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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 23.02.1847
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1847-02-23
- Erscheinungsdatum
- 23.02.1847
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Saxonica
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
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I9S 1847.f> Gehülftnstellen, Lehrlings, stellen u. s. w. s1466.j Gesucht wird zum sofortigen Antritt für eine Sortimentsbuchh. in einer großen Stadt Nord-Deutschlands ein Gehülfc. Gehalt für das erste Jahr bei freier Station 120 ^ und bei Zu friedenheit baldige Zulage. Offerten, denen man zur Ersparniß von Korrespondenz die Zeugnisse in Abschrift beilegen wolle, besorgt die Redaction des Börsenblattes unter Chiffre Ü. kt. 2. stf 1325. s1467.f Zur Führung eines Filial-Geschäfts in Preußen wird zu Ostern c. ein treuer, zuverlässiger und fleißiger Gehülfe gesucht. Offerten, denen Atteste beigefügt sind, befördert Herr F. G. Beyer in Leipzig. s>468.s Ein junger Buchhändler, der sich im Sortimentsgeschäft zu vervollkommnen wünscht, findet bei mir eine Stelle als Volontair. Genf, Februar 1847. I. Keßmann. s1469.j 6 e 8 u o Ii. kin junger 3lann von 25 lakren, Zer be reit« früher denUnckkandel erlernt, wegen «einer IVIilitairpllicht jedoch später in demselben «ick nickt völlig ausbilden konnte, sucht in einer Verlags- oder Sortiments-Handlung gegen nur freie Station ein Unterkommen und bittet des- tallsige Offerten dem Klostersecretär ka ri nn in Hossleken kranco baldigst rugehen ru lassen. sI470.j Für einen jungen Mann, der seine vier jährige Lehrzeit vor Kurzem bei uns beendigt hat, tüchtige Sortimentskenntnisse besitzt, auch der franz. und englischen Sprache mächtig und militairfrei ist, suchen wir, behufs seiner weitern Ausbildung, eine Stelle in einer lebhaften Sortimentshandlung und zwar am liebsten in der Rhcingegend. Herold S5 Wahlstab in Lüneburg. Vermischte Anzeigen. sl471.j ^ u o t i 0 n clor Libliotbelc dos verstarb. 6el>. Ilallis, ?rok. vr. ldeler, Mitglieds der^cadoinieen ru Ilorli», Paris, bandon, eto. beginnt am 7. kpril 1847. Oataloge dieser äusserst reichhaltigen und besonders feir orientalische und clas- sisckel-iteratur, Astronomie, 31a- tkematik, Okronologie etc. hockst reichhaltigen Sammlung bitte in massiger Kn- rabl verlangen ru wollen, da solche mir nur in beschränkter 2al>I ru Oebote steken. Kür jede Verwendung sickert der angesehene biame des Uesitrers und die erstaunliche tteick- kaltigkeit der Sammlung bedeutenden blrfolg. Uerlin, im Kebr. 1847. >t. Ir!, illiiilllc r. s1472.j Auctions-Anzeige. Am 29. April d. I. findet dahier die Ver steigerung der namentlich im Gebiete der Me dizin, Botanik, Zoologie und Natur wissenschaften sehr reichhaltigen Bibliotheken der «erst. Professoren Baiser und Wilbrand statt, wozu ich mich zur Besorgung von Aufträgen em pfehle. Der Katalog wurde heute nach dem Schulischen Adreßbuch versandt, wer etwa über gangen sein sollte, beliebe zu verlangen. Gießen, 6. Februar 1847. I. Ricker. si473.j Erklärung, Bulwers Lucretia betreffend. Der „Zur Luccetia-Frage" überschriebene Artikel in Nr. 8 des Börsenblattes veranlaßt uns zu der Anzeige, daß wir von unserer früher ausgesprochenen Absicht, gegen das durch die Preuß. Polizeiämter erfolgte Verbot der „Lucretia" an die höheren Behörden zu recur- riren, abgestanden sind. Wir unterlassen den Recurs, weil einerseits die Freigebung des Debits unserer Lucretia-Ausgabe in Preu ßen nach 1 bis 1 Vs Jahren -— so lange könnte, wie man uns aus Berlin schreibt, die Ver folgung durch alle Instanzen währen — kein praktisches Interesse mehr für uns hätte, an derseits aber dieser Weg, um eine Entschei dung über den Grundsatz herbeizuführen, nach näherer Erwägung uns weniger geeignet scheint. Bei der Bedeutung des hier in Frage kommenden Princips für den