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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 25.09.1849
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1849-09-25
- Erscheinungsdatum
- 25.09.1849
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18490925
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1023 1849Z 17206.) Umgehend zurück erwirken wir Alles, was uns von Philothea. Ein Sonntagsblatt ic. Jahrgo. 1849, trotz der ausdrücklichen Bemerkung auf unserer Remittendenfactur disponirt worden ist. Wir haben in den meisten Fällen schon bei Eingang der Re- mitkcndcn die disponirten Explre. zurückverlangt und müssen jetzt um so mehr überall auf umge bende Remission bestehen, da es uns gänzlich an Ecplrn. fehlt. Alles, was nicht bis Ende Octobcr d. I. in unfern Händen ist, werden wir als fest behalten ansehen und nicht mehr zurücknehmen. Würzburg, 10. September 1849. Stahcl'sche Buchhandlung. 17207.) Von „Kurtz, Lehrbuch der Kirchen- gcschichte" geht die Auflage zu Ende, weshalb wir die Rücksendung aller auf dem Lager befind lichen Eremplarc mit Dank erkennen werden. Aug. Neumann's Verlag in Mitau. Gehülfenstellen, Lehrlings - stellen u.s.w. 17208.) Zl„i, sofortigen Antritt wird ein fleißiger, sicher arbeitender Gehülst für ein Verlagsgeschäft gesucht. Offerten unter X. befördert die Redact. des Börsenblattes. Vermischte Anzeigen. 17209.) l.tzjprjAvr öüoder-Luoiion. Demnächst erscheint: Verreielttii«« «1er von «len Herren Obercousistorial-Präsi- denten, Dr. ?eucer i» Weimar und 8tudtj;e- ricktsrstb Dr. llrrsnsel in 1-eiprij- liinterlassenen öibliotkelcen, ausgereicbnet in «len Klickern der ./urisprudcn-, DAilolo^ie, viatAematiscüeu - und lVatu« ivisserrscäa/tcn, Lelletristile, Aup/er - und Kracütrvcrlce, At lanten etc., welche nebst mehreren anderen Libliotlielcen und 8smmlungen von werthvollen Duckern aus alten /Kisscnsc/raslcn den 26. November u. s. Dage durcli micli versteigert werden. Handlungen, die »icl, für diese» bedeu tenden und interessante» Katalog verwenden wollen, bitte icb ru verlangen; a» meine bis- berigen Ceschästsireunde expedire ick in be- leannter Anrukl. II. IlktrluirK, l7niversitäts-?roclamator. 172io.) Orlgemälde-Versteigermig. Am 15. 16. 17. u. 18. Oktober d. 2. wer den dahier die vorzüglichsten Stücke der zur Lud wig Christian Bccker'schc» Debitmasse gehörigen Sammlung von Oelgemäldcn öffentlich versteigert. Die Unterzeichnete empfiehlt sich zur Ueber- nahme von Ersteigcrungs-Aufträgen gegen bil lige Provision bestens. Nähere Auskunft, sowie die Zusendung von Catalogcn, wolle man ge fälligst in frankirten Briefen oder durch Herrn C- L. Fritz sche in Leipzig ehestens verlange». Die Versteigerung findet ganz bestimmt an de» genannten Tagen statt. Frankfurt a. M. E, Ullmann'schc Buch-, Kunst- und Antiquariats - Handlung. 17211.) Von allen, von jetzt ab, erscheinenden Schriften über Australien erbitte ich mir schnell 1 Erpl- ä 6ond. Antwerpen, 17/9. 1849. Max. Äornickcr. 17212.) Politische Zeitschriften, Flugschrif ten und auch grössere politische Werke erbitten wir uns gleich nach Erscheinen pro Kovitette. Magdeburg, d. 20. Scpt. 1849. Albert Falckciibcrg L» Comp. 17213.) Offerte. In unserer Zeit, wo es für einen jungen Buchhändler schwierig ist, sich einen eigenen Heerd zu gründen, ist es vielleicht Manchem, der sich zu ctabliren wünscht, willkommen, eine Existenz nachgewiesen zu erhalten, die nach allen vernünf tigen Voraussetzungen und Berechnungen eine solche Aussicht eröffnet. Zwei jungen Buchhänd lern, die mit mäßigem Vermögen und mit tüch- tigenKenntniffen in der französischen und engli schen Sprache ausgerüstet sind, wird durch die Vermittelung des Börsenblattes unter der Chiffre k. II. hierüber näherer Ausweis gegeben- Der Einsender dieser Anzeige bittet aber die jenigen, welche blos aus lieber Neugierde Anfra gen an ihn richten wollen, ihn mit solchen zu verschonen- f?2l4.) Bitte. Nachdem ich seit Anfang April weder Post- noch Fuhrsendung von Leipzig erhielt und zu be fürchten ist, daß dieselben noch lange nicht in meine Hände gelangen, so bitte ich hierdurch die verehrten Herren College», welche mich mit Be stellungen auf mein antiquarisches Lager, sowie auf Schcdius große Karte von Ungarn, 9 Blatt, beehrten, nochmals diese Bestellungen zu erneu ern, welche nun ungesäumt von mir cffectuirt wer den können. Pcsth, d. 6/9. 