Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 30.01.1844
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- 1844-01-30
- Erscheinungsdatum
- 30.01.1844
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- Deutsch
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259 9 260 l62o.l Bitte. Von dem Vorstände des Bürger-Lese-Vereins zu Butzbach (eines zwei Meilen von hier entfernten Städtchens) bi» ich ersucht worden, mich bei meinen Herren Kollegen um Gratis-Ucbcrlafsung von classischen und Volks-Schriften zu ver wenden, indem die Mittel des Vereins nur beschränkt sind. — Zweck ist: Veredlung des Volkes durch angemessene Lecture. Wer hierfür mitzuwirken geneigt ist, wolle dies durch Einsendung zweckgcmäßcr Schriften berhätigen. Ein Danksa gungsschreiben wird vom Vereine selbst jedem Geber zugcsandt werden. Gießen, Januar 1844. I. Nicker. UlM" Äemittcn-a - Facturcn erbitte ich mir in dreifacher Zahl und werde cs dankend als Gefälligkeit erkennen, wen» d i e verehrten Herren College», welche mir bis heute nur ein oder zwei Exemplare jener Faclura über sandten, das dritte schleunig Nachfolgen lasse». Brcölau, im Januar 1844. Ferdinand Hirt. s622.j Die Herren Verleger von Schriften über Wcidig, 14,. Jordan, v. Haber, v. Göler L v. Sarachaga rc- ersuchen wir uns 1 Er. fest, und 3 bis 4 Er. ä concl. cinsenden zu wollen. Sinucr'sche Hofbuchhandlung in Coburg. f623.j Wer billige Bilder zu kleinen Volkskalendern hat, wolle gefälligst Probcabdrücke davon, nebst Angabe des Preises pr. 1000 oder der Platten einsenden an Jgn. Jackowitz in Leipzig. s624.f Novitäten tiotrellend. Die Unterzeichnete ersucht um Einsendung aller wissenschaft lichen Werke in ciiisachcr, orientalische Werke aber in vier facher Anzahl, so wie um L00 Anzeigen. Bonn, im Jan. 1844. Kvniqsche Sortimeutshandlung. s625.j Gefälligst zu beachten! Von allen n e u erscheinenden Kunstblättern u. dgl. Gegen ständen ersuche ich die betreffenden Handlungen, mir sogleich L Erpl. pro » o v., von Sachen, die ein allgemeineres Interesse haben (Carricaturcn, Flugschriften rc. ,c.), <! Erpl. pro nov. unverlangt cinsenden zu wollen. Leipzig, im Jan. 1844. I. B- Kleines Kunst- u. Buchhdlg. s626.s Interessante, vo>2liwl.politischet'Ikio-scllrikten erbitte ich mir sofort nach Erscheinen i» 2 Exemplaren, auch ersuche ich nochmals um Zusendung von Anzeigen, Prospekten, Subscript.-Listen, Probcnummcrn rc. Leipzig, Januar 1844. C. W. B Naumburg. j627.j Hierdurch ersuchen wir wiederholt, uns unverlangt keine Neuigkeiten zu senden. Wir nehmen solche nur von jenen Handlungen an, welche wir eigends darum ersuchten, alle übrigen Sendungen der Art gehen unter Spesen-Nachnahme an die Absender uncr- bffnet zurück; dagegen bitten wir um schnelle Einsendung von Wahlzcttcln. Tübingen, im Januar 1844. Osilindcr'sche Buchhandlung. ^28.j (LoiiimWons - Wechsel. Nach freundschaftlicher llcbercinkunft haben Herr I. C. Schabelitz in Basel, und die Waizcnegger'sche Veclagsbuchh. in Freiburg, ihre Commissionen Herrn Friedrich Volckmar übergeben. Leipzig, den 22. Januar 1844. I. I. Weber. ^ Berka ns. Eine antiquarische Buchhandlung in einer bedeutenden Pro vinzial- und Universitäts-Stadt von wenigstens 30,000 Einwoh ner steht Familicnverhältniffe