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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 13.08.1850
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1850-08-13
- Erscheinungsdatum
- 13.08.1850
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18500813
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975 1850Z (6963.) Zurück! Höflichst bitte ich, wo Exemplare von: vr. L. Müller, Lehrbuch der theoret. Che mie. Erstes Heft, (gelb broch.) ohne Aussicht auf Absatz lagern, mir svlche recht bald zurückzusendcn, da ich keine Erempl. mehr besitze. Berlin, 7. August 1850. Julius Springer. Gehilfenftellen, Lehrlings stellen u. s. w. (6964.) Offene Stelle. In einer lebhaften Sortiments- u. Verlagshand lung der Preuß. Rhiinprovinz ist eine Gehilfen- stclle offen; dieselbe kann nur durch einen jungen Mann besetzt werden, der eine gute Bildung und festen Charakter besitzt, und jedenfalls der Fran zösischen Sprache mächtig ist. Der Eintritt kann sogleich geschehen. Nähere Auskunft ertheilt Herr Gustav Rcmmelmann. (6965.) Offene Stelle. In einer grbßern Sortimentshandlung des nördlichen Deutschlands ist die Stelle des ersten Commis zu besetzen, wozu ein gebildeter Mann von gereiftem, zuverlässigem Charakter gesucht wird. Haupterfordernisse sind: Tüchtige Literaturkennt- nisse, rasches und sicheres Arbeiten, Interesse am Geschäfte, und soviel Kenntniß der Französischen Sprache, um eine leichte Conversation oder Cor- respvndenz führen zu können. Dagegen werden ein entsprechendes, nicht gewöhnliches Salair und eine angenehme häusliche Stellung zugesichert. Der Eintritt könnte nach Uebercinkunft sogleich oder später stattfinden. Anerbietungen nimmt die Redaktion des Bör senblatts unter der Chiffre A. 2. fff 16 entgegen. s6966.) Offene Lehrlingsstelle. Für eine Buchhandlung wird ein Lehrling, der die nöthigc» Vorkenntnisse, so wie auch Lust und Liebe zu dem erwählten Beruf besitzt, gesucht- Der Antritt kann sofort oder auch zu Michaelis erfolgen. Offerten unter der Chiffre b'. 6. hat Herr Ev. Kummer in Leipzig die Güte zu be fördern. (6967.) Stellegesuch. Für einen jungen Mann von 19 Jahren, der bei mir den Buchhandel erlernt bat, suche ich unter bescheidenen Ansprüchen eine Gehilfenstelle. Zugleich wünsche ich wieder einen jungen Menschen in die Lehre zu nehmen; ich vci lange die erforderlichen Schulkenntnisse, eine gute Handschrift, Lust und Liebe zu unserem Geschäfte, Fleiß und Treue, und ein bescheidenes, sittliches Betragen. Constanz, im Juli 1850. W. Meck. (6968.) Stelle-Gesuch. Für einen jungen Mann, der in unserer Handlung seine vierjährige Lehrzeit bestanden und dann noch ein Jahr als Gehilfe zu unserer Zu friedenheit gearbeitet hat, suchen wir nach seinem Wunsche, zu Michaeli eine Stelle in einer anderen Handlung. Derselbe ist mit der Englischen und Französischen Sprache vertraut und ei» guter, zuverlässiger Arbeiter. Nähere Auskunft sind wir zu ertheilen jederzeit gern bereit. Erfurt, d- 8. August 1850. Keyfcr'sche Buchhandlung. (C. Pfefferkorn.) (6969.) Zur Nachricht den Herren Gehilfen, welche sich um die unter Chiffre L. 8. offerirte Stelle bewarben, daß mein Herr Commiltent selbe bereits besetzt hat. Prag, 6. Aug. 1850. K. Andr^. Vermischte Anzeigen. (6970.) Bücher-Auction in Bremen. Am 9. Septbr. und folgende Tage findet Hieselbst der öffentliche Verkauf der von den Her ren Senator 0r. Büfing und Senator vr. Gil- demeistec hinterlassencn Büchersammlunqen vor züglicher Werke aus der Jurisprudenz, Ge schichte, Geographie, Belletristik rc-, so wie mehrerer anderer Sammlungen werthvollcr Bücher aus der Numismatik, Mathematik, Schul wissenschaft, ausländ. Literatur, Bremensien ,c. statt. Der Katalog ist so eben allgemein versandt worden. Exemplare desselben liegen bei Herrn K. F. Köhler in Leipzig zum Auslicfern bereit. Bremen, Juli 1850. A. Krellcnberg, Bücher - Auktionator. (697>.) Leipziger Kunstauction. Das Derzeichniß von Kupferstichen, Hand zeichnungen, Kupferweckcn, Holzschnittbüchern, Kunstbüchern u. s. w-, unter welchen sich eine Menge der vorzüglichsten Blätter