Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 04.07.1862
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- 1862-07-04
- Erscheinungsdatum
- 04.07.1862
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- Deutsch
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1398 Börsenblatt für den deutschen Buchhandel. PI? 84, 4. Juli. ÄL" Zu besonderer Beachtung empfohlen. fl1029.) Nächste Woche kommt vorläufig in 6000 Exemplaren zur Versendung: mein Katalog 42., nebst werthvollcn 100 Nrn. Diversa, vorzüglich katholische Theologie, Geschichte und Pädagogik in circa 160 Artikeln enthaltend, welche sämmtlich in größerer sowohl, als in einfacher Anzahl mit durchschnittlich 50—60U, Rabatt (unter Umständen noch mehr!) gegen baar abgelaffen werden. Näheres besagt das dem Katalog beigelegte Circular. Dieses Verzeichnis wovon schon vor einigen Jahren über 4000 Exemplare verlangt worden waren, konnte früher nicht erscheinen, der politisch sehr bewegten Zeiten halber; allein die Schrif ten eines Cantu, Fr. v. Hurtcr, Maßl, Wester- mayer, v- Sales, Schund, Binder, Buß ic. haben ihren Werth seither nicht verloren, und sowohl dies, als wie die außergewöhnlich vortheilhaften Kaufsbedingungen lassen mich noch jetzt auf recht zahlreichen Zuspruch hoffen. So lange der Bvrrath reicht, stehen bei Aus sicht aus Erfolg Kataloge in beliebiger An zahl zu Diensten und bitte ich bloß um baldige gefällige Einsendung der Verlangzettel, mich inzwischen bestens empfehlend. Schaffhausen, im Monat Mai 1862. H. Lämmliu, Antiqu- Französisches und Dclpischcs Sortiment f11930.) liefern wir zu möglichst billigen Be dingungen. Durch wöchentliche Eilsendung nach Leipzig sind wir im Stande, die uns überge benen Aufträge auf das schnellste zu erledigen. Zl. Lacroix, Derboockkovou Ls Co. Nu« roz-ul« 3, impasse <!u psre in Brüssel. L. krnveür'Zcltv RiiolikLiMMZ— 111931.) 67 lius (ie Niolielieu, ksris empOehlt sieh rur Lesorxunx anrösisdien Hvrlimeols ru <Ien billigsten Nellingungen i» wöckent- licben H i Isen 6 nnge n. fI1932.) Emile Flatau in Brüssel besorgt billigst und schnell alle in Belgien er schienenen Bücher, Landkarten, Kunstsa chen rc- rc- Sämmtliche Bestellungen, Bücher und Journal-Fortsetzungen werden per Eilfuhre nach Leipzig expedirt, und zwar die Zettel, welche bis Sonnabend Mittag bei Herrn En gelmann abgegeben werden , bereits am Mon tag erledigt, wenn dies nicht in Leipzig ge schehen kann. 4. cond. wird nur von Brüssel aus expedier. Ulii-imi«; de t-. Haeliette L c«. ?i»ris, rus kjsi-re-LsrrsLin 14. fl 1933.) —— vurcb unser« wScbsntlick 2ma! ix « n ILil- senllunxen sinä wir in den 8tancl xesetrt, krrmrösisekes Koi'timenl schnellstens ru besorgen. (11934.) H. Gusek in Kremsier bittet die Herren Verleger von Bienen-Literatur um Zu sendung in 2 Erpl., da im Laufe August d. I- eine Versammlung der Bienensreunde Mährens hier stattsindet. KL" Warnung vor den Pohl'schen Gold-Onkel- Couplets. 111935.) In Nr. 81 dieses Blattes befindet sich eine Anzeige des Literaten E. Pohl, in welcher der selbe Couplets aus der Posse: Der Gold- Onkel anpreist. Der Unterzeichnete erklärt hierdurch, daß die bei ihm erschienenen Gold-Onkel-Couplets die einzig richti gen sind, was wohl am deutlichsten aus dem j Umstande erhellt, daß sie theilweise früher! als die Pohl'schen Couplets auf dem Ber- ! liner Theater gesungen und ebenfalls früher im Druck erschienen sind- Jur Ver hütung von Täuschungen, welche dadurch Herbeigeführt werden können, diese vorläu-! fige Anzeige. Im Uebrigen stehe ich im Begriff, die Klage gegen den Literaten E. Pohl einzuleiten wegen unbefugter Benutzung eines . Theils meiner Couplets, und muß ich es der bessern Einsicht der geschätzten Sortiments handlungen überlassen, sich für den Vertrieb meiner oder der Pohl'schen Couplets zu ent scheiden, erkläre aber hiermit auf das aus drücklichste, daß ich, wenn der Prozeß für mich günstig ausfällt, in jedem einzelnen Falle die volle Entschädigung für den Verkauf der Pohl'schen Couplets, und zwar zu Gunsten des Buchhändler-Unter- stützungs-Vereins, einklagen werde, zu welchem Bchufe ich von heute ab allerorten auf indirectcm Wege feststcllen lassen werde, wo man