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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 18.06.1850
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1850-06-18
- Erscheinungsdatum
- 18.06.1850
- Sprache
- Deutsch
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736 1850.) l5227.^ Wiederholt zurück! Wir bitten um schleunigste Remission aller nicht abgesetzten Exemplare des Schriftchens: Quadrat- u. Cubicwurzeln, indem eine neue Auflage erscheint, und bemerken zugleich, daß wir nach Ende des nächsten Monats Nichts mehr davon annehmen können. Wiesbaden, im Juni 1850. L. Schelleiiberg'sche Hvfbuchhandlung. lö228.) Zurück. Die so eben bei mir erschienene Schrift: Der Deutsche Fürstencongreß wird so stark verlangt, daß ich nicht im Stande bin, die eingehenden festen Bestellungen zu erpe- diren. Ich bitte daher, Exemplare, die ohne Aus sicht auf Absatz lagern, gefälligst bald remittiren zu wolle». Berlin, Juni 1850. Wilhelm Hertz (Bcsser'sche Buchhandlung.) Gehilfenstellen, Lehrlings stellen u. s. w. s522d.i Offene Lehrlingsstelle. Für meine Buchhandlung suche ich unter billi gen Bedingungen einen Lehrling von gebildeten Aeltern, im Alter von >4—15 Jahren, der außer den nöthigen Schulkenntniffcn eine gute Hand schrift, und Lust und Liebezu seinem erwähl ten Berufe besitzen muß. Der Antritt kann, wenn cs gewünscht wird, sofort, aber auch erst zu Michaelis d. I. geschehen. Anträge erbitte ich mir direct aus. Neustadt a/O-, d. 12. Juni >850. F. L. L. Wagner. Firma: I. K. G. Wagner. sb230 ) Stelle-Gesuch. Ein gut empfohlener junger Mann, der 7 Jahre im Buchhandel ist, und außer seiner Deut schen Muttersprache die Englische, besonders ge läufig aber die Französische spricht, überdies im Polnischen und Italienischen nicht unerfahren ist, sucht eine Gehilfenstelle im Auslande, der Schweiz, am Rhein oder in Süddeutschland. Der Antiitt kann gegen Michaelis, wenn ndthig aber auch bald geschehen. Herr Kittler in Leipzig wird die Güte haben, das Nähere mitzurheilen. s523I.) Gesuchte Stelle. Für einen jungen Mann, der in unserer Verlags- und Sortimentsbuchhandlung seine Lehr jahre bestanden und den wir bestens empfehlen können, suchen wir eine Stelle; der Eintritt könnte sofort oder später erfolgen. Dieterich'sche Buchhandlg. in Gdttingen. s5232.j Stelle-Gesuch. Ein junger Mann, der seit 9 Jahren im Buchhandel arbeitete, mit allen Arbeiten des Sor timents- u. Verlagsgeschäfts vertraut ist und gute Zeugnisse besitzt, sucht eine Stelle in einem lebhaften Sortimcntsgeschäft. Offerten unter der Chiffre L 2. wird Herr K F. Kühler in Leipzig anzunehmen die Güte haben. s5233.) Stelle-Gesuch. Ein junger Mann, der über ein Capital von 500 — 600 ^ verfügen kann, wünscht in ein Geschäft (Buchhandlung) als Theilhaber oder Geschäftsführer einzulrelen. Offerten unter Chiffre ?. k. Hi 38 wird die Redact. d. B.-Bl. gef. befördern. Vermischte Anzeigen. (5234.) Rud. Weigel IN Leipzig ersucht die Antiquarischen Buchhandlungen um gef. Einsen dung von Verzeichnissen ihrer ältern Anatomi schen Werke mit Abbildungen. (5235.) G. BraunS in Leipzig bittet um Einsendung von allen Auctions-Katalogen, sowie von Offerten im Preise herabgesetzter Bücher. (5236.) Bitte um Beachtung. Zur Errichtung einer Leihbibliothek in einer benachbarten Provinzialstadt ersuchen wir die Herren Verleger um sofortige Zusendung von Katalogen im Preise herabgesetzter Romane, über haupt für Leihbibliothek paffender Artikel. Prag, 5. Juni 1850. 