gesammten deutschen Buchhandel dürfte es vielmehr Auf gabe des Börsen Vereins sein, auf Ent scheidung des Grundsatzes hinzuwirken, und es kann keinem Zweifel unterliegen, daß dies- fallsige Schritte des Börsenvereins, als Ver treters des deutschen Buchhandels, größere Beachtung hoffen dürfen, eine gründlichere Prüfung des Gegenstandes zur Folge haben werden, als eine von einem einzigen Betheilig ten eingereichte Klagschrift. -—> So wollen wir denn Unbetheiligten überlassen, in der nächsten General - Versammlung des Börsenvereins einen Antrag zu stellen, der dieser Veranlas sung geben kann, mit dieser Angelegenheit der Gesammtheit sich zu beschäftigen. Stuttgart, 10. Febr. 1847. I. B Metzlrr'sche Buchh. s1474.j p. ?. Besondere Umstände, von denen wir Sie in kurzer Zeit näher unterrichten werden, veranlassen uns Sie ergebenst zu bitten, uns vor der Hand Ihre Nova unverlangt nicht mehr zu senden. Unser Commissionair Herr Zoh. Fr. Hartknoch in Leipzig ist angewiesen, alles Unverlangte so fort von dort aus zurückzuweisen. Wir bitten um Berücksichtigung unscrs ergebenen Gesuches und zeichnen Hochachtungsvoll und Ergebenst Ferdinand Reicharvt Lk Co. Berlin, den 25. Januar 1847. s1475.j Meine geehrrcn Kollegen ersuche ich hiermit wiederholt, mir keine polirischenBro- chürcn und Bücher, die einem Verbote unter worfen sind, zu senden. Zu der Kategorie gehören alle Schriften, die außerhalb der deutschen Bundesstaaten gedruckt, an und für sich schon verboten sind. Dergleichen Sendungen werde ich uneröffnet, mit Portonach nahme zurück senden. I. Wittmann in Bonn. s1476.s Zur gef. Beachtung! Von allen neu erscheinenden Flugschriften erbitte mir 2 Exempl- zur Post. Düsseldorf, im Februar 1847. Franz M. Äampmaun. sI477.s Zu beachten! Für meine hiesige Buchhandlung bitte ich bei nahender Badesaison um unverlangte Zusen dung von 2— 3 Ueiseliteratur, 2 lielletristik von-ckanntcri Kcr/a««crn, 3— 4 Illustriere und Kupier-IVerke, 2 Kranrösiscke, englische, italienische und polnische 1-iteratur, 1 Interatur anderer ausl. Sprachen, 2—3 1-andkarten aull-einwand gerogen od. in Ltui. Teplitz, Februar 1847. I. W. Pohlig- s1478.j Wir bitten um 3fache Einsendung aller Auktions- und Antiquar-Kataloge. Wien, Febr. 1847. Buchhandlung von Franz Tendier K» Co. s1479.j Allen meinen geehrten Geschäftsfreunden hierdurch zu gefälliger Notiznahme, daß vor gestern meine letztenRemittenden von hier nach Leipzig abgingen. Erfurt, den 15. Februar 1847. F. W. Otto. s1480.j Im Laufe des Jahres 1846 habe ich mehrere der geehrten Geschäftsfreunde dis zum 3. male ersucht, mir den Abschluß unserer Rech nung 1845 einzusenden, und die noch bis heute unberücksichtigt es gelassen haben. Um in diesem Jahre nicht in diese Unordnung zu gerathen, werde ich nur diejenigen Conti berücksichtigen, deren Auszüge oder Transport-Angabe mir bis Ende März hier anlangen. Später eingehende werde ich erst z. M. M. befriedigen. Bei dieser Gelegenheit fordere ich Jeder mann auf, der nur irgend eine gerechte Forde- derung an mein Geschäft bis ultimo 1845 haben sollte, sich spätestens bis ultimo Mai d. I. zu melden. Nach dieser Frist werde ich nichts mehr beachten. Cracau, 15. Februar 1847. D. E. Fricdlcin. si48i.s Gefälligst zu beachten! Wir erlauben uns zu bemerken, daß wir für nächsteOstermesse keine Disponenden gestatten können; namentlich, undohne alleAusnahme gilt dies für: Lindner und Lachmann, Naturgeschichte, und für: Lentz, Geschichte der christlichen Homiletik. Braunschweig, 25. Januar 1847. Oehme K» Müller. sl482.j Keine Oispononä». IVir bitten dringend, von 1-öwenberg, geogr. 1-änderlibeI, in Kecbnung 1846 nickt« ru disponiren, da binnen Kurrem von diesem IVerkcken eine neue Ku klage erscheint. 2ur Vermeidung späterer wsitläuflger Oor- respondenren reigen wir dies schon keut an. öerlin, im Kebruar 1847. 8tera dk Do.
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