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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 08.04.1857
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1857-04-08
- Erscheinungsdatum
- 08.04.1857
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18570408
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-185704085
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- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18570408
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- Public Domain Mark 1.0
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42, 8. April. 643 Börsenblatt für den deutschen Buchhandel. s4892.) M. Hancke Ks t§o. in Breslau su chen billigst: 1 Jean Paul's Werke. 33 Thcile. Roh od. einfach gcb. s4893.f H. L. Schlapp in Darmstadt sucht: 3 Eigenbrodt, d. Vcrhällniß der Gerichte z. Verwaltung im Grh. Hessen. 1 Florcy, Trost u. Mahnung an Gräbern. 1 Jordan, Staats- u. Bundesrccht. 1 Oken, Naturgeschichte. II. Bd. ap. 1 Piercr, Univcrsallcxikon. 3 Schacht, Lehrbuch d. Geographie. 1 Stunden d. Andacht (v. Zschokke). 1 Wolfs u. Meyer, dtsche. Vogelkunde. s4884.s G- I. Mauz in Regcnsburg sucht: 1 Scuffert, Ahnentafeln. 5 Thle. Fol. Re- gsbg. 1716—30, Mont. L W. 1 — hochadel. Stammtafel. 4 Thle. Fol. Rcgsbg. 1721. 1 Taschenbuch derfrciherrl. Hauser. 2.Jahrg. bis 1856 incl. Gotha. 1 Boisscree, Denkmale der Baukunst am Nicdcrrhcin. 1 Rottncr, Contor-Wisscnschaft. 1 Schlosser's Weltgeschichte. 18 Bde. ZurückverlangteNeuigkeiten. s489S.s Von Schulz, neue Erfindung, Glas ohne jede Gefahr des Mißlingens zu sägen. 3. Aust. bitten wir uns alle rcmittirbare» Exemplare zur O.-M. a. c. gef. zurückzuscnden, da wir über diesen Commissionsartikel Abrechnung zu pflegen haben. Prenzlau, 3. März 1856. Binccnt'sche Buchh. Gehilfenstellen, Lehrlings stellen u. s. w. ft896.s Gehilfen-Gesuch. Wir suchen zum sofortigen Antritt einen fleißigen jungen Mann als Gehilfen. Graudcnz, d. 30. März 1857. C. G. Nöthc'sche Buchhdlg. s489?.s Lehrlings-Gesuch. Wir suchen zu Ostern einen jungen Mann von guter Erziehung und einer tüchtigen gelehr ten Schulbildung als Lehrling. Kiel, im April 1857. SchwerS'sche Buchhandlung. lE.j Stelle-Gesuch. Ein junger Mann, der eine schöne Hand schrift schreibt, eine gute Auffassungsgabe be sitzt und mit den »euere» Sprachen be kannt ist, wünscht unter mäßigen Bedingungen eine Anstellung als Comptoirist, Expedient oderdergl. zu erhalten. Der Antritt kann den 1. Mai oder früher erfolgen. Geehrte Of ferten bittet man sub k. 1,. Zf 7 in der Red. d. Bl. nicderzulegen. s4899.s Stelle-Gesuch. Ein junger Mann, der seit Ende seiner Lehrzeit I Jahr in einer Universitätsstadt als Gehilfe arbeitete und mit gute» Zeugnissen ver sehen ist , sucht, am liebsten sofort und wo möglich in Preußen, eine Stelle. Derselbe spricht französ., engl-, und ist mu sikalisch. Gefäll. Offerten unter O. IV. Zf I wolle man an die Red. d. Bl. senden. Vermischte Anzeigen. sEo.j Ästiger Aücherauction. Die auf den 14. April anberaumte Ver steigerung der Roth-Schönbcrg'schcn Auc- tion beginnt erst den 20. d. Monats. T. O. Weigel in Leipzig. s4901.s Lei llnteercicknetem sind erscliienen und werden auf Verlangen franco pr. ?ost rutzesandt: „e4llti(>uui-i8el>6 I^Ioiuiisblültei." bio. 10, pro April. AuAsbur^, im April 1857. Hirvll'scde A.-Ijuclid. K. liutscli. s4902.s In der vorigen Woche versandten wir unser» Lagcrkatalog No. 9, enthaltend Philologie. 925 Nummern. Wir bitten um freundliche Verwendung und stehen mit weiteren Exemplaren gern zu Diensten. Äirchhoff >> Wigand in Leipzig. IliillUll L Mä öaxter'8 Oelbiläer. s4903.j bNn neues completes Verreicdniss dieser Oeibilder ist soeben fertig geworden und wird auf Verlangen geliefert. 