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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 06.02.1849
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1849-02-06
- Erscheinungsdatum
- 06.02.1849
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Saxonica
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- SLUB Dresden
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18490206
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135 1849.) ZurückverlangteNenigkeiten. sd37.j Bitte um Rücksendung! Durch gefällige schleunigste Remission aller nicht abgefetzten Exemplare von: Arnim-Boitzenburg Verheißungen des 22. März und die Verfassung vom 5. Decbr. 1848. werden Sie uns sehr verbinden, weil es uns gänz lich an Erpl. mangelt. Berlin, I. Februar 1849. Decker'schc Geheime Ober-Hof-Buchdruckerci. s938.j Zurück erbitte: Herold, die deutschen Schmetterlinge. Geb. Es fehlt mir gänzlich an Exemplaren und kann ich deshalb die vielen eingehenden Bestellun gen nicht effectuiren. Wien, den 20. Januar 1849. E. F. Fürst. Gchülfenstellen, Lehrlings stellen u.s.w. fS39.) Stelle-Gesuch. Ein junger gewandter Mann, im 20. Jahre, welcher in Leipzig seine Lehrzeit bestand, sucht daselbst oder auch auswärts bei den wenigsten Ansprüchen eine Stelle. Der Antritt kann auf Wunsch erfolgen. Die geehrten Herren Principale werden ersucht, ihre werthen Offerten in der Redaction des Börsenblattes niederzuleqen, unter der Bezeich nung W. I., worauf nähere Mittheilung erfol gen wird. s940.j Gesuch einer Stelle in einer Leih bibliothek. Ein Mann in gesetzten Jahren, der lange Zeit einer Leihbibliothek und einem Journalisticum Vorstand, wünscht gern wieder eine ähnliche Stelle zu erhalten. Herr K. F. Köhler in Leipzig wird gern nähere Auskunft über ihn ertheilcn. s941.j Stelle-Gesuch. Ein junger verheiratheter Mann, militair- frei, welcher bereits Buchhandlungen und Buch- druckercien selbstständig vorgestanden, sich eine ausgedehnte literarische Ausbildung erworben und auch die Redaction politisch-literarischer Zeit schriften geführt bat, sucht eine ähnliche dauernde Stellung. Offerten und Anfragen bittet man unter lit. kl. 8. franco an Herrn Immanuel Müller abzugebcn. s942.j Lehrlings-Gesuch. Für mein Geschäft in Rotterdam suche ich um Ostern einen Lehrling von guter Familie und Erziehung, der sich die nöthigen Schulkennt- niffe erworben, und namentlich einige Fertigkeit in der französischen oder englischen Sprache er langt hat. Ja nach Umständen bin ich bereit, ihn das letzte Jahr seiner Lernzeit in meiner hie sigen Buchhandlung zu beschäftigen. Die nähern Bedingungen werde ich gern auf schriftliche Anmeldungen mittheilen, die ich mir franco erbitte. Adolph Bädeker in Cöln. s943.j Gesuch. Für einen wohlerzogenen jungen Mann aus Leipzig, der mit guten Scbulkenntniffcn versehen ist, wird eine Lehrlingsstelle in oder außer Leip zig gesucht. Gelegenheit zu tüchtiger Ausbildung wird neben liebreicher Behandlung besonders auch gewünscht. Gefällige Offerten unter Chiffre ä. >1. befördert löbliche Expedition des Börsenblattes. Vermischte Anzeigen. s944.j Nach den vielseitigen Einsendungen zu urtbeilen, scheint unser Circulair v. 7. Nov. v. I. die Ansicht veranlaßt zu haben, als ob wir nur slavische und verwandle Literatur in unseren allgemeinen antiquarischen Katalog aufnehmen. Wir machen darauf aufmerksam, daß dem nicht so ist und wir alle Werke und Kunstgegenstände, die wcrthvoll sind und zu Antiquar-Preisen abgelassen werden, unter den im angeführten Circulair bezcichncten Bedin gungen gratis aufnehmcn. Leipzig, 1. Febr. 1849. Slavische Buchhandlung. s94ä.j Zur gefl. Beachtung. Die Herren Verleger polnischer wie über haupt slavischer Literatur bitten wir, von ihren Verlags-Artikeln, welche vonAnfang des vergan genen Jahres 1848 bis jetzt erschienen sind, um Einsendung von 2 Exemplaren und von künftigen Erscheinungen stets um 4 Er. ä 6vnä. Bei der Regsamkeit der slavischen Literatur und der nun auch in Oestreich ausgesprochenen Gleichstellung der Nationalitäten, und in Be tracht der Provinz Mähren werden sich die Her ren Verleger bald überzeugen, daß sie hierher eine gute Abzugsquclle für ihren slavischen Ver lag finden werden. Wir unsererseits versprechen die thätigste Verwendung und genaue Zuhallung unserer Ver pflichtungen. Brünn, 14. Jänner 1849. Buschack L» Irrgang. Bitte. Alle Verleger von Schriften über Lautir- methode, Hand - u. Wandsibeln ersuchen wir um gefl. Einsendung von 2 Erempl. ü 6onck., wo dann nach Maßgabe der Zweckmäßigkeit eine grö ßere Bestellung Nachfolgen wird. Wien, am 20. Januar 1849. Schmidt L5 Leo. s947.j Auch pro 1849 verbitten wir alle und jede unverlangte Nova, außer Philologie und kaihol. Theologie; einfache Wahlzcttel sind stets willkommen. Fcrd. Bcyer's Buchhdl. in Braunsberg. s948.j Da die Versendungen über Frankfurt zu zeitraubend sind, so ersuche ich alle süddeutsche Handlungen, mir in Zukunft Alles über Leipzig zugehen lassen zu wollen, wo bei der Eisenbahn verbindung schnellere Förderung statt findet. Cleve, 29/1. 1849. F. Char. s949.j Die W. Bcruhardt'sche Buchhandlung in Hamburg ersucht, ihr sofort unverlangt keine Nova mehr einzusendcn und wird sie ihren Be darf selber wählen! Dahingegen bittet sie um prompte Zusendung aller Anzeigen, Cataloge rc. sdvO.j Den Herren Verlegern dringend empfohlen! Wiederhollersuche ich angelegentlich,mich mit der unübersehbaren Broschüren-Literatur möglichst zu verschonen, da ich kein Publikum dafür habe, mir auch keins suchen will. Gänz lich verbitte ich mir ferner Schriften über Robert Blum und ähnliche. Dagegen habe ich Käufer auf wissenschaftliche Literatur in den mehrsten Branchen, namentlich: Medizin (auch Homöopathie:) Naturwissenschaften, Theologie (kathol. u. Protest.), Päda gogik, Geschichte,Kriegs wissen sch aft, R e ch,tswi s sc ns ch aft mit besonderer Rück sicht au.f neue Gesetzgebung und Gerichtsver fassung, öffentliches u. mündlichcsVcr- fahren, rc. Politik, Staatswisscn- schaft, Gemeinde- u. Städtcverfas- sung, Handel, Gewerbe. Von dergleichen Werken sind mir 12 Erempl. » 6on>1. willkommen! Wien, Jan. 1849. Wilhelm Braumüller s K. K. Hofbuchhandlung. s9vi.j Dringend empfohlen! Zeitungen, Journale rc. dürfen selbst als Probenummcrn nach Belgien nicht per Ballen erpcdirt werden; ich ersuche daher die Herren Ver leger, mir solche unter keiner Bedingung unverlangt zuzusendcn, und mache sie für die Folgen verantwortlich, da mir eben ein Ballen wegen solcher Probcnummern arrctirt wird. Antwerpen, den 20. Januar 1849. Max Körniger. s952.j Den zahlreiche» Handlungen, die mich mit Eröffnung eines Conto's beehrten, statte ich, da deren Zahl bedeutend ist, auf diesem Wege meinen wärmsten Dank ab, und sichere denselben die thätigste Verwendung für deren Unternehmen hiermit zu; bitte jedoch, mich in diesem meinem Streben durch gütige Einsendung ihrer Nova» nach dem meinem Circulair beigedruckten Maaß- stabe, gütigst unterstützen zu wollen. Diejenigen Handlungen, welche mir bis jetzt Credit ver weigerten, ersuche ich hdflichst, meine festen Be stellungen ungesäumt gegen baar expediren und nicht erst den Derlangzettel unberücksichtigt an mich zurückgehcn lassen zu wollen. Meine Herren Commissionaire sind stets hinreichend mit Cassa versehe», um solche Baarpaquete einzulösen. Frankfurt a/M., den 2L. Jan. 1849. Carl Bernhardt LiziuS. s9ö3.j Keine Disponenden! Außer von Artikeln, die im Jahre 1848 als Neuigkeit versandt wurden, kann ich mir nächste O. M. Nichts zur Disposition stellen lassen. Leipzig, 1. Februar 1849. Eduard Kretzschmar. s9L4.j Keine Disponenden! Meine Gcschäftsverhältnisse veranlassen mich, für die bevorstehende Messe alle remittirbaren Artikel meines Verlages zurück zu verlangen; ich kann deshalb Disponenden unter keiner Be dingung gestatten, und werde ohne Aus nah m e und ü b c r a l l, wo etwa diese meine Bitte nicht berücksichtigt werden sollte, die Summe dispo- nirter Artikel als Saldo-Rest betrachten und demgemäß das 6onto abschließen. Berlin, im Februar 184S. Carl Heymann.
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