befinden, deren öffentliche Versteigerung am 23. September zu Leipzig statlfindet, ist von Unterzeichnetem zu be ziehen. Rudolph Weigel. (6972.) Die Herren Verleger juristischer Werke ersuchen wir, uns unverlangt gleich nach Erscheinen 3—4 Erpl. derselben pro nnvitgte zu senden. Henry L» Cohe« in Bonn. (6973.) Placate erbitte ich mir stetS in mindestens zweifacher Anzahl, die ich mit gutem Erfolg zur Schaustellung in meinem am schönsten Platze der Stadt gelegenen Locale verwende» kann. Wien, August 1850. Wilh. Braumüllcr, k. k- Hofbuchhändler. (6974.) Ll. 8teeliert8 /kntiguariats - Hanel- lu»j> in Lotselam erbittet »ick schleunigst Of ferten von ßuten Hiani'scät-i, /talr'enisc/icn, UnH-liscäcrr unei ?>anröHäer! Hacäen. — (6975.) Zur Beachtung. Da nach dem Gesetze vom 21. Juli alle po litischen Brochuren unter 6 Bogen dem Stempel unterworfen sind, müssen wir unsere Geschäfts freunde dringend bitten, jede unverlangte Sendung stempelpflichtiger Brochuren zu unterlassen. Sollten uns, dieser Verwahrung ungeachtet, dem Stempel unterworfene Brochuren ohne aus drückliche Bestellung gesandt werden, so bleibt uns nur der eine Weg: dieselben auf dem Steuer- amtc liegen zu lassen und den Betrag auf den Fakturen zu streichen. Da das Abstempcln außer den Kosten viel Umstände verursacht, ist dieser Weg in unserm gemeinschaftlichen Interesse der kürzeste, in dem der Absender der billigste. Paris, I. August 1850. Friedrich Kliiicksicck. Carl Scholler. (6976.) Das Zusenden von Auctionskataldgen müssen wir uns dringend verbitten, da wir durchaus keine Verwendung dafür haben. Fr. Wagiier'sche Buchhdlg. in Freiburg i/Br. (6977.) Bekanntmachung. Bei der jetzigen Verbreitung unsrer das streng konservative Princip vertretenden Zeitung haben wir für angemessen befunden den an uns ergangenen Aufforderungen zum Abdruck von Inseraten aller Art zu entsprechen, und zeigen daher hiermit an: AL" das? von heute a» Bekanntmachungen und Anzeigen aller Art in die froimütbige Sachscnzeitung ausgenommen werden. Der JnsertionSpreiS beträgt >5 Pfennige für die gespaltene Zeile gewöhnlicher Schrift oder deren Raum. Dresden, den 3. August 1850. Die Ncdactio» der frciniüthigen Sachsenzeituug. (6978.) Bitte. Bei meinen diesjährigen O.-M.-Remittenden wurden fälschlich verpackt: 1 Text zu Kopp, Krystallographie. 1 Memoiren d. Ritters v. Lang. 2 Bde. Bei des Verlag von Vieweg L Sohn. Ich bitte den mir unbekannten Empfänger dieser Bücher um baldgefl. Remission. Greifswald, 29. Juli 1850. L. Bamberg. (6979.) Um jeder Verspätung möglichst vorzu- bcuzen, machen wir Sie noch besonders aulmerksam darauf, daß alle zur Aufnahme in den diesjährigen Michaelis-Meß - Katalog bestimmten Titel spätestens bis zum I. September bei uns eintrcffcn müssen. Berücksichtigen Sie dabei gefälligst, daß unserm Kataloge die Aufgabe gestellt ist, alle wirklich neuen literarische» Erscheinungen zum crstenmale zur Kenntniß des Publikums zu bn'nzcn, eine verspätete Einsendung diesen Zweck also nicht vollkommen erreichen läßt. Aeltere Bücher und solche, die in den vorigen Katalogen schon als fertig angckündigl sind, so wie alle Ausgaben mit neuen Titeln bleiben von der Aufnahme ausge schlossen. Bei Anfertigung Ihrer Tieel wollen Sie sich, besonders bei den Namen der Autoren, einer d c u tl i ch e n und leserlichen Handschrift befleißigen und jeden Titel auf ein besonderes Octavblatt schreiben, wodurch uns bei Zusammenstellung des Katalogs viele Zeit und Mühe erspart wird. Leipzig, den 30. Juli 1850. Wcidmaun'sche Buchhandlung. (6980.) Für eine Elementarschule wird ein Ge sangbüchlein, 2, 3 und 4stimmigc Gesänge ent haltend, gesucht.— Wir bitten deshalb die be treffenden Herren Verleger um Einsendung eines Erempl. s Oonel. Gleiwitz. Brcdull S> Förster. (6981.) Zur gef. Notiz! Allen dstreichischen Provinzialbuchhandlungen empfehle ich mich bestens zur prompten und billigen Cvmmissionsbesorgung am hiesigen Platze. Jn- und ausländisches Sortiment liefere ich unter Garantie möglichst billig. Wien, den 3. August 1850. Franz Leo.
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