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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 12.01.1849
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1849-01-12
- Erscheinungsdatum
- 12.01.1849
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18490112
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43 1849.^ (282.) H. W. Schmidt in Halle sucht unter vorher. Preisanzeige: Brandes, d. vornehmsten Lehren der Astrono mie. 4 Thle. Röhl, Merkwürdigkeit v. d. Durchgängen d. Venus. Greifsw. 768. Bode, Abhandlg. v. Durchg. d. Venus. Hamb. 1769. Elem. Brentano, Pouce de Leon. Gott. 804. — Maria. Salyren. Lpzg. 800. — d- Philister. Berl. 811. — Schneeglöckchen. Hamb. 819. Gehülfenstellen, Lehrlings- stellen n. st w. (283.) Stellegesuch. Ein Buchhandlungsgehülfc sucht eine Stelle in einem der größeren Verlags- oder Sortiments- Geschäfte Deutschlands. Derselbe würde für die ersten Monate auf Gehalt verzichte» und nur freies Logis und Beköstigung beanspruchen, und kann der Antritt zu jeder Zeit geschehen. Geneigte Offerten sub lit. K. 8. werden durch Herrn C. Cnobloeh in Leipzig und durch Herrn C. Hingst (Firma Löffler'sehe Buch handlung) in Stralsund erbeten. Vermischte Anzeigen. (284.) ^nliguariselier Oatalog ?ir. 25 von I?. Hanks in Aürieli. 1cl> erlaube mir, 8ie auf mein kürzlich ausgegsbenes 25. Verreickniss von Dächern, hlusikalien, Kupfern uncl Karten aufmerksam ru marken. Dasselbe entbält ca. 5000 Werke aus allen Köckern unel reicknet sieb clurok eine scköns Auswahl vortreffl. Wer ke au». Die 8cbriften von 8cblosser, Orimm, Ilülau, Hermann, Nopp, Kreztag, Osörer, IVeander ete. sind meist darin enthalten. Ick gebe 15 vH Kabatt und berechne für Kranka- tur bis Deiprig 1s^ p. K. — Dei meinen sehr billigen Dreisen ist bei etwelcber tbäti- ger Verwendung ein lobnender Krtolg sicher. Versendungen kann ick aber nur gegen basr macken. — Den DD. Oollegsn, welche meinen (Ka talogen ihre gütige Verwendung ÜU Ikeil werden lassen, werde ich ebenfalls bei vor kommenden Köllen ihre Ontornelimungen nach Kräften ?u unterstützen mich bestreben. Achtungsvollst Ll'. SSLoliS in Zürich. (285.) Bei A. Frnnck in Paris erschien so eben ein neuer Autiguar-Catalog vorzüglich Kir chenväter und Theologie in den besten Ausga ben, große historische Cvllectivncn, eine reiche Sammlung von Werke» über griechische und römische Inschriften, Orientalin, Gcillerie- und Kupferiverke, Cnrivsa u. seltene spanische Bücher enthaltend. Schöne Erpl. und billige Preise machen diesen Catalog doppelt beach- tcnswerth- Die Preise sind i» Franken ä 8 N§(; Ra batt lOsth, franco Paris. Der Calalog wird nur auf Verlangen gesandt. (286.) Die H. NciSncr'sche Buchhandlung in Glogau ersucht die Herren Verleger von mili- tairischen Journalen (mit Ausnahme derjeni gen, welche sie bereits bezieht) um schnelle Ein sendung von Probenummern oder Probeheften mit Bezeichnung des Preises. (287.) Von allen b c l l ctri sti sch en Aci t- schriften pro 1849 erbitte ich mir P r o b c n u m m e r n. Stettin, im December 1848. Fricdr. Nagel. ^288.) Allvierteljährlich brauche ich für mehrere Zeitschriften Bildbeilagen. Verleger von hierzu geeigneten Blättern (am liebsten sind mir Stahlstiche, doch genügen auch wirklich gute Lithographien) wollen mir gef. baldigst Probeabdrückc, mit genauer Angabe der billigsten Preise, für Abdrücke und Platten selbst einsenden. Im. Tr. Wöllcr in Leipzig. (289.) Wir erklären hierdurch auf das Bestimm teste, daß wir nur diejenigen Sendungen, gleich viel ob Bücher oder Journale, welche bis spä testens den 31. Januar 1849 in unseren Hän den sind, in alte Rechnung 1848 aufnchmen können; die Fakturen mögen sein, von welchem Datum sie wollen. Wer sich dieser Bestimmung nicht fügen will, der möge seine Sendungen bis nach der Messe zurückbehalten. Glogau, 28. Decbr. 