Nit sokortiAer WiilrunZ weiten cils kreise »solrstelierxjsr IöUXU8-^.U8Zab6N 61'^Ö^t: Lallot, Lallt . . HalbpZt. U. 500.— or<j. 6an2le6. „ 800.— „ I^albleä. ^1. 500.— HöIderliviLleAienllalkIeä. „ 600.— OanLleä. „1600.— Kai 8er, Oereiteie ^I^ibtaäeb llalkleä. 450. Lou886au,He1oise IIa!5p^i. „ 800.— 8e6ai ne, Deserteur „ ,, 550.— ielancl, Ora^ien HsI6Ie6. „ 650.— Oanrleä. „1200.— Lots^arn, 6en 5. ^la» 1922. 6u8tav Liöpsnksusr Vsrla^ Verlag Dr. lrarl Monrnger Greisswlilö (sx ^ )sic v x ^ / ' Stelnstroße 12 In üer ..Deutschen Sammlung" erschien soeben: T keche: Geschichte. 5. Sand: Gottlob Egelhaaf Geschichte üer deutschen Klttseriüee Mark 10 — Seülngungen: bedingt Z5°/, dar 40"/» und 11/10 dar rr/ro mit 45°/°. Var 55/50 mit 50°/o Nach diesem Werke -es großen Historikers wird lebhafte Nachsrage herrschen, besonders in Universitätsstädten. (D Oie Grundsätze des Wertbuchhandels. 1. Die Firma Wertbiichhandel G. m. b. H. Berlin- Leipzig nimmt nur wertvolle Bücher für Literatur und Kunst in ihren Vertrieb auf; dabei berücksichtigt sie zunächst gute Werle aus Friedenszeit, die oft unverdient ein un beachtetes Dasein in der Verborgenheit führen. Daneben aber hat der Wertbuchhandel ganze Auflagen neuerer oder künftig erscheinender Werke aus den genannten Gebieten inseinen Vertrieb übernommen, oder veranstaltet durch Mitdruck Sonderausgaben In besserer Ausstattung. 2. Die Bücher des Wertbuchhandels werden, soweit es irgend möglich ist, in zeitgemäßen wertvollen Einbänden aus gutem Material geliefert. In solche« Fällen, in denen der Wertbnchhandel nicht die gesamte Auflage oder die gesamten Bestände besitzt, werden die Bücher des Wertbuchhandels grund sätzlich in einer anderen, und zwar vielfach in einer besseren Aufmachung als der des Verlegers vertrieben. z. Die Bücher des Wertbuchhandels haben keinen Ladenpreis. Der Sortimenter ist In der Lage, auf die Nettopreise den, den heutigen Lebensnotwendigkeiten und den Unkosten seines Geschäfts entsprechenden Aufschlag zu machen. Gegen Schleuderet schützt der Wertbuchhandel den Sortimenter durch Festsetzung von Mindestoerkouss- preisen. Diese Mindcstverkaufspreise, die durch Kreis- und Ortsvereine geschützt werden können, werden vom Verlag so festgesetzt, daß auf den Einzelnettopreis des Sortiments ein Aufschlag von 8o°/° gerechnet wird, was einem Brutto- Rabatt von etwa^4;tz(, entspricht, z. B. i Kunstbuch mit den EinzelnettopreiS von M. 100.—, erhält einen Mindestverkaufs preis von M. i8o.—. Der Sortimenterverdienst wächst, wenn der Sortimenter durch größere Bestellungen in der Lage ist, noch einen Preisnachlaß zu erhalten. 4. Der Wertbuchhandel liefert von sich aus kein Buch unmittelbar an das Publikum. Er über weist alle bei ihm unmittelbar einlaufenden Bestellungen dem Sortimenter am Ort des Bestellers. ;. Infolge seiner Eigenart ist der Wertbuchhandel in der Lage, seine Bücher dem Sortimenter nicht „freibleibend", son dern zu festen Preisen, zu verkaufen, die mindestens für lä Lahr Gültigkeit behalten ü. Unsere über ganz Deutschland ausgedehnte Reiseorgani sation ermöglicht es, jedem Sortimenter unsere Bücher vor dem Kauf zur Prüfung vorzulegeu. Wertbuchhandel G. m. b. H, Berlin GW Königgrätzer Straße 99 Wir empfehlen allen Sortimentern den Besuch unserer Aus stellung auf der Kantatemeffe; ein Sonderverzeichnis der Kuust- bücher des Wertbuchhandels (Bestelltste ;) wird auf Verlangen zugesandt.