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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 16.07.1850
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1850-07-16
- Erscheinungsdatum
- 16.07.1850
- Sprache
- Deutsch
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836 66 Hcinrichbhofcn IN Magdeburg ferner: I-iederkalle, 8ammlung vou Liedern und Lomanren f. 1 8t. w. ?fte. Xo. 32. OLwatai, k'. , Vas 3Iädck«n an den IVIonO. 5 X^/. Xo. 33. Oüwatal, k'. 7k., 8üss ist die kuk! 5 X-/. Xo. 34. Mailing-, 0., IVis sckv» ist'» am Lbein. 2i/g X^>/. Xo. 35. O/rwatal, kV Vk., Lisbesbeimatk. 2^> X^. Xv. 36. Öüwatal, k°. ^., 's muss wokl kür rwei sein. 5 X^. Oesten, I., Op. 50. Klänge 6er Liebe. 8ecks hlelodien f. ?ste. Ovmpl. 1 ^ 15 Xj>f. Lebling, O, Op. 11. 8ecks Lieder f. 8opran m. ?5te. Heft I. 10 Xj^. Hofmeister in Leipzig. ^scksr, I., Op. 4. klleur du Lai. Vslse p. ?fte. 10 X^. Op. 5. La Kileuse. Oaprics p. Lite. 15 X^f. Op. 8. Leverie p. Lite. 10 X^. ^.nlngnier, ^.., Oonkdences musicales. 4irs varies. bantaisies, Lon- dos, etc. p. Lkte. Xo. 4. Krivolite. fKantrisie sur la Oeneren- tvla.) 12i/g X^. Xo. 5. Oaquetsge. (Israntelle, Hanse napoli- taine.) 12>/, Xjk, Xo. 6. llllmidite. (IVIelange sur Oiuramento.) 121/g X-f. Dre^sckock, ^., Op. 73. Invitation s la Lolks p. Lite. 15 X/. Op. 74. La betete» Innocents. Xondoletto p. Lite. 12^ X^. I>ee, 8., Op. 51. Kantaisie sur des blotiis d'Oberon, Lur^antke et de kreciosa de IVeder, p. Vioionceile av. Lite. 22^ Xj,/. Idpinslii, 0., Op. 33. k'antaisie sur des lVIotiis Oe I'Opera: 1<es Cra- coviens des 8tekkani p. Violon av. Orchester 2 ^ 25 Xj^, p. Vis ion av. Lite. 1^5 X^. Nichtamtli Paris, 10. Juli. Die Buchhändler und Drucker haben eine Denkschrift gegen das neue Preßgesetz eingereichl, das ihr Gewerbe erheblich zu belästigen droht. Namentlich ist Dies mit einer Bestimmung der Fall, mit der Stempelauflage auf Schriften unter zehn Bogen- Diese ist so hoch, daß sie oft die Kosten von Druck und Verlag übersteigt. Bei einem Heft von 80 Octavseiten und einer Auflage von 5000 Exem plaren kostet Druck und Verlag 7—800 Fr., der Stempel dazu 1250 Fr. Bei einer Stärke von 9 Bogen beträgt der Stempel 200 Proc. Ganz unvernünftig hoch sinv die Stempelstrafen; sie betragen auf jeden ungestempelten Bogen oder auf das Bruchstück eines ungestem pelten Bogens 50 Fr. Die Denkschrift sagt: Man nehme eine Schrift von fünf Bogen zu 10,000 Exemplaren. Alle sind mit Be schlag belegt. Der Drucker wird zur gerichtlichen Verantwortung ge zogen; und wenn er auch offenbar bona llde gehandelt hat, verurtheilt, weil bei fiscalischen Strafsachen die Annahme der bona liäos nicht zulässig ist, so bat er zu bezahlen: 1) Ersatz an Stempelgebühren, 4 E- für den Bogen oder 20 E- für das Exemplar, 2000 Fr.; 2) die Hosmkistcr in Leipzig ferner: Iklendelssokn-Lartkold^, IV, Op. 4. 8vnate p. Lfte. et Vioionceile arr. 27^ X^. Xägel!, 100 zweistimmige Lieder k. 8opr. u. ^It als Oer erste harmo nische kllementargesang t. 6. 8ckule. Heft 1—3. Xeue .4ull a 21/2 X^. Unvina, 8., Op. I. Ooure kltudes Oe Ooncsrt p. Lite. Liv. 3. 1 Schumann, R.., Op. 5. Impromptus über ein Ikema von Clara ICieck f. ?fte. Xeue Ausgabe. 25 Xj^. ledesco, I., Op. II. Oalop Oe öravoure p. vite. 8econOe Ldit. sugm. 15 Xj^. Schlcsingcr'sche Buch- »»d Musikalienhanblung in Berlin. Lalevr^, Die Losenlee. Oper im Olavier-^usrug. Xo. lOter. Lomanre f. lVIerro 8oprsn oO. öariton. 