Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 02.07.1869
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- 1869-07-02
- Erscheinungsdatum
- 02.07.1869
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- Deutsch
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Wagner in Innsbruck. Wartig in Leipzig. Weber in Bonn. Weber in Leipzig. Weger in Brtren. Weidmann in Berlin. T.O.Weigel in Leipzig. Weitzbach in Leipzig. Wettermann in Braun» schweig. Sieger, platonische Studien. (Reusch, thcol. Lilbl. 13.) Ebeling, Bürger und Elise Hahn. (Reform 84.) Panstenographikon. (Wissensch. Beil. d. Leipz. Ztg- 49.) Stengel, VocaliSinns des lateinischen Elementes in romanischen Dialekten. (Lit. Ccntralbl. 27.) Devrient, Erinnerungen an Mendelssohn. (Allg. Z'g. l68.) Krcuser, wiederum christlicher Kirchenbau. (Reusch, theol. Litbl. 13. — Pastoralbl. Beil. 7.) — Symbolik. (Pastoralbl. Beil. 7.) Heinrich von Melk, Hrsg, von Heinzcl. (Allg. Lit.-Ztg. 24.) Kurts, allgemeine Mythologie. (Schles. Ztg. 279.) La Mara, musikalische Studienköpfc. (Wester- mann's Monalsh., Juli.) Ramann, Bach und Händel. (Allgem. mustk. Z>». 24.) Grosse, eine alte Liebe. (Europa 26.) — Vor populi. (Ebend.) Wicgandt Lc Grieben in Berlin. Wicgandt Sc Hempcl in Berlin. O. Wigand in Leipzig. Winter in Frankfurt a/M. Winter in Heidelberg. (k.F.Winter in Leipzig. Förster, eine Papstwahl vor hundert Jahren. (Allg. Ztg. 166.) Birnbaum, die Kalidüngung. (N. landwirthsch. Ztg. 6.) Lachapelle und Gloven, Handbuch der Fabri kation gashaltiger Getränke. (Politik 162.) Sorauer, Beiträge zur Keimungsgeschichte der Kartofselknollc. (R. landwirthsch. Ztg. 6.) Sanders, Handwörterbuch. (Schles. Ztg. 267.) Niven, Gedanken über das tausendjährige Reich. (Evang. Gemeindebl. (Königsb.) 2S.) Hooker, von den Gesehen des Kirchenregiments, übers, von Sack. (Menzel's Litbl. 47.) Beta, die Bewirlhschastung des Wassers. (N. landwirthsch. Ztg. 6.) Kersten, Baron v. d. Decken's Reisen in Ost- asrika. (Danziger Ztg. 5442.) Tenet, Paris im December 1851. (Lit. Ccn tralbl. 27.) (Inserate von Mitglieder» des BörsendcrctnS Geschäftliche Einrichtungen, Veränderungen u. s. w. (>9241.) Berlin, Juni 1869. I>. I>. Den Herren Verlegern mache ich die ergebene Mitthcilung, daß die immer mehr zunehmende Ausdehnung meines Verlags mich bewogen hat, mein Sortimcnlögeschäsl an Heirn Paul Gerh. Hcincrsdorff aus Moldcihncn in Ostpreußen ohne Activa und Passiva zu verkaufen, welcher dasselbe unter der Firma: Et>. Leck'sche ünchlMldlnilg (Paul Gerh. Hcincrsdorff) wcitersühren wird. Das dem Sortimcntsgcschäft bis Ende 1868 Gelieferte wird selbstredend von mir vertreten und, soweit nicht bereits geschehen, glatt saldirt; dagegen erlaubte ich mir, unter Voraussetzung Ihrer gütigen Genehmigung, die Diöponcndcn meinem Herrn Nachfolger zu übergeben, sowie ich auch bitte, alle seit den, 1. Januar d. I. ge machten Sendungen auf die neue Firma über tragen zu wollen. Meinen Verlag werde ich unter der bis herigen Firma Eduard Seck wcitersühren, so daß für mich ein neues Conto nicht nothwendig wird. Meine Commission, sowie die für das Sortimcntsgcschäft, besorgt nach wie vor Herr I. G. Mittler. Herr HeincrSdorff wird daS Sortiment, welches durch Gottes Segen in den 10 Jahren seines Bestehens stetig gewachsen ist, mit neuen Kräften und gehöriger Umsicht in die Hand nehmen und sich bemühen, durch gewissenhafte Erfüllung seiner Verbindlichkeiten den guten Ruf des Geschäftes zu erhalten. Von Hans aus als Kaufmann ausgebildet, ging derselbe erst später zum Buchhandel über, conditionirte u. a. bei C. F. Spittler in Basel und war auch geraume Zeit bei mir beschäftigt. Die in diesen Geschäften erworbenen Kenntnisse und Erfahrungen berech tigen somit zu der Hoffnung, daß Herr Heiners dorff das ihm anvertraute Sortimentsgeschäst mit gutem Erfolg weiterführen wird. Anzeigeblatt. werden die dreigcsdaltcnc Petitzeile oder deren Rnnm mit Indem ich nun aus dem Sortiment zurück trete, fühle ich mich gedrungen, den Herren Ver legern