545 17 54« Gefälligst z» beachten. Im Marz 1842 sandten wir über Leipzig 1 Paket an die Erpcdition von Buffon Naturgeschichte in Cöln, enthaltend: 1 Naturgeschichte I—135. Heft illum. 1 — I—174. - schwarz. Dieses Paket ist nicht an den Ort seiner Bestimmung gekonuilen; wir bitten daher, sollte dasselbe noch irgendwo lagern, oder Jemanden dessen Schicksal bekannt sein, uns hiervon in Kenntniß setzen zn wollen. Wien, im Januar 1843. Pfaiitsch L5 Comp. A„r gefälligen Beachtung. Wir können in dieser Ldstcrmcssc keine Dispo- ncndcn gestatten, und bitten daher alles Nichtabgc- sctzte aus Rechnung 1842 zur Zeit gefälligst rcmit- tiren zu wollen. Berlin, 6. Januar 1813. C Meyer s - Kunst - Veclagshandlung. si294.) (Disponenda betreffend.) Wir erlauben uns die ergebene Anzeige zu machen, daß wir uns alles Disponiren von Gbthcs Odpsscus z. O.M. der neuen Auflage wegen häßlichst verbitten müssen, und unter keiner Bedingung später Exemplare davon zurücknehmen- Düsseldorf, d. 20/2. 1843. Dvtticherschc Buchh. N292^ Jur Disposition kann ich mir bevorstehende Ostcrmesse nur die Kinder- und Iugendschriften, welche auf den von mir versandten Remittendcn-Facturen spc- cisicirt sind, stellen lassen; erwarte dagegen alles übrige Nichtabgesctzte unfehlbar zurück.'! — Den mich treffenden Saldo der Rechnung 1842 muß ich mir zur Messe pünktlich ohne Nebcrtrag erbitten, wogegen ich meinen sämmtlichen Verlag ohne Ausnahme vom 1. Januar ab nur auf neue Rechnung noiirc. Ich rechne daher um so eher auf geneigte Berücksichtigung meines billigen Gesuches, und würde mich genbthigt sehen, an Handlungen, die demselben nicht entsprechen, fernere Zusendungen zu unterbrechen. Neustadt a. d. O., im Februar 1843. I. K. G. Wagner. s1295.s Von sämmtlicken, vornüglick >v i ss e n s c k a st licken ^ovilrilen erbitte mir stets soßleick 1—2 blxemplare, vvokür ick un ter üen üaklreicken Abonnenten meines I. eserimmers viele Xiinser linde. Iflacnte, Prospekte in doppelter nn,I Anreisen in mebrlncker Anv-akl kann ick stets niitrlick placiren. 1, eipnix, 6. 24. b'ebr. 1843. Lrii8t s1296.s Von guten juristischen Novitäten erbitte ich mir 5—6 Exemplare, ausgenommen spccicllcs Recht und Crim.Recht, wo von 2 genügen. Ganz verbitten muß ich mir die Zusendung von Schriften für und über Juden, kath. Theologie, Militär- schristcn und gewöhnliche Romane. Jena, Febr. 1843. Crökerschc Buchhdlg. KeineDisponendeii! Wegen Erbschaftsregulirung und wegen Mangel an Cremplaren von einzelnen Artikeln, können wir Dispo nenten nur in der, aus unserer Re mittenten-Factur angegebenen Weise gestatten; eigenmächtiges Disponiren verbitten wir uns durchaus, und wer den die betreffenden 'Artikel als abge setzt betrachten und verrechnen. Berlin. Hasselberg'sche Vertagst-. s1297.s Wir erbitten Novitäten in 2 Exemplaren, katholi sche Theologie und Schriften über Wafscrhcilkunve 6fach, ferner Plakate, Ankündigungen, Subskriptionslisten. Berlin, d. 18/2. 43. Cystenhardt'sche Buchhandlung. s1298.s Von allen neu erscheinenden Brochüren liberaler Ten denz in Bezug auf Politik, Staat, Kirche und Kunst erbittet pr. Post 2 Er- fest, 10 « couU. Die Kunst- u. Buchhandlung H. L. Vvigt in Königsberg i/Pr. s1299.s Wie schon früher erklärt, nehme ich nur von den Handlungen, die ich avertirt, Nova an, dennoch kommen mir wöchentlich unverlangte Sendungen zu, von 1843 an werde ich Alles nicht Verlangte unter Portonachnahme rcmittiren. Luzern, Dccbr- 1842. R. Jenni.