10 Xj^. llenselt, ^., Op. 15. Xo. 9. Irauermarsck dem Andenken Oes Oross- fürsten .Hic^aei 1"au>iowi'tscL xerveikt. k^ür pfte. 171/g x^. k^Lr ?5te. ru 4 HänOen 22^ X-^. 8ck5ber, 14., Op. 24. Heitere 1-ieOer f. eine 8timme m. ?fte. i.ief. 2. 221/2 X-/. IValilinuIIsr, ? , Op. 26. 2wei Fantasien s. ?ste. über Vieila von Aleperbcer. Xo. I, 2. a 15 X^/. Schröder K> Co. in Kiel. Oantkal, 14. II:!., ltriegerhlän^e. blarsck f. ?ste. 5 X<^f. Verlagsbuchh. der Kinderbcschäftigungsanftalt in Liebenstein. dlühle, 0., l)is vier örüOer, ein XinOer- unO XinOerZartenspiei von l-ourse kranicenöerA'. 3 X^f. cher Th eil. Strafe von 50 Fr. für den Bogen oder 250 Fr. für das Exemplar, bei 10,000 Exemplaren 2,500,000 Fr.; 3) den sogenannten Kriegs zehnten 250,000 Fr., d. h. eine Strafe von 2,752,000 Fr- für eine Schrift, deren Druckkosten 5—600 Fr. betragen. Ist die Schrift 9 Bogen stark, so steigt die Strafe auf 4,953,600 Fr., und bei einem Rückfall, vielleicht blos einem Wiederabdruck, auf fast 10 Mill. Die Denkschrift zeigt, daß ein solches Gesetz weit über seinen Zweck hinaus wirken müßte. Au Herrn Franz Schlodtman» in Bremen. Das an Sie in Nr. 60. des Börsenblattes gerichtete Verlangen, ist durch den Abdruck verschiedener Briefe in Nr. 62. von Ihnen nur interessanter gemacht, aber keineswegs erledigt oder gewährt worden.— Sie werden daher abermals aufgefordert, die uns schuldige Genug- thuung zu geben, welche wir bisher vergeblich von Ihrer Ehrenhaftig keit erwartet haben. Hamburg, den 8.Juli 1850. Hoffmann k Campe und lO Collegen. A n z e i g e b 1 a t t. (Inserate von Mitgliedern de? Börscnvcrcins werben die breigcspaltene Zeile oder Raum mit S Pf. sächs., alle übrigen mit lv Pf. sächs. berechnet.) Geschäftliche Einrichtungen und Veränderungen. s5977.j i>Irini-, 1. luii 1850. k. l>. iVlit Oeßenwürtißem beehre ich mich, Ihnen Oie ^4nreiße ru macken, «lass von Oem heutigen la^e an Herr I. Eckel aus Lin ken als 4ssocie in mein- unter Oer k'irms: Lc Nourssche Hofbuchhandlung Oskier beitekenOe Luch- unO Xunstksnüiunß einßetreten ist, unO wir Oieselbe von jetrt ab ßemeinschattlick, unter Leibekaltung Oer bis herigen kllrma, fvrtfükren werden. Herr Eckel, welcher seit 16 lakren ununterbrochen im ljuchhanOel tkätig und vie len Oer Herren Collegen persönlich bekannt ist, wird es sich rur Aufgabe macken, das Vertrauen, dessen er sich bisher in den geack teten Häusern Oer Herren 6. 1'rosckel in Irier, LielelelO in Csrlsruke, 6. IVsstermann in Lrsunsckweig und V. v. 2abern hier ru erfreuen batte, auch bei den übrigen Herren Collegen durch l'HLtig beit und Ordnungsliebe ru gewinnen, so wie wir es uns überhaupt rur Lllickt gewacht haben, durch klleiss, Ordnung und strenge Erfüllung unserer Verbindlichkeiten die gegen seitigen OescbältsverbinOungen so viel wie möglich ru erleichtern und erspriesslicb ru macken. Indem ich Ihnen noch für das gütige Vertrauen, welches 8ie seither Oer kllrma geschenkt, meinen verbindlichsten Dank sage, bitte ick dasselbe uns auch ferner erkalten, und schliesslich von Oer Unterschrift Oes Herrn Eckel gefällige Xotir nehmen ru wollen. 3Iit Hochachtung und Ergebenheit Ll«I. .I»r»it8vli, kllrma: I.e koux'sche LolbuckhanOIong. 7. Alichct wird reicknen. I-e Houx sche Lokduchkandlung.
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