Fertige Bücher. 273. 24. November 1908. (ver ist der Verfasser der „6rüne Sklaven" ? — unter diesem Titel bringt das Echo (New Aork) ein längeres Interview mit George H. F. Schräder, aus dem hervorgeht, daß Herr Schräder Deutsch-Amerikaner, Präsident einer großen Aktiengesellschaft, Erfinder technischer Neuerungen und Millionär ..grüne Sklaven" haben bei der deutschen Presse Amerikas anerkennendste Beachtung gefunden: San I'runojseo Dswoorat,: . . hier bietet der Verfasser Lehren, welche viel Beherzigenswertes enthalten . . . Cleveland Wächter und Anzeiger: . . . Wer immer Schräders »Grüne Sklaven« liest, der wird selbst dann einen Gewinn daraus ziehen, wenn er mit dem Verfasser nicht in jeder Hinsicht übereinstimmen sollte . . . N. P. Staatszeitung: . . . Hin und wieder haut er ein wenig zu stark zu und auch vorbei, aber großenteils trifft er empfindliche Stellen mit seinen Hieben und es erklingen die Schellen seiner Schalksnarrenpritsche ganz ergötzlich dabei . . . N. A. Ccho: Der Verfasser, der einst Tausende von Arbeitern beschäftigt hat, gibt den jungen Leuten seine Erfahrungen: »Lernet Englisch, paßt euch dem Lande an — vergeht aber nicht, das; ihr Deutsche seid; zeigt nicht die Schwächen eurer Er ziehung, sondern die Stärke und Widerstandskraft eures Stammes — und ihr werdet das Glück finden, das ihr hier suchtet .... R. ?). Morgen-Journal: Hier haben wir eine Bibel, ein Lebensbuch Ausstattung: Verrät einen vornehmen, geläuterten Geschmack. Die Wahl der Type deutet auf Klarheit. Das Olck Ltrallorck-Papier auf Freude am gesunden Luxus . . . . Elegant broschiert ^4 2.40 ord. — 1.80 netto — 1.60 bar. 6. k. 5teAen § Ls. London — New Port — Paris. Verlag von kran? Vaklsn in keilin y. Lur VerseuäuuK lis^t bervit: Oe^üMlte Kircken im speien 8taa1. Welches Verhältnis ru 6en Kirchen sollen clie deutschen Ltsalen erstreben? Vou kelix iVlakower ?rsrs 1.20. äer IbsoloAw, Riktorikor uuä öibliotbekeu. OeküIIlAou LtzLtelluuSeu sebs leb entAvAku. Lsrlin, äsn 21. Hovswber 1908. brsnr Vslllen. Hiedlvi', Alpiner Lun8t.V6rlL§ n. alx. V6r8Lnäbau8 in ^r6ilL88in§ i. O.-L. — I^eix2i§ okkerisrt: 100 verZeliieä. 5»rb6oprLebt. Oompton- 6 vkitto drrr, 50 8t. 80rt. 3 lsil Vinlei'z llmmitslr- doclidsiillliiiix. »siiislbelx. llik Isl im 6«n l!ks?iiil08vpliik Oekkeutliebs ^ ntrittsrscks geÜLlten um 30. lluni 1908 in cker ^ula äer Ubeimsebsn k'iivckrieb-^Vilbslm- Vou vr. .lolinnnes Vorivozon, 8°. 6sb. 80 lülislkvemleliniz ilsl 8slil>s 1—38 lisl Isikclmll <ür L^cliiilitö llö8 0dSilli8!»8. M tolxe. l88ll—>888 bearbvitet von vr. linrl 8opp. 80. Oed. 3 Demnächst erscheint: G Dresdner NcsldtnMalender ----- 1909 --- Preis geh. 1 ^ 60 H ord., 1 ^6 20 H bar; eleg. geb. 2 ^ 25 ^ ord., 1 70 ^ bar. Das in sächs. Hof-, Adels-, Beamten- und Offizierskreisen wohlbekannte „Kleine Staatshandbuch", wie es die Leipziger Zeitung bezeichnete, ist bis Mitte November nachgetragen. Auch in diesem Jahre wurde gehende Rücksicht gewidmet, da der Kalender gern als wenig kostspieliger Ersatz für den ersten Teil des Gothaer Hofkalenders gekauft wird. Von Wappentafeln mit Erläuterungen enthält das Taschenbuch diesmal die der im Jahre 1907 in den Adelsstand des Königreichs Sachsen erhobenen Familien: v. Basse, v. Eulitz, v. Hübel, v. Keil, de Liagre, v. Otto, v. Rüger. Dresden, 23. November 1908. Kgl. Sächs. Hofbuchhandlung.