8. Immerwährende Mitglieder wurden: die Herren Velhagen und Klasmg in Bielefeld durch Zahlung von Herr Kreidel in Wiesbaden „ Rudolph Besser in Gotha „ vr. msä. N. Gutmann in Berlin von Maack in Kiel 300 -/? 100 „ 100 „ 100 „ 100 „ — S-s — so daß 6. Ueberficht über dir Vertheilung der Unterstützungen. Es empfingen: 5 Prinzipale an einmaligen Unterstützungen 15 „ an fortlaufenden Unterstützungen 2 Prinzipal-Wittwen und Hinterbliebene an einmaligen Unterstützungen . . . 50 „ „ „ ,, „ fortlaufenden Unterstützungen . . 10 Gehilfen an einmaligen Unterstützungen 8 „ „ fortlaufenden Unterstützungen 2 Gehilfen-Wittwen an einmaligen Unterstützungen 28 „ „ „ fortlaufenden Unterstützungen empfingen 120 Unterstützte und zwar n) 72 Prinzipale und Angehörige: 43 Mitglieder des Vereins 2772 -/? 1 S-f — 29 Nichtmitglieder des Vereins 1787 „ — „ — „ b) 48 Gehilfen und Angehörige: 16 Mitglieder des Vereins . . 32 Nicht mitg lieber des Vereins 646 -/? 21 1650 .. — Szff 3 ^ 120 Davon empfingen a) 19 einmalige Unterstützungen mit b) 101 fortlaufende „ mit Unter den 120 Unterstützten wurden zum ersten Male 14 Personen mit 439 Thlr. unterstützt, Untcrstützungsvcrcins mit 358 und 4 Nichtmitglicder mit 81 Thlr. Die Mitgliedcrzahl betrug nach den ausgeschriebenen Beitrags-Quittungen am 1. Januar 1869: 1557 Prinzipale (worunter 64 immerwährende und 12 lebenslängliche Mitglieder), 1114 Gehilfen also 2671 Mitglieder, gegen 2360 Mitglieder nach den am 1. Januar 1868 ausgeschriebenen Quittungen. Ausgcschieden sind aus dem Verein: 44 Prinzipale (5 durch Tod), 100 Gehilfen (13 durch Tod). Es gingen im Jahre 1868 an Beiträgen ein <, 1867 ,, ,, ,, also hat sich die Summe der Jahresbeiträge im Jahre 1868 um vermehrt. Der vorstehende Bericht zeugt von einem besonders regen In teresse, das sich unserem Vereine im Jahre 1868 zugewendet hat. Wie sich die Zahl der Mitglieder um über 300 vermehrte, ungeachtet beinahe 150 aus dem Vereine ausgeschicden sind, so auch die Höhe der Jahresbeiträge um über 300 Thaler, sowohl durch die zahlreicheren als die von früheren Mitgliedern vielfach er höhten Beiträge. Nicht minder hat sich die Zahl der immerwährenden Mit glieder um sechs mit der bedeutenden Summe von 700 Thlr. ver mehrt, wie auch ganz besonders die Summe der dem Vereine mit über Eintausend Thaler gewordenen Geschenke und Zuwen dungen. In diesen letzteren gerade bcthätigt sich der genossenschaft liche Sinn im deutschen Buchhandel, dessen Angehörige, wo ein freu diges Ercigniß sie zusammenführt, auch Derer gedenken, denen das 700 -/? — S-s — 155 -/? 1 S-s — 1086 „ — „ // 24 „ - „ ,, 3194 „ — „ 221 „ 21 „ 3 „ 589 „ - „ ,, 85 ,, ,, ' ,, 1551 „ - „ 6855 -/? 22 S-s 3 ^ 4559 -/? 1 Szff — ^ 2296 ,. 21 „ 3 6855 -/? 22 S-s 3 L». 435 22 S-s 3 L», 6420 „ - „ — „ 6855 -/? 22 S-s 3^ ) zwar 10 Mitglieder des 4699 -/? 10 S-s - - ^ 4391 „ 15 „ - — „ 307 -/? 25 S-s — Schicksal gesunde und frohe Tage versagt hat und welchen zu helfen unsere Pflicht und unsere Aufgabe ist. Die reicheren Mittel, welche dem Vereine im vorigen Jahre zugeflossen sind, machten cs möglich, sowohl einzelne Unterstützungen zu erhöhen als auch Nichtmitglieder zu bedenken. Geht schon von dem Anfänge der Wirksamkeit des Vereins an der größere Theil der fortlaufenden Unterstützungen an Nichtmitglicder des Vereins, so waren auch im vorigen Jahre von den unterstützten Ge hilfen noch zwei Driltheile Nichtmitglieder des Vereins. Trägt der Verein so auch nach dieser Seite den trüben Verhältnissen unserer alten und kranken Gehilfen Rechnung, welche cs versäum ten, in ihren jungen und kräftigen Jahren dem Vereine beizutreten, und weiß die öffentliche Stimme dies auch besonders anzuerkennen, so liegt hierin doch gerade für unsere Gehilfen die Mahnung, sich 131*