Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 16.03.1857
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- 1857-03-16
- Erscheinungsdatum
- 16.03.1857
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- Deutsch
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478 Börsenblatt für den deutschen Buchhandel. ^?32, 16. März. Manz in Negensburg ferner; 1600. Heising, A., Nothwcndigkcit u. Geist e. kathol. Universal-Encvklo- pädic. gr. 8. Geh. 3 N/ 1601. Ludwig , G., Handbuch der Universalgeschichte. 1. Bd. gr. 8. Geh. 2 N/ 1602. Reliquien aus dem Mittelalter. Geistlich u. Weltlich. 111. Das Klo ster. 2. A. u. d. T.: Das Buch der geistl. Gnaden. Aufzeichnungen aus dem bcschaul. Leben der gottscl. Jungfrau Mechtildis v. Hclfcda. 16. Geh. 1 Meiscl's Buchh. in Herisau. 1603. Bruhin, C. A., Parazelsus. Ein Kranz v. Dichtungen. 16. Glarus. Geh. * ^ ^ 1601. Sieger, A., Brasilien f. deutsche u. schweizer. Auswanderer. 8. Cart. * 18N-f Mcntclssoli» in Leipzig. 1605. lestamentum, »iovum, firnece. Uecensuit inque usuin scsdemi- cum omni modo instruxit 6.Tisckendork. Kdirio II. 16. Oed. * ; in en§>. Kind. * I ^ ; in Uoderbd. * 1'^ ^ Nagel in Stettin. 1606. Hagen, v.. die Fluß-Schifffahrt Preußens; c. shstcmatisch geordnete Ausammenstcllg. aller auf dieselbe Bezug habenden gcsetzl. Bestim mungen u. Erlasse, gr. 8. In Comm. Geh. * 1607. Hildcbrandt, I., Bilder aus Stettin vom Anfänge d. 16. Jahr hunderts. gr. 8. Geh. * ^ 1608. Manheiiner, V. F., Rabbiner Abraham Kohn, c. Märtyrer unserer Zeit. gr. 8. 1856. Geh. 6 N-f Payne in Leipzig. 1609. llLcault's, D., Original-LnDvüIe mocierner Lauwerice. 7. Hst. gr. 4. 1610. Paync's Universum u. Buch der Kunst 3. Bd. 34. Hst. gr. 4 I. Perthes in Gotha. 1611 kost - u Hisendudii-Lurte v. Deutscklsnd, den diiederlsnden, öelgien u. der 8cl>vveix. Learb. nock U. Kriedrick's kost-, Lisen- b-chn- u. Heiseicnrte V. »liltel-KuropL. Imp.-Kol. * 1/2^ Picrcr in Altcnbnrg. 1612. Pierer's Univcrsal-Lcrikon der V rgangcnhcit u. Gegenwart. 4. Aust. 3. Lsg. Lex.-8. Geh. * ^ ^ 1613. Ungcr, F. A., Hauspsaltcr. L. u. d. T.: Jahr des Herrn in häus licher Morgen- u. Abendfeier, gr. 8. Geh. A in engl. Einb. * 1 Notl, in Wiesdak>en. 1611. Denkmäler au8 Nassau. 2. Ult. Die ^6tei Lberbacli im kOiein- gau. Hrsg. v. X. Hesse!. 1. Dfg.: Das Kefectorium. Imp.-4. In Oomm. Oek. *1^.^ Nulil in Leipzig. 1015. Koch , A., Wasser, Bier od. Wein, was soll ich trinken? 16. Geh. Saucrlaiiser's Verlag IN Aarau. 1616. Zschvkke, H-, Novellen u. Dichtungen. 10. Ausg. 10. u. 20. Lsg. gr. 16. Geh. n*4Njis Scnftardt'schc Bumh. in Amüerdam. 1617. Mohr, E-, Eolign». Trauerspiel in 5 Aufzügen. 8. Geh. * n ^ Springer in Berlin. 1618. Opernhausball, der. Romantisches Epos von F. v. Nonsens. 16. Geh. l2N-§ B. Tauchnis in Leipzig. 1619. Collection ok britisk outlivr«. Oopz'rigkt editivn. krittle vorrit 6^ 6K. Dickens. »Io. 16. gr. 16. pro 8o. 16—20. * Va Troschcl in Trier. 1620. Heines, Heinrich, Himmelfahrt. Eine Geisterstimme. 8. Geh. Va ^ Türk in Dresden. 1621. Schwarzwäller, U., Bauernbricfe. Kurze Bcmerkgn. üb. einige wichtige Gegenstände der Wirlhschaftsführg. «.Fragen derZeit. I.Hft. 8. Veit 8 Es. in Berlin. 1622.1-ssL, von der, Deitlsden k. 8cknck.spieler. 