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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 12.03.1844
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1844-03-12
- Erscheinungsdatum
- 12.03.1844
- Sprache
- Deutsch
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- Saxonica
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703 21 704 Vrbersctzunga -Anzeigen. il650.s Zur Vermeidung von Collisioncn zeigen im Auftrag des Herrn I)r. Schulte an, daß von ihm eine Uebersetzung von /'oMoa/ /-/es/osop/eA. 4 Vnl. gr. 8. unter der Presse ist. Berlin, den 16. Februar 1844. Schlcsiilgcr'schc Buch- u. Musikhdlg. si65i.j Zur Vermeidung von Collisionen. Die Veheiinilissc von Dnris, Schauspiel in 3 Akten, von Eugen Sue, welches zum ersten Male am 13. Febr. d. I. in Paris mit außerordentlichem Erfolge zur Ausführung gekommen, und mit gleichem Glücke seitdem fortwährend wiederholt wird, ist in einer deutschen Ucbcrtragung von Carl Blum für meinen Verlag unter der Presse. — Das Buch wird noch im Laufe dieses Mo nats erscheinen und 10 N^s »r<>. kosten. Berlin, am 2. März 1844. Carl I. Klemann. fi652.) Wichtige politische Neuigkeit! Durch unmittelbare und ganz besondere Verbindung sind wir in den Stand gesetzt, das als angcdündigtc und nunmehr unter dem Titel: Aussie - Allcmagne - France. ILvvölntioiix ot in^stvrv« patitiquo«, «t »PIV8 Io« no- tv« »l »n vivui Nipluinntv. ,->r N. NVB6 lOVUXIkikl, in Paris erschienene Werk, zugleich mit dem französischen Original in einer eleganten, in Verbindung mit dem Verfasser auSgearbciteten Uebersetzung, erschei nen zu lassen. Dieses Werk, das geeignet sein dürfte, eine Epoche in der gegenseitigen Gesinnung der Nationen zu bezeichnen und das für Deutschland von besonderem Interesse ist, wird, über alle Par teiungen stehend, zur friedlichen Lösung der heutigen Weltaufgabe einen namhaften Beitrag liefern. Es wird diese Schrift 10 bis 12 Druckbogen umfassen in Oktavformat. Pis be/rn<1ct sick «iiese «feutsckc //cierset-unH- bei uns bereits unter rlcr Presse unct scbon in nue/rster /Pocke werkten ktie puiemptnre »ack cter tteiken/u/^e lter ein- K^ekencten üestettun^cn e^pcctirt. Ueber Preis und stattsindende Bezugsvortheile haben wir je der Handlung insbesondere das Nöthige direct bereits mitgctheilt. Karlsruhe, 1. März 1644. Artistisches Institut. (Gutsch K Rupv.) Auctions-Anzcigcn. !I653.^ Düchec-Auction. Im >luli di0868 dtllu08 Ludet die Ver8teiK6- runw der von Herrn krokes8or vr. Linnde8 in ls-eip/iA Il>nter1n88enen Lidliotliek. 8tntt. leli nelune LU die-sei- ^uetion nocli rmdeie Beiträge nn und er8uclie diejoniAen Handlungen, vvelelie Büclier oder I<un8t8aclien verweigern Lu 1a88en vvün8cllen, 8ielt der Bedingungen rvegen an mieli Lu senden. lNitte ^pril wird der Katalog Lur duli-/1uolion ge8olilo88en und können 8päter eingeliende Beiträge er8t in der llerli8t-.4.uotion Lur V6r8teiKerung kommen. I^eipLig, 2. NärL 1844. V. «. H^eiK6l. Inrückverlangtc Düchrr u. s. w. si6ö4.) Bitte. Von Schnbnr's Mysterien von Berlin ist auch der zweite, erst im vorigen Monat ausgcgcbene Abdruck schon soweit vergriffe», daß cs mir binnen wenig Lagen an Exemplaren zur Befriedigung der eingehenden Bestellungen feh len wird. Ich werde es daher als große Gefälligkeit dankbar anerkennen, wenn mir alle ohne bestimmte Aussicht auf Absatz lagernde Exemplare des ersten und zweiten Abdrucks vom ersten Bande recht bald zurückgcscndct werden. Berlin, im Februar 1844. Carl Heymann. Vermischte Anzeigen. slööv.j Bremen, den 1. Januar 1844. Hicmit beehre ich mich, Sie zu benachrichtigen, daß Herr Adolph Krellenbcrg als öffentlicher Theilnchmer in mein, unter der Firma Ioh. Georg Hcyse bestehendes Geschäft ein getreten ist. Das gütige Vertrauen, wovon seit einer Reihe von Jahren mir so manche dankenswcrthe Beweise geworden, bitte ich, auch meinem Herrn Affocie zu schenken, der, wie ich überzeugt bin, sich desselben jederzeit würdig zu machen, bestrebt sein wird. Hochachtungsvoll und ergebenst Ludw. Wilh. Heyse. si656.i Crk 1 a r u n g. Von mehreren meiner Herren Kollegen zur Erklärung auf- gcfordert, warum wohl Hr. Reiff in seinem Etablissementscircu- lär vom 3. Febr. 1>. u. seiner Lehre in meinem Geschäfte, aus der ihn nach zwei Jahren gewisse Verhältnisse auszuscheidcn zwangen, keine Erwähnung thut, spreche ich hiermit meine Ver- muihung aus, daß diese Auslassung wohl aus demselben Grunde geschah, aus welchem der Name des Herrn Roschütz damals in Aachen nicht darin sigurirt, bei dem Herr Reiff nachher ar beitete, ob als Lehrling oder Volontär weiß ich nicht; diesen Grund offenzulegc» überlasse ich jedoch recht gern Hrn. Reiff selbst. Koblenz, den 1. März 1844. R. F. Hergt. s16L7.^ Ein Arzt der Rheinprovinz, welcher schon 12 Jahre in Praxis ist, wünscht einen Thcil seiner Muße Ucbersetzungen wissenschaftlicher Werke aus dem Französischen zu widmen. Zu diesen Arbeiten dürfte derselbe sich um so mehr eignen, als er, von französischen Eltern abstammcnd, von Jugend auf die fran zösische Literatur cultivirt hat. Werke seines Faches würden ihm am willkommensten zur Bearbeitung sein; derselbe übernimmt je doch auch gerne Uebertragungcn von Werken anderweitigen wis senschaftlichen Inhalts. — Da es diesem Arzte dabei mehr um eigene Fortbildung zu thun ist, so versteht es sich von selbst, daß seine Ansprüche auf Honorar die billigsten sind. Nähere Auskunft ertheilt gerne die Buchhandlung von G. D. Bädeker in Essen-
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