XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX X/ x> X/ XX x> X/ XX XX D Z /X /X XX i XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX // // XX XX XX XX XX XX XX XX XX ^x XX Robert Hohlbaum Der Roman eines Führers In reinen NM 5.42 1Z.-15. LausenÜ »Die ganze Geschichte jener Zeit zieht in diesen überaus lebendigen, dramatisch beweg ten und zugespitzlen Gesprächen vorüber. Die Gestalten tauchen auf und verschwinden, aber während sie sich mit Stein auseinanderfetzen, formt sich aus Rede und Gegenrede von jedem von ihnen ein anschauliches Bild, und sie treten ab, greifbare Wirklichkeit geworden. Und seltsam- auch dieser Stein, obwohl aus allem Privatleben losgelöst, von allem Menschlichen abgezogen und nur ins Politische gestellt, bleibt kein bloßer Träger von Gedanken. Lr steht da in seinen Enttäuschungen und seinem Aufflammen, seiner Liebe und seinem Haß, in seiner Einsamkeit und seinem Ausgehen im Ganzen. Immer größer wächst er empor, immer umfassender wird in der wachsenden Not seines Volkes der Lichtkreis seines Wollen«. Aus dem Beamten, der dem heiligen Bürokratius den Garaus machen will, wird der Erneuerer Preußens, und immer höher und strahlender erhebt sich über der 2dee Preußens eine neue Idee, glorreich in die Zukunst weisend: Deutschland!" (Deutsche Allgemeine Zeitung) »Die Gestalt Steins uns nabegebracht zu haben in einem Werk, da« gleich ausge zeichnet ist durch feinste Charakteristik, hinreißende Schilderung und beschwingte Sprache, ist das hohe Verdienst des Dichters. Möge das deutsche Volk ihm dafür danken!" (Anhaiter Anzeiger) ,Lin Buch von öiesem Format unü üieser Gegenwarts- beöeutung wicö seinen Weg gehen/ üejsen sinö wir gewiß/ lMittelöeutsche National-Zeltung) G XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX XX X/ XX xxxxxxxxx xxxxxxxxx Xxxxxxxxx 48* Nr. 30 Dienstag, öen 24. Januar 1989 361