1849. Carl Evelmaim, vormals G. Heckenast's Buchhandlung. 17215.) Zur Nachricht! Um etwanigcn Erinnerungen im Voraus zu begegnen, benachrichtigen wir hierdurch die Con- tinucnten des ,,L e u ch t th u rm s", daß diese Woche (v. 24—29.,) des in der nächsten Woche erscheinende» Monatsheftes (October)i we gen, keine Nummer der Zeitschrift ausgegcbcn werden wird. Leipzig, 24. Scpt. 1849. Ernst Keil Lt Comp. 17216.) Am 28. August versandte ich meinen Verlags-Katalog. Michaelis 1848, mit vorgedruckter Zusammenstellung von Parthie- und Baac- Preisen. Ferner folgende (in Winkelmann'schcm Farben druck ausgcführte) Plakate: zu Nicritz Prcuß. Volkskalender 1850 (nur an Preuß. Handlungen) zu Shakspeare's Werken. Kabinets-Ausg. zu Duller, Geschichte des deutschen Volkes, zum Liederbuch für Studenten, v. Braun. Carl I. Klcmann in Berlin. 17217.) Zur gefälligen Rotiznahme für Verleger von Zeitschriften LU" mit Bilderprämien, daß ich für die Folge von den meiner Zeitschrift „Erzgcbirg. Volksfrcund" bcigelcgcncn sehr an sprechenden B l l d e rpr ä mi en (19.N. in Stahl ge stochen sehr gut ausgeführt, Format Groß-Quart) Abdrücke zu recht billigen, jedoch stets nach der Größe der Auflage und der dftcrn Benutzung meiner Offerte sich richtenden (Baar-) Preisen ab lasse. Auch stehen die zur Erklärung der Bilder die nenden Erzählungen, Gedichte rc. (bei Ablieferung der Bestellungen) gern mit zu Diensten. Proben bitte ich zu verlangen, doch müßte ich bei ge nauer Preisangabe um gcfl. gleichzeitige Nachricht bitten, wie stark die Auflage ist und wie oft im Jahre diese Bildbeilagen gebraucht werden. Leipzig. Im. Tr. Möller. 17218.) Zur gefälligen Keiliitliißnahme. Die so häufig vorkommcnden, mannichfachcn Zeit - und Kostenaufwand in ihrem Gefolge ha benden Verwechselungen der Firma meines Bru ders mit der »reinigen veranlassen mich zu der ergebensten Mittheilung, daß mein Bruder zeichnet: Ferdinand Rubachs Ver lag (Wilhelm Bacnsch) in Leipzig, während meine Firma ist: Emil Bacnsch in Magdeburg. Beide Handlungen stehen in gar keiner an deren und speciellen Beziehung zu einander, als daß mein Bruder (Rubachs Verlag, Wilhelm Bacnsch in Leipzig) meine Conimissionen in Leipzig besorgt. Diejenigen Herren Collcgen, mit denen ich in Geschäftsverbindung zu stehen die Ehre habe, bitte ich dringend, von diesem Sachverhältnißzu künftiger Vermeidung aller Ver wechselungen gef. genaue Notiz nehmen zu wollen. Magdeburg, Septbr. 1849. Emil Baensch. 17219.) 2ur diaeliriolit. /fbr scüen uns veranlasst, unsere De- kanntniacAung' vom 15. ^luZ°ust d. d., dis KeibiudunA- mit Krau k/ urt ie - tre//end, da/n'u -u ücricütiKwn, dass von /«eut« an die Dorren 6ebksrd L. ILörder unsere 6etd--4nA'cteA-enAeiten au/ dortiZ-em Klat-e vermitteln werden, keiscklüsso erbitten wir uns nur über fteiprig. Köln, ll. 8eptei»ber 1849. II. I»n4I«»t-8eI>»u1>erA scks Duclikandlunx. 17220.) Anzeige. Der von mir als im Monat November d. I. erscheinend angekündigte: „Neuer preußischer Dichtersaal. Herausgegcben von H. v. Bequi- gnolles," wird in diesem Jahre nicht erscheinen. Berlin im September 1849. C. G. VrandiS. Ich habe so eben an sämmtliche Buchhand lungen, mit denen ich in Rechnung stehe, ein Ver zeichniß meiner Vcrlagsartikel versandt und bitte, daraus ä Oond. zu verschreiben. Die Mehr zahl dieser Artikel eignet sich zu Weihnachtsge schenken. Ich werde durch Inserate in den be deutenderen Zeitungen Deutschlands für die Be- kanntwecdung meines Verlags Sorge tragen, und wünsche, daß die geehrten Buchhandlungen zuvor sich mit Exemplaren versehen möchten. C. G. Brandts in Berlin.
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