1-ondon Hiiinm. si904.s Djgpoucnbcn vcrbctcn! Zur bevorstehenden Ostermessc kann ich keine Disponcndcn gestatten. Jena, 4. April 1857. Fricvr. Lude». s4905.s Heute sandte ich meine Zahlungslistc nebst vollständiger Deckung an meinen Commis- sionär Herrn L. Fcrnau in Leipzig*). Hiermit ergreife ich zugleich die Gelegenheit, einestheils um einem großen Theil der Herren Verleger, die so frcundlch waren, mir Conto zu eröffne», meinen herzlichen Dank für ihr Ver trauen auszusprcchen, avdernthcils um die Her ren, welche bisher noch )ie Rechnung schlossen, zu ersuchen, mir doch füi die Folge auch Conto zu eröffnen, welches Vertrauen ich durch die thätigstc Verwendung für ihre» Verlag und strengste Pünktlichkeit im Saldiren zu verdienen suchen werde. Besonders aber bitle ich letztere Herren, wenn sic meine Bitte niest erfüllen wollen, we nigstens meine Zettel mit d:r Bezeichnung ,,fcst" nicht ad acta zu legen, oder sie mir mit der *) Was ><b hierdurch kstätigk. L. Acriian. Bemerkung ,,nur baar" und dann gar couvcrtirt zurückzuscnden, denn in solchem Fall entgeht meinem Herrn Commissionär, der stets mit Cassa versehen ist, um fest Verlangtes baar cin- zuldsen, diese Bemerkung, und der Zettel kommt wieder an mich zurück, wodurch nur Verzöger ungen entstehen, die mir Schaden bringen und mein junges Geschäft in Mißkredit beim hiesi gen Publicum setzen. — Leider sind solche Fälle schon mehrfach vorgekommen. Achtungsvoll und ergebenst Greiz, 5. April 1857. Hermann Bredt. s4906.j Die Herren Verleger ersuche ich frcund- lichst, bei Anzeigen ihres Verlages in der Leip ziger Zeitung, die hier allgemein gelesen wird, meine Firma mit zu nennen, mir aber womög lich schon vorher 2—3 Exemplare der angezeig- tcn Werke a Cond, zukommen zu lassen. Greiz, im April 1857. Hermann Bredt. fl907.j Entgegnung. Auf die in Nr. 39 dieses Blattes befindliche Annonce der Herren Eick, Forsteman» u. Cons. habe ich zu erwiedcrn, daß der betr. Bote mit ausdrücklicher Genehmigung des einzig und al lein betheiligten Herrn F. Förstcmann von mir cngagirt worden ist. Das darauf bezügliche Schreiben lautet: Herrn C. Haackc. Auf Ihre werthe Zuschrift vom heutigen Tage crwiedere ick) Ihnen ergebenst, daß ich nichts dagegen einzuwcnden habe, wenn Sie den Lrcbstcin als Landbotcn in Dienst neh men wollen, muß mir aber das Recht re- scrvircn, den Trebstein selbst zu cngagiren, wenn derselbe später mal wieder gesonnen ist, in meine Dienste zu treten. Achtungsvoll d. 12. Januar 1857. Ferd. Förste mann. In einem späteren Schreiben nimmt Hr. Förstcmann nach bereits erfolgter Annahme des Boten diese Zustimmung zurück mit der Auffor derung an mich, den Boten sofort zu entlassen. Ich habe mündlich und schriftlich meine Bereit willigkeit dazu erklärt unter der Bedingung, daß er für die inzwischen entstandenen Außen stände aufkomme, resp. Garantie übernehme: und auch jetzt noch bin ich trotz meines Rechtes bereit, den Boten unter dieser Bedingung zu entlassen. Zwei Fälle sind nur denkbar; ent weder Hr. Förstcmann hat mich absichtlich in diese Lage gebracht, oder er hat aus Versehen so gehandelt; in beiden Fällen ist er verpflich tet, den Verlust, der für mich mit Entlassung des mit seiner Genehmigung angenommenen Bo ten verknüpft ist, zu tragen. Diejenigen, die unbefangen in dieser Sache urthcilcn, werden mein in der Uebercinkunft mit den übrigen Herren gegebenes Ehrenwort durch aus nicht als gefährdet ansehcn, vielmehr denke ich demselben seine volle Bedeutung gewahrt zu haben. Nordhausen, d. 5. April 1857. E- Haackc. Etwaige weitere Angriffe bleiben meinerseits unbeachtet, da die wahren Motive derselben von Nichtbetheiligten ohnehin dürften durchschaut werden.
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