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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 29.09.1843
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1843-09-29
- Erscheinungsdatum
- 29.09.1843
- Sprache
- Deutsch
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2921 86 2922 (6097.) Handlungen, die »isc/. ?/»cs c^ssse-r (grösstes Octsv, in grauen lllnsclilag getestet, l^^orel.) ohne Aussicht auf Absatz lagern haben, ersuche ich ergebenst um schleunigste Remission. Danzig, Scptbr. 43. B. Kabus. Her mischte Anzeigen. s6v93.s Den Verlag der Ahcin. Westphäl. Diakonissen-Anstalt in Kaiserswerth betreffend. Vielfachen Anfragen zu begegnen, zeigen mir an, daß wir erbbtig sind, sämmtl. Gegenstände, welche in Kaiserswerth zum Besten der Diaconiffen- und andrer dortigen Anstalten erscheinen, den Herren College» gegen baar zu verschaffen. Cre selb, im September 1843. I. H. ixuncke'sche Buchh. (6099.) Noch in gutem Glauben an mein Verlagsrecht als erster Verleger des v. Arnim und Brcntanoschen ,,Knaben Wun- dcrhorn", habe ich kürzlich mich gegen eine Usurpation des Titels auch in dem Bert. Organ des d. Buchhandels er klärt und als rechtmäßiger Verleger verthcidigt. Man hat dorten dieser Erklärung wohl absichtlich — eine andre, von welcher Seite? weiß ich nicht, vor eingestellt, die aller dings mit dem übercinstimmt, worüber bisher zwischen der Frau Bettina von Arnim und dem Verleger verhandelt worden, aber nach dessen Meinung noch nichts zur Entscheidung gekom men ist. Ich muß aus dieser öffentlichen Bekanntmachung vermuthen, daß nun auch von der Seite Recht in Unrecht ver kehrt werden soll, um fremden Zwecken und besondcrn Inter essen zu dienen, ohne weitere Rücksichten auf Pflichten zu nehmen. Ist dies der Fall, so muß ich allerdings auch dieser ge nialen Combination mich noch entgegen erklären, bis andre Entscheidung erfolgt ist, die ich dem Urtheile rechtlicher und sachverständiger Verleger und Schiedsrichter anheim geben werde. Herrn Schröder, dem jetzigen Cvmmissionair der Frau von Arnim, der sich ganz unbefugter Weise in diese Sache ge mischt, erkläre ich hiermit, daß ich auf seinen sehr collegia- lischen Brief — denn er fängt mit „geehrter Herr College" an, keine Antwort habe. Heidelberg, am 22. Scpt. 1843. I. C. B. Mohr, akad. Vcrl.Handl. sölvo.s ZI ^ x z, Y; hi Ein gewisser Professor I. G. Fries (früher in Paris) dato in Mainz sich aufhalrcnd, beabsichtigt von der bei uns erschie nenen und demselben honorirtcn „Oruinmaire allomanclo" eine neue Ausgabe zu veranstalten, und wird wahrscheinlich (wie es bei einigen seiner früher» Produkte geschah) das Manuskript an verschiedene Buchhandlungen zu verkaufen suchen! Wir warnen wohlmeinend unsere Herren Kollegen vor der Industrie dieses Herrn, denn wir werden unsere Rechte überall zu wahren wissen. — Wer über die Handlungsweise des Hrn. Fries nähere Details zu erhalten wünscht, dem stehen vielseitige Belege zu Diensten. Zürich, den 21. Septbr. 1843. Orell, Füßli Lt Co. stzlvl.j Franz Peter in Leipzig bittet um Zusendung holländischer Verlags- und Sorliments-Cataloge. 10c Jahrgang. s6io2 j Kein«. Bolkskalender! ' Zu wiederholten Malen haben wir gebeten, uns unverlangt weder in Preußen noch im Auslande erschienene Kalender cin- zusenden, indem die hiesige Reg.-Buchdruckcrci für die ganze Provinz Neu-Vorpommcrn und Rügen ein Privilegium zum all einigen Debit aller Arten Kalender besitzt und wir deshalb beim besten Willen nichts damit machen dürfen. Indem wir diese Bitte nochmals aussprechcn, bemerken wir zugleich, daß etwa doch eingehende Kalender unter Fracht-Berechnung reinittirt werden müssen. C. Löffler'sche Buchh. (C. Hingst) in Stralsund. MOZ.) Bon allen in Deutschland erscheinenden Büchern: Uns;»!!» betreffend, in ungarischer oder deutscher Sprache, bittenwiruns sofort 6—2V Exemplare pro ^iovitrrto zu senden. Carl Saas'sche in Wien. söioi.j ^ einer preußischen großen Han delsstadt am Rheine steht eine Sortiments- bnchhandlnng mit einer aus eiierr 8000 Banden bestehenden Leihbibliothek unter an nehmbaren Bedingungen zu verkaufen, wo bei das grade im Mittelpunkte und frequen testen Theile der Stadt gelegene Hans ent weder miethweise oder auch käuflich mit übernommen werden kann. Nähere Nachricht bei Herrn W. Engel- mann in Leipzig. (6io5.) Associe-Gesuch. Der Besitzer eines großartigen literarischen Ge schäfts in Berlin, welches alle Branchen der Litera tur umfaßt, seit 20 Jahren besteht, und sich fort während der größten Theilnahme zu erfreuen hat, sucht als Lheilnehmer einen thätigen Gesell schafter mit 10 bis 12,000 Thaler baarem Vermögen; der reine Ertrag des Gewinnes ist nicht unbedeutend. Hierauf Reflectirende wollen sich in frankirten Briefen an Herrn Heinrich Burch- hardt, Redacteur des Organs für den deutschen Buchhandel, in Berlin, wenden. 198
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