1799 59 1800 ^ V Schwäbische Neuigkeit. ^ Bei Jszn. Jackowitz in Leipzig erschien so eben und sind die überaus zahlreichen Bestellungen an alle diejenigen Handlungen cxpedirt, welche mich saldirt: Schwaben wie es ißt und — trinkt. Wilhelm Mannbach. Erstes Heft: „Pas Schlachtfest zu Strümpfelbach." Mit einem colvrirten Titelkupfer. 8. elegant geh. im Umschlag. Preis Lhalcr. — Das gemächliche, gesangvollc, unharmonische, zurückstoßende und dabei doch anziehende und erquickende Leben Schwabens soll in diesem Werke nach und nach in allen, selbst den verborgensten Nüancen von Hoch und Nieder, vom Throne bis zur Hütte herab, möglichst treu und in einem heiter» Tvne geschildert werden. Bei 13/12 Er. festbewilligeauch 1 JnserakfürmeincKosten, abervonjetztannureiner oder höchstens zwei Handlungen in einem Orte. s4132.s Stuttgart, den 1. Juni 1844. L» ^ür folgende, besonders für Leihbibliotheken sich eignende Artikel meines Verlags habe ich mich entschlossen besondere Erleichterung bei Anschaffung von eomplctc» Exemplaren eintreten zu lassen. Diese Sammlung besteht aus: Auerbach, Verth., Dichter und Kaufmann. Ein Lebensgemälde. 2 Bande. 3^. Chezy, v., Die sechs noblen Passionen. Festgeschenk. Eleg. geb- 2V/s NA (18 gA). Freiligrath, Fcrd., Jmmermann. Mit Stahlstich, geb. 1 15 NA (1-^12 gA). Hacklander, F. W., Vier Könige. — Bilder aus dem Soldatenlcben. 1 Dagucrreotypen. (Reise in den Orient.) 2 Bande. 5 >^. Lewald, Aug., Katte. Aus dem Leben Friedrichs des Großen. 1 22^ NA (1 ^ 18 gA). Rheinsberg. dto. dto. 1 ^ 22^ NA (1 ^ 18 gA). Theater-Roman. Mit Federzeichnungen. 5 Bde. 8 22pz NA (8 18 gA). Lieder der Zeit. Mit Anhang : ?ia vots für Deutschland. 26s4 NA (21 gA). Mühlbach, L., Bunte Welt. Roman in 2 Bden. 3 Münch, tarnst, Mahmud II., sein Leben rc- 1 Mundt, Th., Völkerschau auf Reisen. 2 und bildet 19 Bände, welche im Ladenpreise 30 -/Z 11>^ NA (30 ^ 9 gA) kosten. Ich erlasse diese (aber nur in complcten Exemplaren) für 12 lilhlr. netto in feste llcchnung, für 8 Nthlr. gegen bnnr. Die Preise der einzelnen Werke verbleiben dagegen wie früher, und ebenso wird eine Preisherab setzung dem Publikum gegenüber nie stattfinden. Es kann daher bei Abnahme einiger Exemplare dieser Sammlung kein Schaden für Sie entstehen, wofür noch besonders der gediegene Inhalt derselben bürgt. Um aber die Bekanntmachung an Ihre muthmaßlichen Abnehmer zu erleichtern, wollen Sie Verzeichnisse derselben verlangen, bei denen Sie selbst den Verkaufspreis bestimmen können. Indem Sie mir recht zahlreiche Bestellungen zukommen lassen wollen, bemerke ich, daß mit Ende dieses Jahres diese günstigen Bedingungen aufhören. Mit Hochachtung Adolph Krabbe.