für das mir bisher bewiesene Vertrauen und Wohlwollen meinen herzlichsten Dank zu sagen und bitte, dasselbe auch auf meinen Herrn Nachfolger gütigst übertragen zu wollen. Den Herren Sortimentern Halle ich meinen Verlag, dem ich mich jetzt mit ungetheilter Auf merksamkeit zuwenden kan», zu lhätigster Ver wendung auss wärmste empfohlen. Für die bis her erzielten guten Erfolge meinen aufrichtigsten und herzlichsten Dank sagend, wird cs mein Bestreben sein, den Verkehr mit mir durch freund liches Entgegenkommen und durch möglichst vor- theilhafte Bezugsbedingungen zu einem ange nehmen und nutzbringenden zu machen. Hochachtungsvoll und ergebenst Eduard Beck- Verkaufsanträge. (19242.) Für Buchhändler, Buchdrucker oder Capitalisten! — Der Verlag einer täg lich erscheinenden Zeitung, verbunden mit einer Bnchdrnckerci, einer Verlags- und Sortiments- Buchhandlung, in einer schönen, Volk- und ge- werbreichen Stadt der Nheinprovinz, steht, da der jetzige Besitzer sich wegen heranrückenden Alters zurückzuziehen wünscht, ganz, theilweise oder auch in Geineinschaft mit dem langjährigen Hauptmitarbciter dieses Geschäftes käuflich zu übernehmen. — Die schon mehr als 20 Jahre alte Zeitung wirft einen bedeutenden Gewinn ab, wie sich auch die vor länger als 30 Jahren gegründete Buchhandlung und Buchdruckern nicht allein des besten Nenommes erfreuen, sondern auch sehr lohnende Resultate erzielen. Letztere hat eine Handpresse und 2 Schnellpressen, welche durch einen eben neu angelegten Gas-Motor ge trieben werden. — Zum Ankauf des ganzen Ge schäftes mit Verlagsrecht, sämmtlichen Verlags- nnd übrigen Vorräthen ist nur ein mäßiges Capital erforderlich, da ein Theil desselben stehen bleiben kann. Das Geschäfts- und Wohnhaus in der besten Lage der Stadt kann nach Belieben käuflich oder auch miethweise mit übernommen werden. Gef. Offerten beliebe man sub Ltr. ?. 8. 1. 42. an die Erped. d. Bl. einzusenden. lb Agr., alle übrigen mit 1 Ngr. berechnet.) (19243.) Verlags-Verkauf. Ein mittleres Verlagsgeschäft in Verbindung mit einigen loh nenden Commissions-Artikeln ist für einen an gemessenen Preis zu verlausen. Nähere Miltheilungen erfolgen auf gef. An fragen unter der Chiffre ll. II. b. per Adr. der löbl. Erped. d. Bl. (19244.) Wegen anderweitiger Unternehmungen des jetzigen Besitzers ist eine solideSorlimenls- buchhandlung, verbunden mit Kunst- u. Mu sikalienhandlung, Leihbibliothek und Musikalien- leihinstitut, für den festen Preis von 3200 Thlr. mir 1800 Thlr. Anzahlung zu verkaufen. Um satz circa 6000 Thlr. jährlich; Leihbibliothek, 3500 Bände, bis auf die neueste Zeit ergänzt. Nähere Mittheilungen ertheiltHerr I. Mün- nich (in Finna F. Geclhaar'S Buchhandlung) in Berlin. (19245.) Eine Musikalicn-Leihanstalt von ca. 2000 Nummern, in gutem und reinlichem Zustande befindlich, welche erst Anfang 1863 neu gegründet wurde, ist wegen Mangel an Raum zu verkaufen. Nähere« durch Herrn Rob. Friese in Leipzig. (19246.) Lin kleiner Verlag von drei Aanßbaren Lrtileeln ist Omstando halber so- kort ru verleauken und werden hei 8ieh«rl>sit die bequemsten AahhinxsbedinAunAen einZe- räumt. Hieraus kellsotirende belieben ibre Adresse unter der Obillre II. 8. an Herrn Hubert Briese rur IVeiterbslorderunx ^e- lan^en 7.u lassen. (19247.) Der Besitzer eines zwar noch jungen, aber sich des besten Ausschwunges erfreuenden Sortimentsgcschäfts in einer norddeutschen Hafenstadt, verbunden mit Journalcirkel und einer sehr frequenten Leihbibliothek, beabsichtigt sein Geschäft aus Familienrücksichten bald zu verkaufen. Bei nur mäßiger Concurrenz ist dasselbe leicht größerer Ausdehnung fähig und bieiet einem jungen Manne, selbst mit bescheide nem Capital, ein gutes Fundament zur «Selbstän digkeit. Bei genügender Sicherstellung werden liberale Zahlungsbedingungen gestellt. Reflectenlen wollen ihre Anfragen unter Chiffre VV. C. an die Erped. d. Bl. zur Weiterbeförde rung adressiren und direeter Beantwortung ge wärtig sein.
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