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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 23.02.1849
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1849-02-23
- Erscheinungsdatum
- 23.02.1849
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Saxonica
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18490223
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203 1849.) l>4üs.) Bitte um Rücksendung. Filangieri über den Anklagepcozeß und Taschenkalender für Aerzte für 1849 fehlen mir gänzlich, und werde ich es dnnkbeir anerkennen, wen» mir dieselben schleunigst rc- mittirt werden. Berlin, Februar 1849. Carl Hcyma»». s1460.) Wiederholt bitte ich diejenigen rcsp. Handlungen, welche von „des deutschen Volkes Erhebung" Lief. l. 2. 3. noch Erempl. ohne Aussicht a u f A b s a tz lagern haben, umbald gefällige Rücksendung noch vor der Messe. Danzig, l. Februar 1849. Friedrich Gerhard. si4(>i.j Bitte um Rücksendung. Wer noch Erempl. von meinem 22. antiq. Calalog hat, würde mich durch Rücksendung der selben sehr verbinden, da es mir gänzlich an Exempl. mangelt. — Zürich, den 2. Februar 1849. Franz Hanke. Gehülfenstellen, Lehrlings stell err^s. w. si462.j Lehrliiigsstelle-Gesuch. Ein junger Mensch aus achtbarer Familie, der das Gymnasium bis Sccunda besucht, und den Buchhandel für seinen Beruf erwählt, wünscht in einer lebhaften Handlung als Lehrling placirt zu werden. Auskunft ertheilt W. Dietzc in Anclam. Vermischte Anzeigen. fl463.j Im Laufe des Monats März c. kommen der sämmtliche Verlag, so wie das Sortiments- Lager und die Leihbibliothek, die Bücher und Musikalicn der hiesigen S t uhr'schen Buchhand lung jG. A. Gottschickj zum öffentlichen Ver kauf. Kaufliebhaber des Verlages und der Leih bibliothek können auf Verlangen vollständige Ka taloge davon durch Herrn B- Hermann in Leip zig erhalten. Potsdam, den 13. Februar 1849. Der Curator des Got tsch i ck'sch e n Eoncurses, Justizrath Tolllii. ii-t64.j Bitte. Die Expedition der Constitutionellen Zeitung, welche am 26. dies, eröffnet wird, ersucht die Verleger von wichtigen politische» Bro- chüren und die Lagesfragen berührenden Schriften um Zusendung eines Exempl. zur Besprechung in derselben, unter Adresse C. H. Jonas in Berlin. fl46ö.j Die M. Du-Mont Schauberg'sche Buchhandlung in Köln erbittet sich —über Leipzig — gute Nova in sechs- bis zehnfacher Anzahl. Ausgenommen hiervon bleiben Protestant. Theologie und Pädagogikfnur Ifach), gewöhnliche Romane (I fach). Localschrifken, die nicht besonderes Interesse für die Rhcinprovinz haben. i sI466.s H. L. Voigt inKönigsberz bittet ! um gefl. Zusendung aller n e u er sch e i n e n d en I Kunstblätter und Zeichnen-Vorlagen. fi467.j Bitte. Alle Besitzer von Clichäz von Gegenständen aus der Naturgeschichte, Geschichte, Länder- und Völkerkunde, Meteorologie, Astronomie und über haupt allen Naturwissenschaften, die höchstens 2 — 3 Zoll im Geviert enthalten, ersuche ich um schleunige Einsendung von Probcabdrückcn mit Preisangabe. F. W. Goedschc in Meißen. f1468.j Bitte. Ich bitte um Einsendung antiquarischer Cataloge, und kann ich durch meine Verbindungen mit mehreren der vorzüglichsten Lehranstalten den Absatz wcrthoollcr philologischer Werke re. in Aussicht stellen. Philadelphia, d. 14. Januar 1849. Ernst Schäfer. fl469.j Keine unverlangten Neuigkeiten! Hiermit ersuche ich alle Herren Verleger, mir vorläufig keine unverlangten Neu igkeiten zu senden, da ich meinen muthmaß- lichen Bedarf selbst wähle» werde und für nicht bestellte Artikel die hohen Spesen be rechnen müßte. Pesth, 8. Februar 1849. Carl Gcibcl, Hofbuchhändler. f!47v.j Zur gef. Beachtung, Den Herren Verlegern empfehle ich zu In seraten aller Art die bei mir erscheinende Zeit schrift: Der Volksfreund. Ein constitutionelles Blatt. Wöchentlich 2 Nrn. Preis jährlich 1 Es ist dies das gelesenste Blatt nicht nur im Herzogthum Altenburg, sondern auch in den andern sächs. Hcrzogthümern, und sind Inserate in demselben stets von gutem Erfolg. Bei einer Auslage von I2ö0 Exemplaren berechne ich die Zeile cdec deren Raum mit nur 1 N/ in laufender Rechnung.— Literar- Beila gen mit meiner Firma lege ich in obiger Anzahl gratis bei. Ronneburg, 2. Fcbr. 1849. Eberhard Hofmciftcr's Buchhdlg. f1471.j Notiz für die L. O. Messe 1849. Wir erlauben uns hierdurch die Anzeige, daß Herr I. Jackowitz die Besorgung unserer dies jährigen Meßgeschäfte zu übernehmen die Güte hatte. Wie wir bisher gewohnt waren, werden wir auch dieses Jahr pü n kt lieh ohne Ueber- krag zahlen; erwarten dagegen von unseren Her ren Collegcn ein Gleiches. Viele Handlungen, worunter besonders manche österreichische, sind noch mit dem Saldo aus Rechnung 1847 im Rückstände: diese werden wir für immer von unserer Auslieserungslistc streichen, wenn nicht eine rechtzeitige Saldirung erfolgt, und ihnen unter Umständen unfern Verlag selbst nicht mehr gegen baar liefern. Wiederholt machen wir auch darauf auf merksam, daß wir uns diese Messe durchaus nichts zur Disposition stellen lassen können. München, Februar 1849. Jos. Lindaucr'sche Buchhandlung. f>472.j Dispviicnden. Von meinen, in vergangenem Jahre ver sandten C om missivnsartikcln kann ich kom mende O--M. keine Disponcnden gestatten, eben so wenig von: Francoeur, Mathematik I. Bd- Zehender, Mathematik 3. Thl. — Anthologie. Kützing, Pianofortebaukunst 1. Thl. Mendel, Schnlgesang. Hugendubel, Lesebuch. Selbst bei russischen Handlungen kann ich keine Ausnahme machen, und werde cs unbeachtet lassen, wenn mir doch von diesen Artikeln dis- ponirt wird. I. Dalp in Bern. fi473.j Keine Disponknad! Ich bitte mir in diesjähriger O.-M. Nichts zu disponiren, und werde um so weniger Rück sicht darauf nehmen, wo es dennoch geschehen sollte, als ich jede einzelne Handlung noch spccicll auf Zettel davon unterrichtet habe. F. WeilShäuscr in Oppeln. s1474.j Notiz in Betreff von Disponenden. Mit Ausnahme von Gebhards Char- wochcnbuch können wir dieses Mal unter keiner Bedingung Disponenda gestatten. Wir haben noch nie in dieser Beziehung je Bedingungen gestellt und rechnen daher dieses Mal zuversichtlich auf Erfüllung unserer Bitte. Prag, 10. Februar 1849. Borrosch Andre. Avis. Am heutigen gingen unsere Rechnungsauszüge an die betreffenden Handlungen von hier ab, und sprechen wir die Bitte aus, uns diese Ostcrmcffe zur Vermeidung aller Rechnungsdiffercnzen Nichts disponiren zu wollen. Da wir im vorigen Jahre nur We niges pro novo versandten und meist nur auf feste Rechnung expcdirtcn, so senden wir alle Disponcndenfacturen unnorirt zurück. Bis zum Schluß des vorigen Jahres haben wir die Zettel derjenigen Sortimentshandlungen, die im Allgemeinen in besseren Zeilen prompt bezahlt, erpedirt. Wer aber bis Dato nicht saldirt bat, bekommt in neue Rechnung nichts, bis die alte Verbindlichkeit getilgt ist. Sechs Wochen nach der Ostermesse heben wir mit Allen die Rechnung für immer auf, die bis dahin nicht bezahlt haben. Stuttgart, 10. Fcbr. 1849. C. Dittmarsch 8» Co. si476.j Disponenda Auch meine entferntesten Geschäftsfreunde muß ich bitten, mir diesmal keinerlei Disponenden zu stellen. Hamburg, im Januar 1849. G. Heubel. fi477.j Keine Disponenda. Zn nächster Ostermesse kann ich mir durchaus nichts zur Disposition stellen lassen, und erbitte Alles, was nicht abgesetzt ist, zurück. Keinen Falls werde ich Disp. aner kennen. Bautzen, im Febr. 1849. F. A. Reichel.
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