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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 24.03.1869
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1869-03-24
- Erscheinungsdatum
- 24.03.1869
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18690324
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-186903248
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
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während meiner la>t vierrixjäkrixen xesekäst- liclien Ibätixkeit xeleilel, und den ick aus voller kleberreuxunx als Ihres Vertrauens würdix empseble. Inllem leb Iknen kür «las mir stets so vielfach xesclienkle Vertrauen und >Volilwol len noch meinen besonderen Dank abslatte, reicbne ick Iloebgchlunxsvoll und ergebenst tk. Itvisner. Kloxau, den 1. lanuar 1869. ?. ?. lins vorstehender Ilittbeilunx des Herrn II. Dvisner belieben 8is ru ersehen, dass icli die hier seit 36 lakrsn begründete II. Ileisner'seiie Ilueldiandlunx nebst der daru xebörixen Filiale in8proltau ohne stetiva und Passiva käuflich übernommen babe. leb werde das Kescbäkt in allen seinen Ilieilen unter der lirma II. Il6i8N6i'8 ^rlelit'oltztzi' (Läuarcl Leklsntlisr) in Kloxau und 8protlau sür eixene Decbnunx sortsübren, und sollen dieselben ebrvnkaflsn Krundsätre, weleke mein Herr Vorxänxer verlölxl, aucli mir rur Diekt- sebnur meines Handelns dienen. kleine lekrreit bestand ieb in der 8ckä- ser'seken Ducbbandlunx bei Herrn /I. Düdi- xsr in Ilaxdeburx: noeli weiter verblieb ieb in demselben Kescbäst alskekllse undbskleidete dann die ersten 8tellen in den xeacktelen Handlungen IV. Hess in Prag, Deisner'sebe Dueldllllx.sll. Kiemever) in liexnitr, 8prin- xer'sclce Ducbbdlx. (II. IV inekel mann) in Derlin, 8tiller'sclie llofbuebliandlunx (L.kol- kovvener) in 8ebwerin und IV.Weber L ko. in llerlin. Während einer säst lljäkrixen praklisclien 'Ibätlxkeit glaube ieb die rum selbständigen betriebe notbwendigsn Kennt nisse und krlakrunxen gesammelt ru babe», so dass ieb, dureb binr siebende Keldmitte! uuterstütrt, aus einen gedeiblieben Portgang meines Kescbäktes Hollen dars. Demxemäss erlaube ieb mir, die ergebene bitte an 8ie ru richten, das Herrn ll. keis- nsr in so reiekem Hasse ru'pbeil gewordene Vertrauen gütigsl in gleieber Weise aus wieb übertragen ru wollen, und mir Ikre Neuig keiten in der biskerigen Vnrald unverlangt ruruseoden. Ilsine Kommissionen baben gütigst über nommen sür Imiprix: Herr kV rk. Lrooklinus, sür Lsrlill: klsrr NnxWiueiielinnnn (8 priuxs r'seks öuehhulldlunx). Kndlick bitte icli 8ie, von nsebstebender kmplvblung des Herrn IV. Weber Kenntniss r» nebmen, und bsrieke micb im klebrigen aus meine verekrten Könner und väterlieben Ireunde, die Herren k. Kaertner wie Kustav IVinckelmann, in lirwa Winekelwann L 8öbne in berlin, welebe sieli bereit erklärt baben, etwaige ^nsragen über micb und weine Verbäünisse ru jeder 2eit beantworten ru wollen. illit acbtungsvoller Krxebenbeit laluard 8cbleir1lier. II. keisner's Kaekl'olxer. Kduard 8eblentber. Herrn Kduard 8oklentber, weleber in meinem 8ortimen lsgsscliäste voml. Oc- lober 1867 bis lieule arbeitete, kann ieb das Aeugniss eines lleissigen, selir soliden und recbtlicben buckbändlers geben den ick nacli meiner Heinung sür sein Ltablissewenl den Herren Verlegern als sieker und Zuverlässig in jeder keriebung ewpseblen kann, leb wünscke ibm bei seiner neuen 8elbstLndigkeit einen reckt guten krsolg. berlin, den 1. December 1868. s8921.j Coblenz, 1. März 1869. 1>. k. Es gereicht mir zur besondern Freude, Ihnen die Anzeige zu machen, daß am heutigen Tage mein jüngerer Bruder Fritz als Theilhaber in mein Geschäft eingetreten ist, und empfehle ich denselben dem gleichen Wohlwollen, dessen ich mich so vielfach zu erfreuen halte. Wenn es in den letzten Jahren trotz aller Anstrengungen vorkam, daß die neuen Auflagen der Reisehandbücher nicht früh genug zur Stelle waren oder gar vorübergehend fehlten, so darf ich von meines Bruders Ihätiger Beihilfe erwar ten, daß diese Nebelstände von nun an wegfallen werden. Haben Sic die Güte, von seiner Unterschrift Kennlniß zu nehmen. Ihrem ferneren Wohlwollen empfehle auch ich mich und zeichne hochachtend ganz ergebenst Karl Bädeker. Fritz Bädeker wird zeichne»: K. Bädeker. s8922.j Hildesheim, 23. März 1869. IV kV Die größere Ausdehnung meines seit vielen Jahren am hiesigen Ort betriebenen Antiq.