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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 10.12.1844
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1844-12-10
- Erscheinungsdatum
- 10.12.1844
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
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- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18441210
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-184412105
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3803 107 3804 xcker Werke sclmeU ein Verzeichnis ller8e1ben ein/.U8enäen. Da ich über/.euAt bin, 8klten Üe8tellun^en un- ellectuirt au8 den ULnclen Aeben /.u mÜ88en, 80 glaube ich, 6a«8 sturcil <Ii68e8 Verfahren 8el»r okt I»8crate in <ia8 llör8en - ülatt unnötlÜA gemacht 4ve> äen. Weimar, December 1844. Holkmann s8662.j Der Cosmarsche Modenspiegcl erscheint vom Jahrgang 1845 an nicht mehr in unserem Verlage. Berlin, November 1844. Veit K» Comp. Alles für uns Bestimmte bitten wir unter unserer Firma uns durch Herrn I. G. Mittler in Leipzig zukommen zu lasten. Die Bestellungen auf den Modenspiegcl für 1845 erbit ten wir vor dem Schluffe dieses Jahres. Expedition des Modenspiegcls in Berlin. s8663.f Von Beginn der Rechnung 1845 werde auch ich alle bisher in Thalern geführten Rechnungen in Thalern und Dreistigstcln fortführen. Es erleiden dadurch meine Vcrlagspreise eben so we nig eine Veränderung, als dadurch keiner meiner verehrten Ge schäftsfreunde in den seither gewohnten Rabatt-Vergünstigungen im geringsten verkürzt wird. Stuttgart, den 2. December 1844. Karl Göpel. s8664g Vom 1. Januar 1845 an, werden auch wir unsere Sendungen an sämmtliche Handlungen, mit welchen wir über Leipzig in Verbindung stehen, in Thalern >e 311 Groschen facturiren. Alle Preise, so wie der Rabatt, unseres bisherigen Verlags erleiden keine Aenderung. Stuttgart, 2. Dec. 1844. I. B. Metzler'sche Buchhandlung. s8665.f Herrn Aug. Sorge's „vorläufige Entgegnung" in Nr. 103 des Börsenblattes halten wir so lange für nichtssagend, bis das citirte Schreiben veröffent licht oder auf glaubwürdige Weise bezeugt ist, daß Hr. S-irgend einen Auftrag zur Veröffentlichung seines „Aufrufs" vom 17. Sept. c. zan welchem Tage die Trümmer des hiesigen Gym nasiums noch gewaltig rauchten!) erhielt. Zugleich bemerken wir, daß hier weder eine „treffende Be hörde" noch ei» „Comito" in deren Namen Hr. S. abwechselnd dankt, zur Empfangnahme von Gaben für die Gymnasialbiblio- thck besteht, und daß während Hr. S. unterm 23. Octbr. für eingegangene Beiträge im Bbl. so dankte, dem Herrn Gvm- nasialdirectoc bis zum 15. Novbr., wo wir denselben zuletzt sprachen, noch nicht das Geringste behändigt war. Hr. S. halte demselben nur persönlich angczeigt, daß Einiges eingegan- gcn sei und dabei curioser Weise um die, übrigens abgclehnte Erlaubniß gebeten, das Eingegangene in Osterode, gegen Bezah lung binden lassen zu dürfen, ohne zugleich die dortige wegen Arbeitsmangels im Vergleich mir der hiesigen sehr niedrige Buchbindertaxe mitzutheilen. Clausthal, den 3. Decbr. 1844. Schlveigersche Buchhandlg s8666-j Anzeige. Mit allerhöchster Genehmigung Seiner Majestät des Königs von Baiern wird, nachdem die Bewilligung ande-^ rer Staaten mehr Zeit erforderte als man sicher annehmen konnte, die von dem Unterzeichneten Institut veranstaltete Große Ausspielung ohne Nieten von 60000 der neuesten und besten Kunstwerke und Kunstblätter eigenen Verlags im Werthe von 105000 fl. im 24 fl. Fuße anstatt den 2. December d. I. unwider ruflich am 2. April 1845 statlsinden. Das Loos kostet 1 fl. 45 kr. und gewinnt im gering sten Falle ein Kunstblatt im Verlagspreis zu I fl. 12 kr. während die Sechs Hauplpreisc einen Werth von 1000 fl. 500 fl. 500 fl. 400 fl. 300 fl. u. 200 fl. im 24 fl. Fuße haben, wofür den Gewinnenden auf Verlangen die gleiche Ablösungs-Summe baar ausbezahlt wird. Die übrigen für die Mitspielendcn so äußerst vortheilhafccn Bedingungen sind bereits durch frühere Anzeigen bekannt. — Auch werden Denjenigen welche sich mit dem Verkaufe dieser Loose befassen wollen, auf frankirte schriftliche Anfragen be reitwilligst Auskunft und Pläne crtbeilt von München u. Würzburg, den 27. Nov. 1844. der lytkoqraphischcn Kunstemstalt. Christ. Weiß Sk Heinr. Köhler. s8667.j Oeffentliche Mahnung! Im Laufe dieses Jahres habe ich mehrere saumselige Zahler mit Nennung ihrer Firma in diesem Blatte bedrohet u. lasse diese Aufforderung, aus Schonung vorangchen. In den meisten Fällen ist es mehr Gewissenlosigkeit als Unver mögen! Zu verwundern ist's, daß nicht mehrere solcher Häuser zur Warnung öffentlich bezeichnet werden! Wien, den 24. Oct- 1844. I. B. Wallishausser. I8668.j Aeltere Werke nicht unverlangt! Die Ucberfluthung mit langerschienenen Schriften zur na hen Fcstzeit veranlaßt mich zur Erklärung: „Dass ich von Neujahr ab alle nicht bestellte altern Bü- „chcr ohne Unterschied des Literaturzweiges sofort uiicin- „getragen rcinittiren, die Hin- und Herfracht aber dem Ab sender berechnen werde." Wer die Zeit und Unkosten, den Raum im Geschäftslokale, welche die Nova erfordern, bedenkt, wird meine Erklärung nicht unbillig finden. Münster, 27/ll. 44. I. H. Deiters. s8669.j Es scheint sich in neuerer Zeit eine förmliche antirus sische Literatur zu bilden, von welcher ich alle betreffenden Her ren Verleger bitte, mich mit jeder Zusendung zu ver schonen. — Unsere Censur gcstatttct den Verkauf von derglei chen Artikeln nicht und alle solche Sendungen würden daher, mir Frachtkosten verursachend, nur unnütz hin und zurückgehen. Dagegen bitte mir von allen Slawistischcn Novitäten, sie seien historischen oder grammatischen Inhalts, mindestens stets 10 Exemplare pro novitate zu senden. Moskwa, den 10/22. November 1844. I. Deubner. s8670/> „Ich bitte sehr, mir unverlangte Nova nicht zu senden; nur allein von solchen Schriften, die für die Gegenwart von besonderem Interesse sind, wird mir eine baldige Zusendung recht lieb sein." C. Bösendahl in Rinteln. f867i.f Ich verbitte mir alle und jede unverlangte Neuigkeitssendung! R. Mühlmann in Halle
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