Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 30.07.1850
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- 1850-07-30
- Erscheinungsdatum
- 30.07.1850
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- Deutsch
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S11 1850.^ Zurückverlangte Neuigkeiten. (6536.1 Zurück erbitten wir uns schleunigst: Raumer, vom deutschen Geiste, da eine neue Auslage erscheint. Erlangen, 22.'Juli 1850. Hcyder Sk Zimmer. (6537.1 Bitte um Remission. Ich bitte um schleunigste Remission aller Exemplare von: Hartmann , Runkelrübenzucker - Fabri kation, welche ohne Aussicht auf Absatz lagern. Quedlinburg, 24. Juli 1850. G. Basse. (6538.1 Zurück. Wegen bevorstebenden Verkaufs der VerlagS- Vorräthe der Buchhandlung zu Bellevue bitte ich alle Disponenda sofort zurückzusenden; beim Abschluß kann auf Disponenda keine Rücksicht genommen werden. Constanz, im Juli 1850. W. Meck, Verwalter der Buchhdlg. z. Bellevue. Gehilfenstellen, Lehrlings stellen u. s. w. (6539.1 Offene Stelle. In einer grbßern Sortimentshandlung des nördlichen Deutschlands ist die Stelle des ersten Commis zu besetzen, wozu ein gebildeter Mann von gereiftem, zuverlässigem Charakter gesucht wird. Haupterfordernisse sind: Tüchtige Literaturkennt- niffe, rasches und sicheres Arbeiten, Interesse am Geschäfte, und soviel Kenntniß der Französischen Sprache, um eine leichte Conversation oder Cor- respondenz führen zu können. Dagegen werden ein entsprechendes, nicht gewöhnliches Salair und eine angenehme häusliche Stellung zugesichert- Der Eintritt könnte nach Uebcreinkunft sogleich oder später stattfinden. Anerbietungen nimmt die Redaction des Bör senblatts unter der Chiffre 2. Hi 16 entgegen. (6540.1 Offene Stelle. In einer lebhaften Sortiments- u. Vcrlagshand- lung der Preuß. Rheinprovinz ist eine Gehilfen stelle offen; dieselbe kann nur durch einen jungen Mann besetzt werden, der eine gute Bildung und festen Charakter besitzt, und jedenfalls der Fran zösischen Sprache mächtig ist. Der Eintritt kann sogleich geschehen. Nähere Auskunft ertheilt Herr Gustav Rcmmelmann- (6541.1 Offene Stelle- Die vacante Stelle eines ersten Gehilfen in einer Musikverlagshandlg. der Rheinprovinz wünscht man durch einen tüchtigen und zuverlässigen Mann wieder zu besetzen, welcher neben der Buchführung, die Deutsche Correspvndenz selbstständig zu führen im Stande ist. Ein angemessener Jahrgehalt wird zugesichert, musikalische Kenntnisse werden nicht dringend verlangt. Der Eintritt muß in 2 bis 3 Monaten stattsinden. Offerten unter der Chiffre 8. k. Nr. 51 besorgt die Redaction des Börsen blattes in Leipzig. (6542.1 Offene I^elirlinKsstelle. Luc mein Verlags- u. 8ortimentsgesckäft suciie ick einen Dekrling. welcker, ausser <i«n überall iinerlässlicken Ligensckalten, eine kübscb« Landsckrilt unil gehörigen Liter ru dem erzählten Leruk besitrt. Derselbe liann sofort, naek Umständen auck erst IVIicbaelis d. 3. einlreten. Anträge werden franco erbeten, bleustadt a. d. Orla, d. 12. lluli 1850. .1 L. <4. s6543.( Offene Lehrlingsstelle. Für eine lebhaft betriebene Sortiments-Buch- und Musik-Handlung in einer gesunden und ro mantischen Gegend Norddeutschlands wird zu baldigem Eintritt ein mit den nörhigen Vorkcnnt- nissen ausgerüsteter Lehrling gesucht. Adressen mit Chiffre 2. A 9 befördert Herr B. Hermann in Leipzig. (6544.1 Stelle-Gesuch. Der Sohn eines rheinischen Collegen, der die Lehrzeit im väterl. Geschäfte bestand, darauf 2 Jahre auswärts conditionirte, und wiederum seit einem Jahre im eigenen Geschäfte arbeitet, sucht unter bescheidenen Ansprüchen — namentlich zur Ausbildung in einer größer» Verlags- oder Com missions-Handlung— eine Stelle. Auch ist derselbe in manchen, mit dem Buch handel verwandten Geschäftszweigen erfahren, so wie er über seine bisherige Wirksamkeit gute Zeugnisse aufzuweisen hat. Sprachkenntnifse: oberflächlich Latein, Grie chisch und Holländisch; fertig im Französischen und Englischen. Der Antritt könnte sofort oder später er folgen. Gefällige Offerten wird Herr Fr. Vvlckmar in Leipzig unter der Chiffre I. 8. 