1848. Carl Flemming. Hugo Wagner. H. NciSncr'sche Buchhandlung. (290.) Da ich für Berlin keinen Commissionär mehr halte, so werden die betreffenden Herren Verleger ersucht, von nun an alle Beischlüffe nur durch Herrn L. A. Kittler in Leipzig mir zukommcn zu lassen. Cottbus, d. 2. Januar 1849. Eduard Meyer. (291.) Durch die in meinem Verlage wöchent lich zweimal erscheinende Zeitschrift: Der Deutsche Staatsbürger kann ich 750 literarische Anzeigen mit meiner Firma gratis verbreiten, und bitte ich um gefl. Uebcrscndung derselben. Zu Inseraten empfehle ich Ihnen ebenfalls dieses Blatt, indem ich die gespaltene Zeile nur mit 8 Pfennigen berechne. Merseburg, im Januar 1849. LouiS Garcke. (292.) Deutsche Zeitung. Wir empfehlen unseren Herren College» für ihre Inserate die in unser» Verlag übergcgan- gene Deutsche Zeitung, welche seit dem 1. October d. I. in Frankfurt am Main erscheint. Wir berechnen für den Raum einer dreispal tigen Petit-Zeile 2 und bitten, die für die Zei tung bestimmten Anzeigen entweder nach Leipzig an uns, oder an Herrn H. L. Brenner in Frankfurt a. M. oder an Herrn Dictr. Rei mer in Berlin zu senden. Leipzig. Weidniaiin'sche Buchhandlung. (293.) Zur Notiz. Indem vi, auf die Bekanntmachung des Bbrsen-Vorstandf. B.B. No. 110 vom 22. d. M-, sowie auf mer^ wiederholten Danksagungen und Erklärungen in Nrn- 54. 103 u. 105 desselben Blattes, verwes, bemerke ich der Ord nung halber beim Jahresshiuß nochmals, daß ich mich gegen jede Folgerung, die aus den aus nahmsweise» Erleichterungen, welche in Be rücksichtigung der ungewöhnlich^ Hemmnisse bei den Abrechnungen für 1847, in Jahr hier und da stattgefunden haben, gezogen werden könnte, imVoraus entschieden verwahre, und allen und jeden Verkehr nur unter der Voraussetzung einer ord nu ng s m aßi g c n, d. h. unverkürz ten und rechtzeitigen O. M.-Abrech nung in Börse »-Währung fortsetzen werde. Schließlich erlaube ich mir zugleich auf meine bewährte und jetzt doppelt angemessene Geschäfts- regcl, nichts unverlangt zu versenden, aufmerksam zu machen und empfehle mich und meinen Verlag zu fernerem Wohlwollen. Leipzig, Ende Dezember 1848. Gustav Mayer. (294.) Ich forciere alle Handlungen ohne ^usnabnie aus, welche hei mir Verbind lichkeiten ru erfüllen haben, selbige un verzüglich ansrugleieben, wenn sie nicht in einer liste der Lünnngen glünren wollen, die ich nächstens öffentlich erscheinen lassen werde. I-eiprig, d. 8. dannar 1849- (295.) Notir tue clio L..O.N. 1849 und für 8aldo-llestanten. Ich erwarte in dieser Oste r-IVI esse alle früh er n Disponenden Zurück und gestatte überhaupt keinerlei Disponen ten, selbst nicht bei den sehr ent fern t w o h n e n d e n Herren Kollegen. ^Vuf feste Kechnung und rum Dartie- oder Laarpreiss gelieferte, so wie auk- gescknitteue und b es c k m u t r te Ar tikel nehme ich niemals rurück. iln alle 8 aldo - Ke s taute n liefere ich vor nickt erfolgter Ausgleichung der frükern Rechnungen Nichts mehr ä Oonto, und, nach lleffndcn, auch nickt gegen baar. 1-eiprig, 8. danuar 1849. dlrivKvvvit». (296.) Erklärung. Nach beinahe scchsmonatlicher, durch politische Rücksichten zum Theil bedingter Abwesenheit von Venedig, kaum zurückgekchrt, begegne ich beim Durchgehen der Papiere, außer so manchen und wiederholten Mahnungen wegen der Remictenden und Saldos oft Bemerkungen, welche auf eine völlige Unkcnntniß unserer derzeitigen Verhält nisse schließen lassen. — Ich Halle es vor Allem daher für meine Pflicht, nachdem ich, bei der so langen gezwungenen Entfernung aus meiner GeschäftSsphärc, nicht im Stande war, dieselben früher und einzeln zu erwiedern, jetzt einige Worte zu meiner Rechtfertigung darauf zu ent gegnen; möge es mir erlaubt sein, solche, an statt eines besonderen Circulärs, in nachstehen der Erklärung zusammenzufassen. —
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