Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 06.02.1849
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- 1849-02-06
- Erscheinungsdatum
- 06.02.1849
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- Deutsch
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128 sM 11 Brcilkopf Lr HÄrtcl in Leipzig ferner: Oeräe, IV. V^ ., Op. 17. Ottett für 4 Violinen, 2 Lrntscken u. 2 Vio- loncelle. 3 ^ 20 kl-/. Llnorr, lllefkokliscker Oeifssüen für Olsvierlekrer. 10 kl-/. IiLselclr, 6., 2 Oesünxe: klo. 1. Oer Kickbsum o. clie Vögelein. klo. 2. Oie fungv Klosterfrau für eine 8timme m. pfto. 20 kl-/. IiUinbxe, l'iinre. Ilo. 47. Oa kecreation. KVnlrer f. ?fte. 1b kl-/, f. ?fte. LU 4 Oänüen 20 kl-/. — kio. 48. KosentlisI-^Valrer f. pfte. 15 kl-/, f. pfte. ru 4 ÖLnüen 20 kl-/. — Portrait. 10 kl-/. meullelssokll -llerrtkolä^, p., Op. 74. (klo. 2 <ler nackgelassenen IVerke.) klusik rur ^tlialia von llacine. Olavierausrug 5 />. 8ingstin>men 2 ,ss. Ouvertüre <laru s. Orckester 2 15 kl-/. Ouvertüre für pfte. ru 4 Oänöen 25 kl-/. Ouvertüre für pfte. 15 kl-/. Kriegsmarscl, üer Priester üaraus für pfte. ru 4 Oän- üsn 10 kl-,/, für pfte. 7^ 11-/. Illoiart, V^. L. , bünfte 8^mpkon>e s. Orckester in O-elur. 2 15 Hz//. 8eckste 8^mpkonie f. Orckester. O-clur. 2 1b kl-/. pooci, Pr., 4 Ouette kür lenor unü Hass m. pfte. 25 kl-/. llietL, , Op. 27. 8!eken Oieüer für eine 8tiinms m. pfte. 25?!-/. llosellen, ll., Op. 107. Kantaisie pour pfte. sur I'Operr: Oes Hugusnols cle fUc^cröccr. I ,/?. Op. 108. Pantaisie üe Ooncert pour pfte. sur I'Opera: IVIar- guerite ü'/lnsou <Ie Mc^crüccr. 1 5 kl-/. Sokellenkerg, ll , Op. 3. „bin feste Ourg ist unser 6ott." Fan tasie für üie Orgel. 15 kl-/(. Lckumanii, ll., Op. 41. 3 Quartette für 2 Violinen, Lratscks unü Violoncell in Partitur. Ho. 1—3. ä 1 Isäesco, , Op. 24. Oaprice de Ooncert sur des ^irs Osikös p. pfte. 25 kl-/. Op. 26. ^dieu ä Vienne. 3. Impromptu p. pfte. 15 kl-/.- — — Op. 27. 2 blsLiirkss p. pfte. 15 kl-/. 'rkalbei'T, S., Op. 65. larantelle p. pfte. 1 Nichtamtli Noch ci» Vorschlag! Dcr Verein der Buchhandlungs-Gehülfen in Berlin gibt in No. 109 des Börsenblattes vom v. I. ein sehr erfreuliches Zeichen colle- gialischer Gesinnung, und es würde gewiß vielseitig lebhaft bedauert, wenn der „Verein zur Unterstützung hülssbedürftiger Buchhändler in Deutschland" die Aufforderung, welche vom ersteren an ihn ergangen, mit Stillschweigen überginge.— Würden alle Vereine unserer College» sich einer solchen Thätig- keit unterziehen, dann wäre eine Art Centralisalion leicht, aus welcher viel Gutes und Nützliches hervorgehcn könnte. Ich übergebe zunächst diesen Vereinen hier einen Vorschlag, der vielleicht geeignete Veranlassung sein könnte, die förderlichste Wirksam keit derselben zu begründen, wozu die vereinzelten Collegen in kleinen Städten gewiß das Ihrige beitragen würden. Mein Vorschlag bezweckt die Verbindung aller College», um die Nachweisung offener Stellen uns gegenüber selbst und allein in die Hand zu nehmen. — Um zu erläutern, wie ich mir diesen Vorschlag durchgeführt denke, werden einstweilen die nachstehenden Angaben hinreichen: 1) Die Collegen in allen größeren Städten treten zu obigem Zweck zu einem Vereine zusammen. 2) Jeder von uns, der seine Stelle aufgibt, benachrichtiget nach geschehener Kündigung davon unverzüglich den ihm zunächst lie genden Verein, mit Angabe der Erfordernisse rc. für Wiederbe setzung seines Platzes. 