2. zu befördern die Güte haben. (6545.1 Stellegesuch. Für einen jungen Mann von 19 Jahren, der bei mir den Buchhandel erlernt bat, suche ich unter bescheidenen Ansprüchen eine Gehilfenstelle. Zugleich wünsche ich wieder einen jungen Menschen in die Lehre zu nehmen; ich verlange die erforderlichen Schulkenntnisse, eine gute Handschrift, Lust und Liebe zu unserem Geschäfte, Fleiß und Treue, und ein bescheidenes, sittliches Betragen. Constanz, im Juli 1850. W. Meck. (6546.1 Stellegesuch. Ein junger Mann, militairfcei, der seit Ostern v- I. seine Lehrzeit vollendet hat, sucht zu seiner weiteren Ausbildung eine Stelle. Der Antritt kann sofort geschehen. Gütige Anträge hierauf wird die löbl. Rein, sche Buchhandlung in Leipzig zu befördern die Güte haben. Vermischte Anzeigen. (6547.1 Don allen pro 1851 erscheinenden Taschenbüchern erbitte ich 3 Erempl. ä Land. I. W. Pohlig in Tcplitz- (6548.1 Gute Belletristik bitten uns schleunigst und billigst zur Complet- tirung einer Leihbibliothek zu offeriren. Ferd. Müller S5 Co. in Stettin. (6549.1 Placate kann ich auf's Zweckmäßigste verwenden und bitte bei Versendung hierauf gefälligst Rücksicht nehmen zu wollen. Glogau, 22/7. 1850. I. Blumberg (Flemming'sche Sort.-Buchhdlg.) (6550-1 G. Andre in Philadelphia (Ver. St.) wünscht: 1 Musikalien-Katalog Ihres Verlags. 3—6 Probe-Nummern v- musikal. Zeitschrif ten (durch B- Hermann in Leipzig). (6551.1 Bei uns erschienen seit circa 20 Jah- ren2 Kalender: „Der Freiburger Bote u. der Vvlkskalcndcr". Dieselben sind in einer Auflage von 30,000 Exemplaren in ganz Baden verbreitet, und werden hauptsächlich vom Bauer- und Bürgerstand gelesen. Wir beabsichtigen nun denselben dieses Jahr einen literarischen Anzeiger bei,»fügen, u glauben, daß Insertionen von populairen Schriften aus allen Fächern von günstigem Erfolg seyn werden. Für die Petitzeile rechnen wir 2 N-/ u. ersuchen unsere Herren College» freundlichst, uns die Inserate recht bald zukommen zu lasse», da die Kalender Ende August immer ausgegebcn werden. Freiburg i. Br, d. 16. Juli 1850. Hochachtungsvoll Wagncr'sche Buchhdlg. (6552-1 IVleine v o 11 st änd ig e L u c k- kändlerliste ä68^( bann, wovon 8orts ^ namentlick suck ru /.elpre/zer /lur/re/erunAs/rsten, 8orts L ru «nck Contrnuatronsüslen, 8orte 6 ru /leztan/en - /.r's/e» passend, dringe ick kierdurck in ergebene Er innerung, so wie auck Zäsc/r/uss/ormufare AK" nur mit Hetto - I-inien pro Luck 12 8^f basr. I^ordksusen, den 15. duli 1850. KckolpI» Ulivdllos (6553-1 Von Großhcrzogl. Generalstaatscasse einerseits und Herrn Dr. Marmor dahier ander seits (als den beiden jetzigen Theilhabern der Buch handlung rur Lellevue) bin ich als Verwalter genannter Buchhandlung ernannt, und namentlich beauftragt worden, das Rechnungswesen zu ord nen und die ziemlich bedeutenden Ausstände ein- zuziebcn. Ich ersuche deshalb die noch schuldigen Saldis in Leipzig, Frankfurt oder Stuttgart sofort zahlen zu lass.n, da dieselben sonst später durch richterliche Hilfe beigebracht werden müß ten.— Wer etwa noch an die Buchhandlung Bel levue zu fordern hat, wolle sich in Bälde melden, zugleich aber einen specisicirten Rechnungs-Aus zug beifügen; ich werde für die baldigste Tilgung bedacht seyn.— Die Original-Vollmacht, sowol der Groß- herzogl. Staatskasse als des Herrn vr. Mar mor, liegen bei meinem Comwissionair Herrn K. F. Köhler in Leipzig zur Einsicht. Constanz, im Juli 1850. W. Meck.
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