halber sofort zum freiwilligen Verkauf. Etwanigc Adressen wolle man gefälligst an die Expedition des Börsenblattes unter der Chiffre Xa abgcbcn. f630ss Für AOO Stück Friedrichsd'or steht aus freier Hand ein Sortimcnlsgeschäft sofort, und zwar unter sehr erleichternden Bedingungen zu verkaufen- Zahlungs fähige Käufer erfahren das Nähere unter 1-lt. H. II. LI. s631.j Für eine namhafte Buchhandlung des preuß- Staates wird ein tüchliger u. erfahrener (also nicht zu junger) Gehülfe, dem die Leitung u. Bearbeitung des Sortiments-Ge schäftes u- des Handverkaufs anvertraut werden kann, gesucht. Neben einem anständigen Salair wird eine durchaus freundliche Behandlung zugesichcrt, und werden Offerten, denen die Zeug nisse in Abschrift gefälligst beizufügen sind, unter der Chiffre l>. 6. durch die Expedition dieses Blattes erbeten. s632.s In einer Berliner Verlagshandlung kann ein Gehülfe angcstellt werden, welcher bereits mehrere Jahre in einem reinen Verlagsgeschäft gearbeitet hat und von seinen bisherigen Prinzipalen, besonders in Betreff seiner Redlichkeit und Zuver lässigkeit in der Arbeit, empfohlen wird. Herr A. Frohberger will die Güte haben, eingehende Mel dungen an den Einsender dieser Anzeige zu befördern. s633.s Zum sofortigen Antritt wird von einer Sortiments und Verlagsbuchhandlung des nördlichen Deutschlands ein mili- tairfreier, gesunder, isolider, gewandter und ge setzter junger Mann, bei bescheidenen Ansprüchen, als Gehülfe gesucht: derselbe muß mit dem Sortiment vertraut sein, die Führung der Bücher verstehen, einige Kenntnisse in der Musik besitzen und eine schöne Hand schreiben. Offerten, mit Beifügung der Zeugnisse, beliebe man bald und in frankirten Briefen unter der Chiffre b'. ül. an Herrn Buchhändler Kummer in Leipzig zu senden. f634.j In einer der größeren Hauptstädte Norddeutschlands wird zu Ostern die erste Gehülfcnstelle vacant. Jur Besetzung derselben wird ein junger Mann gesucht, der tüchtige Sortimenrs- kenntnisse und Routine im Handverkauf hat, ein zuverlässiger Arbeiter ist, französisch spricht und bei Abwesenheit des Prin zipals im Stande ist, die Leitung des Geschäfts zu besorgen. Offerten mit Chiffre vr. 6. wird Herr LH. Thomas in Leipzig befördern. s63L.^ In meiner Handlung ist die erste Gehülfenstelle offen. Ich bedarf hierzu einen jungen Mann, der mit strenger Mora lität eine ausgebreitete Geschäftskcnnlniß verbindet, um nament lich dem Sortimentsgeschäft fast selbstständig vorstehen zu können. Bunzlau, am 11- Januar 1844. 2lppuns Buchhandlung. s636.j Offene Stelle. Wo möglich zum sofortigen Antritt wird für eine Buch- und Kunsthandlung einer norddeutschen See- und Handelsstadt ein gewandter junger Mann als Gehülfe gesucht. Die Herren Gebhardt L Reisland in Leipzig befördern franco zu sendende und mit klt. zu bezeichnende Of ferten. f637.j Stelle-Gesuch. Ein nicht mehr ganz junger Mann, welcher in allen Branchen des Buchhandels wohl erfahren, der französischen und englischen Sprache mächtig ist, auch die besten Empfehlungen aufzuweisen hat, sucht zu Ostern d. I. eine Stelle als Geschäftsführer oder erster Gehülfe. Da er einer solchen in einem bedeutenden Hause bereits lange Zeit zur Zu-
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