Suche löschen...
Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 10.04.1849
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1849-04-10
- Erscheinungsdatum
- 10.04.1849
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18490410
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-184904100
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18490410
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1849
- Monat1849-04
- Tag1849-04-10
- Monat1849-04
- Jahr1849
- Links
-
Downloads
- PDF herunterladen
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
887 1849Z (2779.^ Stellegesuch. Ein militärfreier junger Mann, welcher seine 4jährige Lehrzeit in einer lebhaften Verlags- und Sortimentshandlung Sachsens bestanden und daselbst ferner 1^ Jahre als Gchülfe gearbeitet hat, sucht unter bescheidenen Ansprüchen bald möglichst ein anderweites Engagement. Geneigte Offerten unter der Chiffre ^4. befördern die Her ren Barth LSchulze in Leipzig, welche auch nähere Auskunft zu erthcilen die Güte haben werden. f278«.j Stellegesuch. Ein junger Mann, bereits seit 7 Jahren ununterbrochen im Buchhandel thätig, sucht unter den bescheidensten Ansprüchen eine Stelle als Ge- hülfc in einer Buchhandlung, am liebsten Sorti- mentsgeschäft. Derselbe ist militärfrei und besitzt von seinen Herren Prinzipalen die besten Zeug nisse. Der Antritt könnte zu Ostern oder auch etwas später geschehen. lieber das Nähere wird Herr H. Kirchner in Leipzig die Güte haben, weitere Auskunft zu geben. H. A. P. in A. Vermischte Anzeigen. s278i.j Jacobs'sche Auktion. Zur Besorgung von Aufträgen auf die Jacobs'sche Auctivn empfehle ich mich. Berlin. Bcsscr'sche Buchhdlg. (W. Hertz.) 12782.) Verkauf. Ich bin von meinem Manne, dem Litho graphen Sachse, beauftragt, seine sämmtlichcn Geräthschaften nebst Verlag zu verkaufen, was ich den darauf Reflektirendcn hiermit ergebenst anzeige. Hirschbcrg inSchlesien, 2. April 1849. Emilie Sachse, geb. Gottwald. 12783.) Frankfurt und Darmstadt, den 4. März 1849. Die Unterzeichneten erlauben sich, in Auf trag des Nationalvereins für deutsche Auswande rung und Ansiedelung zu Frankfurt a/M. die Herren Verleger in Deutschland aufzufordern, alle neuen Verlagswerke, welche sich auf Auswanderung und Ansiedelung in allen Thcilen der Erde be ziehen, sowie alle Reisewerke in 2 Exemplaren zum Zweck der Beurtheilung in den Zeitschriften des Vereins, der Germania und dem deutschen Auswanderer, sowie auch alle neueren Kartenwerke alsbald nach dem Erscheinen derselben einzusendcn. Die Beurtheilungcn werden den Herren Verlegern eingesandt. vr. Stricher zu Frankfurt a/M., Herausgeber der Germania, vr. Äünzcl zu Darmstadt, Herausgeber des deutschen Auswanderers. 12784.) Bitte. Zent «L Rcincrt in Bern erbitten sich Nova's, betreffend die Tagespolitik, in öfacher Anzahl. 12785.) Verleger von politischen Flugschriften, Carica- turen und Satyren bitte ich um schleunige Einsendung eines Gratis- Exemplars nebst Angabe von Partieprcisen. St. Louis, 3. Fcbr. 1849. F. Schuster. 12786.) Bitte. Von allen neu erscheinenden architekto nischen Werken ersuchen wir stets um 3 Excmpl. ü Ooncl. Jaöper, Hügel Mauz in Wien. 12787.) Französische Verleger ersuche ich um billige Offerten und wo möglich um 1 Probeexemplar gratis, so wie um Cataloge, Anzeigen, Placate, Cicculaire re. re., durch Hrn. Steinacker- Sc. Louis (Nord-America), 14/1. 1849. F. Schuster. 12788.) Die Boruträgcr'sche Sort.