee, Getreide oder Baum wolle geliefert hat, hat eine solche Forderung, auch der Verleger, der dem Sortimenter Bücher geliefert hat, des gleichen der Sortimenter, der seinerseits an seinen Kunden Bücher verkaufte, hat eine Warenfordccung. Diese in 1744»