die Pohl'schen Couplets zum Ver kaufe ausgeboren. In Folge meiner War nung kann sich also Jeder, der es will, vor einem möglichen bedeutenden Schaden wahren! — Das wunderbare doppelte Erscheinen der Gold-Onkel-Couplets, sowie alle Specialitäten darüber und über die Persönlichkeit des Literaten und Schau spielers E. Pohl findet man in der neuesten Nummer meines Theater-Journals ^Bühnen- Circular Nr. 16) ausführlich besprochen, und steht diese Nummer auf Verlangen gratis zu Diensten. Meine Gold-Onkel-Couplets sä 10 S-( vrd.) liefere ich nach wie vor äcond- mit 25^ und baar mit 40 U Rabatt. Berlin, den 28. Juni 1862. Eduard Bloch, Firma: L. Lassar's Buchh. fii936.) Kalender-Anzeige von ' Trowihsch k Sohn in Berlin. In diesen Lagen versandten wir: Placate und Subscriptionslisten zu unserm Ende August erscheinenden Vvlkskalender pro 1863, sowie zu allen übrigen bisher von uns verleg ten, pro 1863 gleichfalls wieder erscheinenden Kalendersorten. Handlungen / welche bei der Expedition übersehen und deshalb noch nicht im Besitz von Placaten und Subscriptionslisten sein sollten, bitten wir, solche sofort zu ver langen. fl 1937/ Hermann Krumm in Remscheid ersucht die Verleger von wirklich guten Romanen, ihm gleich nach Erscheinen 1 Erpl. unverlangt » cond. cinzusenden. — Alle Bü cher mit neuen Titeln, sowie neue Auflagen werden verbeten, dagegen sind billig» Offerten von Romanen aus 1860 u. 1861 willkommen. All Herrn Victor von Zubern in Mainz. fl 1938.) Meine Privat-Gcschäftsangelegenheiten ver handele ich nicht öffentlich im Börsenblatte, weil nach meinem Dafürhalten weder dies Blatt für solcheIwecke gegründet wurde, nochJemand das geringste Interesse an solch einseitigen Mittheilungen nehmen kann- Meine Saum seligkeit, Ihnen Fortsetzungen zu liefern, liegt aber wesentlich in Ihrer Verweigerung, ein Packet einzuldsen, welches seit Februar in Leipzig liegt und Lilkounö^, Lrokooloxioul ssournul. Vol.II. u. tk. enthält. Diese von Ihnen verlangten Vransac- tions habe ich nach vielen Schreibereien endlich mit großer Mühe in Irland angekauft und mir senden lassen. Der Secretär jener Gesellschaft versicherte mich, daß Obiges ganz genau diejenige Fortsetzung sei, die sich an Ihre Bestellung anschlösse; ich zögerte deshalb auch nicht, son dern sandte das Geld ein, lange ehe ich die Bücher hatte. Warum nun lassen Sie denn dieses Packet nicht endlich einlösen? Ihr Com- mifsionär mag es ganz genau examiniren und controliren, ehe er zahlt, es wird schon richtig sein; dies habe auch ich Ihnen schon seit 4 Monaten schriftlich wieoerholl und dennoch lö sen Sie das Packet nicht ein! Sie sehen, ich habe noch Grund genug, den Briefwechsel, den Sie so unnützer Weise öffent lich angeknüpft haben, fortzusetzen — es ge schieht aber freilich ganz gegen meinen Willen. London, den 26. Juni 1862. Franz Thimm. f11939.) Den Verlegern von Kunstblättern, Prämienstahlstichen, Heiligenbildern, ! Landkarten und illustrirten Werken und I Zeitschriften empfehlen wir unsere aufs beste eingerichtete Stuhl- und Mnpfcrdrnckri'ti, ! welche fortwährend 30 Pressen beschäftigt, und durch tüchtige Arbeitskräfte und die den hie sigen Localverhältnisscn angemessenen außer- ' ordentlich billigen Preise in den Stand gesetzt ist, jeden Auftrag, namentlich aber größere Auflagen, in kürzester Frist und in ! solidester Weise auszuführen. Hildburghaufcn, Juli 1862. Bibliographisches Institut. j f11940.) In der G. Pücher'schcn Concurs- ! fache zu Leobschütz ersuche ich Alle, welche von j dem Pücher'schen Verlage in diesem Jahre et- ! was erhalten, oder zur Ostermesse disponirt haben, das Nichtvcrkaufte mir durch meinen I Commissionär,Herrn RH artm an n, schleunigst ! einzusenden. Leobschütz, den 0. Juni 1862. Ruvolf Bauer. Besonderer Verwalter der G. Pücher'schen Concursmaffe. f11941.) Es wird eine Prämienplatte zu einem illustrirten Werke zu kaufen gesucht. Einen letzten Abdruck mit Angabe des Preises beliebe man Herrn H. Haessel in Leipzig ein- zufenden. fii94>.) Buchhändlcr-Strazzenpapierc in den beliebten 3 Sorten hält stets vorräthig und empfiehlt frcundlichst Rob. Hoffmann in Leipzig
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