-Buchhlg. (Tag L Koch) in Königsberg ersucht die Her ren Verleger von neuen Erscheinungen über Mer gel-Düngung und über Weldwolle-Fabrication um Einsendung eines Exemplars s Oonä. 12789.) Verleger von Zeitschriften ersuche ich um ein oder mehrere Erpl. des ersten Monatsheftes von 1849 als Probe gratis durch Herrn Steinacker. Namentlich dürften wissen schaftliche Journale auf eine nachfolgende Bestel lung rechnen, besonders wenn nicht nur das erste Heft, sondern die bisher erschienenen gesandt werden. Fügen Sie gefälligst Ihre Bedin gungen bei. St. Louis in Nord-America, 24. Jan. 1849. F. Schuster. 13790.) Wichtige Anzeige für Buchhändler. Eine Abtheilung unsres am hiesigen Platze gegründeten Central-Geschäfts-Bureaus beschäf tigt sich auch mit „Beurtheilung u. Bekanntmachung neuer Werke der Kunst, Literatur und Wissen schaft" , und wir haben durch unsre vielgelesene Zeitung „das Frankfurter Tageblatt" die beste Gelegenheit, solche neu erscheinende Werke rasch anzuzeigen, darüber zu referiren und ihre Ver breitung zu befördern. Wir ersuchen daher alle Kunst- und Buchhandlungen, uns ein Gratis- Exemplar ihrer neu erscheinenden Werke durch Buchhändler-Gelegenheit zuzuscnden, damit wir zur Empfehlung derselben durch unser Journal beitragen können. Frankfurt a/M., Anfangs April 1849. Das Central-Geschäfts-Bureau für Literatur, Kunst,c. von Dr. Schuster und Nr. RciS. Döngeegasse No. 40 neu. 12791.) Inserate betreffend. Jur Ankündigung Ihres Verlages em pfehle ich den bei mir seit Neujahr erscheinende» „Neuen Elbinger Anzeiger" Aufl.1000. Jns.-Gebühren pr. Zeile 1 S-(. Elbing. Fr. L. Lcvin. 12792.) Inserate in dem Jntolligcnzblattc der Sreiizbotcil halte ich für sehr wirksam, da diese Zeitschrift 1) in allen Theilen Deutschlands und nament lich Oesterreichs, sehr stark verbreitet ist. 2) als Wochenschrift in de» Lescmusecn und Privathänden volle sieben Tage dem Auge des Lesers ausgesctzt bleibt, 3) für die höher« B il d u n g s k r ci s e be rechnet, sich meist in den Händen der be mittelten und höher« Stände be findet, d. h. in jenen Kreisen, in denen An kündigungen am ehesten berücksichtigt werden. Inserti onsgc büh ren für die ge spaltene Petitzeile oder deren Rau in berechne ich nur 2 N-(; Beilagcgcbüh- ren 4 Ich ersuche Sic, die „Grenz boten" bei Ankündigungen Ihres Verlags gefälligst zu be nutzen. Fr. Ludw. Herbig in Leipzig. 12793.) Erklärung. Die Verhältnisse des Unterzeichneten Verlags geschäftes, welches unter gcrichrlickcr Admini stration fortgeführt wird, erfordern überall einen reinen Abschluß der Rechnung 1848 in nächster Jubilate-Messe. Wir erwarten daher von allen rcsp. Handlungen den vollständigen Saldo, und können unter keiner Bedingung Disponenden anerkennen. Stuttgart, am 31. März 1849. Die Administration von Ad. Bechers Verlag. 12794.) KAM Disponenden. Wir wiederholen obige Bitte nochmals, und ersuchen die unserer verehrten Herren College«, welche dieselbe beim Rcmittiren außer Acht ge lassen haben sollten, die etwa disponirtcn Artikel sofort nach zu remittiren, da wir beim Abschlüsse keine Rücksicht darauf nehmen können. Dagegen erhalten Sic dieser Tage Wahl- zettel von uns, und bitten wir dann Ihr Lager mit unserem Verlage wieder zu assortire». Reutlingen, am 30. März 1849. I. C. Mücke», Sohn, Earl Mäcken's Verlag. 12795.) Keine Disponenden! Ich wiederhole hiermit, daß ich thcils wegen neuer Auflagen, theils wegen Verkaufs einzelner Artikel, in der bevorstehenden Ostcr- mcsse durchaus keine Disponenden für die Gerhard'sche Buchhandlung gestatten kann, und alles nicht Abgesetzte während der Messe zurück erwarte. Danzig, Ende März 1849. Fr. Gerhard. 12796.) Nachricht! Heute gingen Remittendcn und Zahlungs liste (ohne Ueberträge) nebst Deckung a» Herrn Vo lckmar ab. Hochachtungsvoll Wenzel Franz Kopriwa in Prag.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder