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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 11.10.1844
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1844-10-11
- Erscheinungsdatum
- 11.10.1844
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Saxonica
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- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18441011
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-184410116
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3041 90 3042 lssM.) Ff,r lithographische Anstalten. Dem Unterzeichneten ist eine Agentur auf Diamantstifte zum Lithographiren (in Haltern) übertragen und ein Commissions Lager davon übergeben worden, von welchem er diese Stifte zu 7^ Thaler baar per Dutzend, also zu weniger als cinenl Viertel der jetzigen Preise, offeriren kann. Für die Brauchbarkeit derselben wird garantirt- Leipzig, im Octbr. 1844. E Wagner, Lange Straße Nr. 17. (6927.) Antrag für Leihbibliotheken. Die Unterzeichneten besitzen einen reichen Vorrath französischer Romane und Memoiren in großen Pariser Ausgaben »7 fr. 50 c. der Band, aus den letzten 10 Jahren, und liefern selbe franco Leipzig >>r. Band 20 Nj/ netto bei einer Achnahmc von wenigstens 6 Bdn. Verzeichnisse stehen aufVerIangen zu Diensten. Sch au in bürg u. Comp, in Wien. (6928.) Verkauf. Der Besitzer einer älteren, gut rc- nommirtcn Sortiments-, Buch-, Musikalien- und Kunsthandlung in einer Preuß. Provinzialstadt, sicht sich, durch Krankheitsfall zur Veränderung seines Wohn orts gendthigt, veranlaßt, dieselbe zu verkaufen. Der jährliche Gcschäftsumsatz beläuft sich auf circa 8000 so daß, da Ra batt nur ausnahmsweise gegeben wird, nach Abzug der Ge schäftsunkosten ein reiner jährlicher Gewinn von circa 1200 ,/! verbleibt. Um den Verkauf möglichst schnell zu bewirken, stellt der Verkäufer für das Geschäft, die festen Vorräthe an Büchern, Musikalien und Kunstartikeln, für die Handlungsutcnsilien rc. den sehr billigen aber festen Kaufpreis von 4000 Cour, baar und könnte die Uebernahme sogleich geschehen. Nähere Auskunft über diese vortheilhafte Offerte crtheilt auf postfreie Anfragen E. Wagner, Lange Straße Nr. 17 in Leipzig. (6921.) Von allen für 1845 erscheinenden deutschen „Taschenbüchern" erbitten wir uns 2 Exemplare gebunden ü 6on6. Augsburg. Kreuzer Hs Comp. (6922.) Zu Inseraten aller Art empfehlen wir die Berliner Pfennig-Blätter, deren Absatz 15000 Exemplare beträgt. Die Jnsertivnsgebühren für die gesp. Zeile oder deren Raum betragen nur IHZ Ngr. Anzeige-Beilagen berechnen wir mit eO/s -sb Enthalten letztere die Firma: C» A. Wolfs K» Co. in Berlin, Schühenstraße Nr. 23, nahe der Jerusalemer Str., so werden sie ^ral-i« beigelegt. Für Berlin allein genügen 6000 Anzeige-Beilagen. Zu Change-Inseraten sind wir sehr gern bereit, auf Verlangen stehen auch Prospekte mit oder ohne Firma zu Diensten. Bücher zur Recensio» werden tis erbeten. Carl Lindow's Verlag in Berlin. (6929.) Verkauf. Eine reale und außerdem im Besitz eines alten Un iv ersitä ts rech t stehende Buchhandlung, verbunden mit Kunst- und S chreibma t e r ia l i cn - Ha n- del in einer 8000 Seelen zählenden Stadt Oberbayerns ist we gen cingctretencn Todesfalles unter annehmbaren Bedingungen zu verkaufen, und haben sich hierauf rcflektircnde reelle