33, g. Februar 1932. «33 '-AApröltmEiltU^WÄL die Geliebte des Herzogs Heinrich, auf deren Konto all di« fröhlichen und traurigen, lächerlichen und ernsten Vorkommnisse zu setzen sind, die Alfred Neumann im „Narrenspiegel" beschreibt. So mag sie ausgesehen haben, als sie dem Herzog Zärtlichkeiten schenkte. Als er sie aber braucht«, da verleugnete die Kittlitzin ihren Heinrich und siel ihm sehr in den Rücken. Der Propyläen-Verlag, Berlin. Börsenblatt f. d. Deutschen Buchhaubel. SS. Jahrgang. 90