2. ^utl. gr. 8. Oek. * l^h ; i" engl. Link. ' l^z Voigt 8 Günther in Leipzig. 1623. XnnruLnniL. lournnl 1. die Ornitkologie, vorzugsweise Kuropas. Hed. v. K. Laldamus. llakrg. 1857. I. Ukr. 1<ex.-8. pro cplt. baar ä »st. . Weber in Leipzig. 1624. Morin, A., Abriß der politischen Geschichte der Schweiz. Deutsch v. Th. Beck. I.Lfg. gr. 8. Geh. * ^ N ichtamtli Ern Opfer des Wahns. Abfertigung des I>r CH- F. M. Eisenlohr, von Ilr. M. Friedländcr*). I Das Börsenblatt veröffentlicht in Nr. 17, 18 und 20 drei Artikel unter der Uebcrschrift „Ein Nachdruck über den Nachdruck", mit welchen vr. Eisenlohr gegen meine vor einigen Wochen erschie nene Schrift „Der einheimische und ausländische Rechtsschutz gegen Nachdruck und Nachbildung schriftstellerischer und künstlerischer Er zeugnisse" in doppelter Eigenschaft, als Kritiker und als Ankläger, auftritt. Meine Arbeit beurtheilt er und verurtheilt sie, mich aber beschuldigt er des Nachdrucks an seinen zwei Schriften verwandter Art und einer Abhandlung Jolly's. Die Kritik ist ein Recht, dessen Gebrauch ich, nach meiner An schauungsweise von der Freiheit der Presse, nie Jemandem schmälern möchte, sei es selbst, daß der Kritiker, wie in dem mich betreffenden *) Diese Entgegnung hat uns schon längere Zeit zur Aufnahme Vorgelegen, in ihrer Fassung jedoch zu Anständen Anlaß gegeben, welche erst zu beseitigen waren. — Zugleich bemerken wir, daß unseres Erach tens etwaige weitere Diskussionen über den fraglichen Gegenstand, wenn sic sachlicher Natur sind, in die fachwiffenschaftlichcn Journale, wenn sie persönlich werden, vor den Richter gehören, und wir daher nicht ge meint sind, denselben ferner unsere Spalten zu öffnen. D. Red. cher Thcil. Falle, die Grenzen der guten Sitte überschreitet und in züchtigungS- werthe Maßlosigkeit ausartet. Wer vor die Ocffcntlichkeil tritt, muß auch auf tadelnde Urtheile gefaßt sein; es wäre thöricht von ihm, lediglich Lob zu erwarten. Ob meinem Buch dieses gebührt, ob cs jene verdient, darüber entscheidet nicht das Votum eines Einzelnen, besäße er auch für sich Eisenlohr's Anmaßung. Daher werde ich auch auf die kritischen Bemerkungen Eisenlohr's gegen mich nur insoweit antworten, als dies ihr Zusammenhang mit dem andern Theile seines Angrffs erfordert. Dieser, gegen meine schriftstellerische Ehre ge richtet, provocirt eine Entgegnung. Wohl könnte ich für alle die, wclchi auf der Basis der gegen mich erhobenen Anklage den That- bestand prüfen, d. h. hier: mein Buch mit den Eisenlohr'schen und dem ton Jolly vergleichen, den Angriff unerwicdcrt lassen, gar so lügenhaft sind die gegnerischen Behauptungen; aber vor einem Lcscrstcisc, dem das Studium der Bücher nicht obliegt, muß ich mich vor einer leichtfertigen oder böswilligen Speculalion auf das ,.semper sliquii kavreG bewahren. Nein Ankläger hat zur Beglaubigung seiner Denunciation des Widersinnigen und Unwahren so viel mit noch mehr Worten herbcizeschlcppt, daß dies die einzige Schwierigkeit bei meiner Vcr- theidieung ist: ich möchte hier mehr bcibringen, als für mich nöthig ist, de ich mir sagen muß, daß ich diesem Gegner voll Unehelichkeit, Sophstik, Rabulisterei und Dreistigkeit auf keine seiner Behaup-
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