2- G. Calvc'sche Buchhdlg. (5237.) Keine Nova unverlangt! Wiederholt und dringend verbitten wir uns unverlangte Sendungen. Wo diese Bitte nicht beachtet wird, berechnen wir unsere Auslagen an Fracht, Eingangszoll rc. mit 10 bis 15 S-( pr. Pfund. Reval, d. 23. Mai 1850. Kluge K Ströhm. (5238.) Au meinem Bedauern habe ich jetzt, nach beendigter Abrechnung, eine ziemliche Anzahl Rech nungen ganz aufgeben müssen, und bemerke, abgesehen von den Contis, bei denen das Aus bleiben der Zahlungen diesen Schluß herbei führt, für die Uebrigen, daß einmal die Zweck mäßigkeit einer bestimmten Grenze in der Zahl der offenen Rechnungen, dann aber besonders die Unmöglichkeit, die betreffenden Firmen von der Nothwendigkeit eines richtigen Verhält nisses des Absatzes zu den Verschreibungen und namentlich zu den Disponenden. trotz viel jährig wiederholter, allgemeiner und spcciellcr Bitten und Empfehlungen, überzeugen zu können, mich zu dieser Maßregel gezwungen hat. Zur Würdigung derselben füge ich ausdrück lich hinzu, daß derselben die Erfahrungen nicht blos des letzten oder der beiden letzten Jahre zu Grunde liegen. Leipzig im Juni 1850. Gustav Mayer. (5239.) Zur Nachricht. Leider sehe ich mich genöthiqt, denjeni gen Handlungen, welche O. M. 1850 nicht sal- diit, die Rechnung zu sperren, ja nach Umstän den für immer, wenn bis Ende Juni d. I die alten Conti, von theilweise 1847 laufend, nicht berichtigt sind. Ich habe gewiß lange Geduld geübt und muß meine Gelder selbst gebrauchen. Darmstadt, 2. Juni 1850. Mit Hochachtung C. W. Leökc. (524o.) Nicht zu übersehen. So dankbar ich mich allen den Herren Col lege» verpflichtet kühle, die sich im vergangenen Jahre für die Verbreitung meines Jugendschnf- ken-Verlags verwendet und mir davon in der O.-M. den besten Beweis gegeben haben, eben so dringend muß ich alle diejenigen Herren, welche in der O--M. ihren Verbindlichkeiten gegen mich nicht nachgekommen sind, ersuchen, solches jetzt in der kürzesten Zeit zu rhun. Ich würde mich sonst genöthigt sehen, diejenigen Firmen, welche bis Mitte Juli nicht gezahlt, von meiner Aus- liescrungsliste zu streichen. Wriezcn, 8. Juni 1850. H. Weiße (E. Röder). (5241.) Nicht zu übersehen. Da uns fortwährend noch Pakete zugehcn, welche von unserm Reichenbacher Filialgeschäft bestellt wurden, so bringen wir hierdurch noch mals in Erinnerung: „Alles, was unser Filialgeschäft in Rei chenbach (im Voigtlande) bezieht, ist uns zu belasten, die Factur aver mit der Firma: Richter'sche Buchhandlung in Rci- chenbach, zu bezeichnen. Zwickau, im Juni 1850. Richter'sche Buchhandlung. (5242.) Dcr Wanderer in Wien. Ich erlaube mir Sie hiermit wiederholt ein zuladen, Ihre Inserate in die in Wien täglich 2 Mal erscheinende Zeitung „Wanderer" cinrücken zu lassen. Bei der großen Verbreitung (Auflage 8000) dieses Blattes versprechen die eingesandten Annon cen den günstigsten Erfolg und ersetzen die Ein- rückungsgcbühren in reichem Maße. Die Inscratgebühren betragen für den einspaltigen Raum einer Pctitzcile 1 N-? netto, und ersuche ich bei etwaiger Einsendung von Anzeigen genau anzugeben, ob der Text über 1 oder 2 Spalten laufen soll und welchen Raum sic einzunehmen haben. Die mir zugehenden Aufträge werden ohne Verzug prompt effcctuirt. Heinrich Hübner in Leipzig. (5243.) Als nachhaltig wirksames Anzeigemirtel für populaire Literatur empfehle ich die im Sep tember d. I. in meinem Verlage pro 1850, in 8. erscheinenden Kalender: Der Bore, Volkskalender für alle Stände. Auflage 18,000. Allgemeiner Hauskalender für alle Stande. Auflage 20,000. Ich berechne die durchlaufende Zeile in Petit, oder deren Raum in jedem dieser Kalen der mit 5 S/, und bitte ich mir Anzeigen bis spätestens Ende Juli einzuscnden, da ich nur bis dahin die Aufnahme garantiren kann. Glogau, den 3. Juni 1850. Carl Flemnn'ng. (5244.) Bitte. Die Herren Verleger ersuchen wir bei Inse raten in Berliner Zeitungen unserer Firma mit zu erwähnen. Der Vortheil hiervon wird sich hoffentlich sehr bald zeigen. Posen, d. I.Juni 1850. Gebrüder Scherk.
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