Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 17.02.1837
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- 1837-02-17
- Erscheinungsdatum
- 17.02.1837
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- Deutsch
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- Saxonica
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277 14 278 logen lassen sein wird, dasselbe dnrcb 8aliditat und ange strengte 'Lbätigleeit sn reclitsertigen. t-renelinngen 8!e die Versickerung meiner besonderen kreundsckalclicben blockacktung. /. 6. Tch/^-e/üa-c/i'. V reib erg, «len 2. lanuar 1837. k. p. Lus vorstebender Llittileilung meines Herrn Vaters er sehen 8ie, «lass ick die von demselben gegründete und bisber geleitete Iluebbaniilung mit allen Lctivis und Lassivis über nommen habe, und dieselbe, jedocb mit Leibebaltung der bis- kerigen b'irma, kür meine eigene keebnung, vom llanuar 1837 an, lörtkübre. In einem Zeiträume von sieben llabren, dis ieb in meh reren öuckbandlungen Vvrd- und 8>><I - Leutscblands 2Uge- bravbt babe, glaube ieb, mir die nötkigen Kenntnisse eixvor- ben ru baben, um der Leitung eines Oesckäktes mit lilrkolg vorsteken 2U können. Lies wird mir um so mehr gelingen, wenn 8ie micb dureb das, meinem Vater bisber gcsebenlcte Vertrauen suck kerner- l>>» su unterstütze» die Oüte baben. Von meiner Unterscbrikt wollen 8ie bei vorlcommenden Italien gelalligst lVotis nebmen. leb empfehle wiek Ibrer kreundsebsktlicben 6ewogenbeit und versickere 8ie meiner volllcommensteu llocbacbtung. s630.j Hierdurch zeige ich ergebenst an, daß ich neben meiner Buchhandlung in Berlin ein Fi- lialgcsch ä ft i n Zü llichan crri chtc t und mich mit der Darumann'schcn Buchhandlung dahin ge einigt habe, daß ich diejenigen Fortsetzungen, welche licfcrungs- oder bandweise berechnet werden, für meine Rechnung zu liefern über nehme, was die verehelichen Verlags Handlun gen gefälligst in ihren Continua tionS listen ver merken wollen. — Gleichzeitig bitte ich bei Ver sendung von Neuigkeiten an mich auf mein neues Etablissement, welches vorläufig keines beson der» Conto bedarf, Rücksicht zu nehmen. Berlin, den 6. Februar 1837. Albert Lyssenhardt. s631.j Die in der, am 8chl»sse belindlicben, Libliograplne der ausländischen Literatur angeseigten bedeute »der» kran- rösiscben Werbe erbalte» wir stets müglicbst bald von Paris, svkern sie uocb nickt eingegangen sein sollten, und empksklen uns daker su geneigten. Luklrägen darauk, wie überhaupt 2ur Lesorguug aller der Irans. Li teratur an ge köre »de» Werbe in pariser wie jjrüsseler Lusgaben. Leipzig. rrss „. apv iecZZsr». st,32.f ^nr promptesten Lesorgnug aller in der, am 8cblusse beündlicben, Libllograpbie angeseigten Werbe, in pariser und Lrüsselvr Lusgaben, empfehle ieb mich besten». lsiraimösisvbe und deutscke Ilucbbandlung. sii33.j Von I'ranriösiseliKr I-iteratnr, sowobl Lrüsseler als pariser Lusgaben, neu und alt, kalte ick ein grosses Lager und besorge sie aucb von den Orte», wo sie erscbeine», 2U mögliebst billigen ljediugungen. Ler, in, 7. b'ebr. 1837. s63t.s. Inserate für das Llusöe IZraiicais und 13rit!slr IVLiseum. Wir geben diesen beiden Journalen von Zeit zu Zeit einen literarischen Anzeiger bei, den wir der Aufmerksamkeit der Ver leger — besonders von französischen und englischen Werken, Schulbüchern, Ausgaben von Klassikern, kaufmännischen Schriften rc. rc. — empfehlen. Beide Zeitschriften kommen in 4000 Erempl. in alle Gegenden, wohin der deutsche Buchhandel reicht und die darin enthaltenen Inserate dürften von großem Erfolge sein. Wir berechnen die Zeile in Petit mit L-L in lau fender Rechnung. Anzeigen bis zu einem halben Bogen legen wir gegen Vergütung von 3 bei und gebrauchen dazu gegen wärtig 4000 Erempl. vclhagen u. 'Rlasiiig. s635.s ' Nochmalige Erinnerung. Es sind immer noch einige Handlungen mit ihren Uebcr- trägcn für Rechnung 1835 bei mir in Rückstand, an welche die nochmalige freundliche Erinnerung ergeht: die Uebcrträge, zum Theil auch einige Saldo-Reste bis Ende k. M. zu tilgen; wer sich nicht danach richten will, hat es sich selbst zuzu- schrciben, wenn ich, von Ostermcsse d. I. an, alle und jede Geschäftsverbindung mit ihm aufhebc, denn nur mit ordnungsliebenden Geschäftsfreunden will ich in ferne rer Verbindung stehen. Neustadt a. d. Orla, den 10. Februar 1837. I. 1 D. Wagner. s636.j Beck und Fränkel in Stuttgart bitten um Zusen dung von 2 Ex. Auctionskatalogen. s037.f Bitte an die Herren Verleger. Gcbr. Groos (Ad. Emmerling) in Freiburg bitten um jedesmalige Zusendung in Sfachcr Anzahl der in der Karls ruher Zeitung anzuzeigenden populären Schriften. s638.j Eine Leihbibliothek von circa 1500 bis 2000 Ban den wird zu kaufen gesucht. Adressen unter W. 6. bittet man an Herrn Frohbcrgcr in Leipzig gelangen zu lassen. s63».j Für eine ältere Verlags- und Sortimentsbuchhandlung, verbunden mit einer Musikalien- und Papierhandlung, inglei- chen mit einer neuen und wohl-affortirtcn Buchdruckerci, in einer lebhaften Stadt Norddcutschlands, mit 20,000 Einwohnern, einer Universität, einem sehr frequenten Gymnasium und be deutender Landschaft, wird unter sehr vortheilhaftcn Bedingun gen ein Käufer gesucht. Anuieldungcn bittet man unter der Adresse 3. LI. an die Herren Hermann u. Langbein in Leipzig gelangen zu lassen. sliio.j Geschäfts - Ausbicten. In zwei preußischen Provinzialstädten, welche in verschie denen Kreisen, aber nahe bei einander liegen, sind 2 Buch- druckrreien, 2 lithographische Institute, 1 Leihbibliothek, 2 Con- cessioncn zum Buchhandel mit allen Ncbenzweigcn, der Verlag von 2 vielgelescncn Krcisblättern, und außerdem ein kleiner, aber höchst lucrativcr Verlag von mehreren Journalen, belletr. und populären Schriften, nebst einem wohleingcrichtcten HauS und Garten zusammen recht billig zu verkaufen. Abgesehen davon, daß sich das Einbringen dieses Geschäfts bei umsichtiger Thätigkeit außer» rdcntlich vergrößern läßt, denn junge Kräfte finden ein großes weites Feld für Spekula tionen, so ist schon bei dem jetzigen Standpuncte dieser Hand lung der Kaufpreis ein ungewöhnlich billiger, indem
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