Käufer zur Erfragung der näheren Angaben a» E. Wagner, Lange Straße Nr. 17 in Leipzig, zu wenden. s6923.s Gefälligst zu beachten! Die Euterpe ist bekanntlich die einzige musikalisch pädagogische Zeitschrift, welche sich der Schule anschließt, unv die Musik insbesondere für Cantoren, Chor direktoren, Organisten, Schullehrer, Gcsang- lehrcr rc. behandelt. Durch ihren gediegenen Inhalt und die ausgezeichnete Redaction sowohl, als auch durch die äußere schöne Ausstattung hat sie sich seit ihrem kurzen Bestehen eines wahrhaft ungewöhnlichen Absatzes zu erfreuen, so daß darin Anzeigen aller Art bestimmt von bestem Erfolg sind. Die Jnsertionögebührcn betragen Isä N-f — 1 gA oder 4 Kr. für die Zeile. Beilagen für die Euterpe werden gegen Zahlung gern besorgt. Wilh. Körner in Erfurt. (6930.) Für ein auswärtiges nicht bedeutendes Verlag sge- schäft wird ein Commis gesucht, dem die alleinige Dis st o sin vn übertragen werden soll, der aber auch einige Ge wandtheit im C orr c ctu r en lesen besitzt. Briefe erbittet man durch L. Michclsen in Leipzig. (6931.s Ein junger Mann, der bei mir den Buchhandel erlernt und seit zwei Jahren als Gchülfe servirt hat, sucbt ein ander weitiges Engagement, am liebsten in einer Provinzialstadt Oester reichs. Ich kann denselben meinen Herren Collegcn als eine» recht fleißigen, treuen und verläßlichen Arbeiter, so wie als einen wohlgesitteten soliden jungen Mann bestens empfehlen, und cr- thcile gerne weitere tzsuskunft über ihn auf an mich dirccte oder durch meine Herren Commissionaire gerichtete Anfragen. Sein Eintritt kann nächste Ostern, wenn nöthig aber auch früher ge schehen. Linz, den 20. September 1844. Vinzenz Fink. (6924.) Vom I. d. M. ab lassen wir unsere Commissionen nicht weiter in Berlin besorgen. Wir bitten daher die geehr ten Berliner Handlungen, für uns bestimmte Sendungen nicht mehr durch Herrn Springer dort, sondern durch Hrn. En- gclmanit in Leipzig an uns zu befördern. Posen im Octobcr 1844. Gebrüder Schcrk. (6932.) Stcllcgcsuch. Ein junger Mann, welcher längere Zeit in einer Leihbibliothek verbunden mit Schreibmaterialicn- handlung und einigen Kunstartikeln servirte, sucht ein anderes Engagement, am liebsten bei derselben Geschäftsbranchc. — Hierauf Reflektirende wollen ihre Briefe unter der Ldiller kl. kl. an die Expedition dieses Blattes senden. l6S2S.) Sutc Jinkplattcn zur Jinkographie in großem Formate suchen aus Auftrag zu kaufen, und sehen Offerten entgegen Decher H» Müller in Stuttgart. (6933.) geneigter Berücksichtigung empfohlen. Der Unterzeichnete, welcher stets brauchbare und gut em pfohlene Gehülscn für Buch-, Musikalicn- oder Kunsthandlungen Nachweisen kann, ersucht die verchrlichen Herren Prinzipale er gebenst, ihm eintrcdende Vakanzen gefälligst recht bald anzeigen zu wollen, wogegen Ihnen die strengste Diskretion und beste Würdigung eines vertrauenden Entgegenkommens zugefichcrt wird. Kosten erwachsen Ihnen nicht. Leipzig, im Sept. 1844. E. Wagner, Lange Straße Nr. 17. (6926.) Auf die vielen Anfragen zur Nachricht, daß ich die ausgezeichnete „K äfer sa m mlu n g" nur im Ganzen, für den sehr geringen Preis von 600 Thaler baar ablassen kann. Ca- taloge darüber sind in Abschrift zu haben. Will). Körner in Erfurt- 213 llr Jahrgang.
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