-Buch- handels macht es mir wünschenöwerth, mit dem Buchhandel in direkten Verkehr zu treten. Meine Besorgungen wird wie bisher Herr LouisZandcrin Leipzig gütigst weiter fortführen. Vorläufig wähle ich meinen Bedarf selbst gegen baar, bitte daher unverlangt nichts senden zu wollen, dahingegen sind mir Einsendungen von Prospeclen, Anzeigen über das moderne Antiquariat, antiq. Bücherverz. stets erwünscht und gewöhnlich von Erfolg begleitet. Mit vorzüglicher Hochachtung S- Cohn. Verkaufsanträgc. s8923.j Conrad Prall in Hamburg offerirt ge bunden und sehr gut erhalten st Band nur 2 NA baar: eine deutsche Leihbibliothek 8369 Bde. eine französische Leihbibliothek3153 Bde. Einzelne Werke werden davon nicht abge geben. Ein gedr. Verzeichniß kann zur Ansicht vorgelegt werden, welches ich im nichtconvcni- renden Falle direct Pr. Post zurückerwarte. Kaufgcsuche. s8924.j Pin solides, xut reatirendes 8ortiwentsxesehäst, am liebsten in Kord- deutsebland. sncbe ieb sür einen mir persön lich besreundeten jungen buckbändler aus angesehener kamilie, dem die erforderlichen Kenntnisse und Ilittel rur Verluxunx sieben, und der eine stnrablunx von 8000 llblr. leisten könnte, ?.u Kaulen. KelsIIixeOllertsn erbitte icb mirmitder Ver sickerung strengster Diskretion unter kbillrs ll. II. K. kV 81eillneKer in keiprix. Fertige Bücher u. s. w. s8925.j Soeben erschien und steht ä cond. zu Diensten: Der Gemeinde-Aelteste in der evan gelischen Kirche wie er sein soll. Ein Wort von den Pflichten und Rechten des Amts der Gemeinde-Aeltesten von einem Superintendenten der Provinz Pommern. Mit einem Vorwort an seine besonders jüngere Amtsbrüdcr von k>r. A. S. Jaspis, General-Superintendent der Provinz Pommern. 3 Bogen. 4 S-t ord., 3 S-t netto. Stettin, den 13. März 1869. Th. von der Nahmcr. II. (Quartal. II. Husrtnl. vor I'loli! s8926.j - liit Kr. 13 sobliesst das erste Ouarlal des „Hob" und erlauben wir uns, 8ie um reckt baldige äutzabe lkrer Kontinualion sür das rweite (iuartal ersticken, damit in der Kxpedition keine 8törun^ einlrels. Die Zanr ausserordentlieks Ibeilnskme des deutseken Duckbsndels, die xrosso Ilenxe der uns ru»essan^ensn direkten i!usebrjlten, reiften uns, dass unser Unternehmen auck ausser Oesterreiek jenen Vnklan§ gesunden, jenes eelalante stulseken erregt, dessen es sieb kier in so eminenter Weise erlreut. Dass wir bei deni bisher Keleistelen nickt sieben bleiben wollen, dass wir dureb lortwäkrende 2uriekunx von neuen Aewiesslsn und tüch tigen Krältsn den Zeistixen Inhalt dieses Witz blattes beben, die Position, die wir lur uns in stnspruck genommen, ru behaupten wissen werden, dass wir in den Illustrationen auch sortan nur das VorrüZIickste leisten wollen, ist wobl so selbstverständlich, dass wir es nickt erst besonders bervorrubeben brauchen. Kine sebr ersreuliebe Wahrnehmung ist es lür uns, dass jeder einzelne der Herren Sortimenter sieb mit wirklichem Interesse lür unser DIatt verwendet, und sa^en wir jedem einreinen hierfür unsern besten Dank. kränuwerationspreis bleibt wie Kisker 24 KA ord., 18 KA netto. Die kostspielixe Herstellung xestatlet uns leider nickt, einen höheren Dabatt ru xewäbren. Wie Kisker wollen wir 8is auch sortan mitVertriebsmittelnunterstütren und ersuchen 8ie, das Kötkixe aus untenstehendem Zettel ru verlanxen. llandlunxen, dis eolportiren lassen, wollen sieh mit uns direct brieflich ins pin- vernekmen setren. Indem wir 8is nur noch um sreundlicke reckt tkätixo Verwendung ersuchen, reieli- nen wir hochacktunxsvoll ergebenst Wien, am 15. Ilärr 1869. Expedition des Hob»
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