3) Die Vereine, welche dadurch von allen Vakanzen in ihrem Um kreise unterrichtet sind, theilen sich gegenseitig ihr Verzeichniß der ledig werdenden Stellen mit, und suchen so die Aspiranten zu befriedigen. Ehlinger in Berlin. SerivA, p. , Op. 12. llvmne (Psalm 95) kür oemisckten Okor m. pfte. 15 kl-/. Haslinger'» Wittwe 8 Sohn in Wien. Ltrauss, 5., Op. 231. Oantleslarben. IValrer f. Orck. 2 ü. 30 len. — f. 3 Violinen u. Lass 1 11. — f. Violine 20 kr. — s. blote 20 kr. — f. Osaka» 20 kr. — f. Ouitarre 30 kr. — f. Viol. u. pfte. 45 kr. — f. blöts u. pfte. 45 kr. — f. pfte. rn 4 Händen 1 ll. — f. pfte. 45 kr. — f. pfte. im leickte» 8t^I. 30 kr. Schott's Söhne in Mainz. llessenrs, 2K., 2. Nesse solennelle ä 4 voix avec accomp. d'Or- ckestre ou de piano ou Orgus. Lusxesetrte 8timmen 7 6. 12 kr. Olavier- oü. Orgel-zKusruj; 2 ü. 24 kr. Ooria., 2K., Op. 30. blelancolie. 4. klocturne caracteristinus p. pfte. 54 kr. — — Op. 44. 8alut s la Oranüe Uretsgne. I. 8uite: 6 ^irs anglais transcrits et vsriös p. pfte. klo. 1—6. ä 45 kr. llecll, miss, 8opkien-?olka f. pfte- 18 kr. llsrnm, O V., UarLini-lVlLrsck k. pfte. 18 kr. llerr, ll., Op. 160. 3 nouvelles Polkas p. pfte. klo. 1. Polka co- migue. klo. 2. Polka des clockettes. klo. 3. Polka militaire. ä 27 kr. I-iuli, 0., Oust- u. I.eben-Oalop s. pfte. 18 kr. meudelssokii-llnrtkold^, , Op» 73. I.auüa 8ion. partilur 6 tl., Orckesterstimmen 6 6., Olavier-^usruß 4 0., 8ingstimmen (8olo u. Okor) 1 ü. 48 kr. klesseillaeolrers, ^., Oertruüen - Walrer f. pfte. 18 kr, Ltrauss, ^os., backelmusik-polka f. kkte. 27 kr. Isabella-Polka f. pfte. 27 kr. cher Th eil. 4) Die Verbindung der Vereine unter einander zu vereinfachen werden einige Städte gewählt >— z. B. Leipzig, Wien, Frankfurt, Berlin —, durch welche dieselbe vermittelt wird. — Ich glaube, daß es überflüssig wäre, würde ich die Nützlichkeit dieses Zusammenwirkens ausführlich anschaulich machen, und erst daran erinnern wollen, wie viele Collegen wir dadurch aus einer wider lichen Lage befreien helfen könnten. Ich überlasse dies der eigenen Betrachtung, und gründe auf diese einige Hoffnung, daß mein Vor schlag Berücksichtigung, Vervollkommnung und Verwirklichung finden werde. — -7- Anch ein Zeichen der Zeit! Ein Leipziger Verleger gibt Ende Februar 1848 auf den Saldo ab, den ihm Herr F. in der Ostermesse 1847 (also circa ein Jahr vorher) hätte zahlen sollen. Dieser lößt auch die Tratte ein, als ihm aber der Verleger die Spesen dafür, wie natürlich, in Rechnung stellt, streicht er diese mit dem Bemerken: „Ich kann diesen Betrag nicht anerkennen, die Herren Verleger „dürfen froh sein, wenn die Sortimenter in einer solchen Zeit die „Abgaben honoriren." Wahrscheinlich meint Herr F., daß die Zeit nicht mehr fern ist, wo die Herren Verleger cs als eine Ehre betrachten werden, ihm ihren Verlag selbst ohne Bezahlung nur überhaupt liefern zu dürfen. Im Uebrigen scheinen so viele Sortimenter zu glauben, daß — was sich doch ganz von selbst versteht — nicht sie, sondern der V er- lezer die Kosten zu tragen hat, wenn sich dieser genöthigt sieht, um nur überhaupt zu seinem Gelds zu kommen, auf sie abzugeben, daß es nux sehr erwünscht scheinen kann, diesen Gegenstand einmal ernstlich
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