Suche löschen...
Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 29.03.1858
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1858-03-29
- Erscheinungsdatum
- 29.03.1858
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18580329
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-185803295
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18580329
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1858
- Monat1858-03
- Tag1858-03-29
- Monat1858-03
- Jahr1858
- Links
-
Downloads
- PDF herunterladen
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Gacrtnsr in Berlin. 2146. Böhme, A., Rcchenknccht zur Verwandlung d. bisherigen preuß. Gewichts in neues (Zoll-) Gewicht, so wie Bestimmung der Preise d. neuen Gewichts nach denen des alten. 5. Lust. Ler.-8. Geh. * Hcdlcr'schc Ncrlagsbucph. in Frankfurt a/M. 2147. Clemens, A., die Sinnestäuschungen. Eine psychologischeBctrachtg. 8. Geh. ' 7 NF 2148. Janffcn, C-, Kirche u. Staat. I. Bd. 2. Abth. 8. Geh. * 17 NF HinriülS'schc Bucht,. (Ncrl.-Cto.) in Leipzig. 2149 Lrwzscd, N., xevArapkiscke Inschriften altäx^ptiscker Oenliws- ler. 2.L6. ^.u.61V: Oie Oeo^pgphie 6er digckbLrlLnllerLß^ptens nrck 6en sltsg^pt. Oenlrmslern nussinmentzestelit. xr. 4. Lart. 2150. LlLlliscli, Lmpe6olrles u. 6ie r4e§^pter. Line llistor. Ilnter- sncdnnx. lßlit Lrlsuter^n. v. H. üru^scli u. 1. Osssslscgus. xr. 8. 6ek. * 1 ^ ^ 2151. OnII-Pkori» Ssxs 06. HiorslrüriliioxL SsxL, 6ie. Hrsx. v. X. IVIaurer. ^r. 8. 6ed. ^ 2152. Stein, C. G. D., u. F. Hörschelmann, Handbuch der Geographie u. Statistik. Neu bearb. v. I. E. Wappaus. 7. Aufl. I. Bd. 8. Lsg. u. 3. Bd. 1. Lsg. gr.8. Geh. 1 7 NF Inhalt: >. Dd. 8. Lsg. Mittel, u. Südamerika. Don 2. 8. WappäuS. I. Abth. 12 NF. 3. Bd. I. Lsg. Europa. Allgemeine Uebersicht p. 2. E. Wahxäu«. Rußland. Don F. Poffart. ^ ^ Hübner in Leipzig. 2153. Niederhöffer, A., Mecklenburg's Volks-Sagen. I. Bd. 4. Lsg. 8. Geh. ^ ^ Jackowiy in Leipzig. 2154. Meß-Andacht, gemeinschaftliche. 2. Aust. 8. Geh. *2 NF Krabbe in Stuttgart. 2155. I'rrelllr, V4., 'Onsct>en-Lnc^c!vps6ie 6er me6iciniscl>en Xlinile. 6. ,4uN. ßr. 16. lu enßl. Link. *2^ ^ Kreidet de Nieducr in Wiesbaden. 2156. Schenkel, D-, die christliche Dogmatik vom Standpunkte d. Gewis sens aus dargestelll. 1. Bd. Die Lchrgrundlegung. gr. 8. Geh. * 2U ^ Orell, Füßli K Co. in Zürich. 2157. Taschenbuch , Zürcher, auf d. I. 1858. Hrsg, von G. Meyer v. Kno- nau u. S. Vdgclin. I. Jahrg. 3. Aufl. br. 8. Geh. * 1^ ^ Payne in Leipzig. 2158. Familicn-Bibel, illustrirte, od. die ganze heil. Schrift d. Alten u. Neuen Testaments nach verdeutschen Uebersetzg. M. Luthers. 8. Hst. Imp.-4. baar U ^ 2159. krLcdt-^ibum f. Ikester u. Hlusili. Ue6. v. 8. lßl. Oettinxer. 3. Oft. Imp.-4. *1^^ SchcUcnbcrg'schc Hofbuchh. in Wiesbaden. 2160. Codex d. Nassauischcn Bergrechts zusammengcstcllt aus den Gesetz sammlungen d. Hcrzogthums. 16. Geh. 12 NF Schmietet-t in Leipjig. 2161. Curtius, C. F., Handbuch d. im Kdnigr. Sachsen geltenden Eivil- rechts. 4. Thl. 1. Abth. 3. Ausg. gr. 8. *2^ Veit Co. in Berlin. 2162. Werder, K, Columbus. Trauerspiel, gr. 8. Geh. *2 ^ Nichtamtlicher Theil. Das Circular des Herrn O. Labuske in Hameln vom 1. November 1857 betreffend. An dem im Jahre 1855 gegen Herrn O. Labuske zu Hameln erkannten Eoncurse waren auch wir mit einer Forderung von 69 Thalcrn 19 g-s betheiligt, deren Befriedigung aus der Masse wir nicht erhielten. Gegen Ende vorigen Jahres nun kam uns ein vom 1. November datirtes gedrucktes Schreiben des Herrn Labuske zu Händen, in welchem derselbe um Wiedereröffnung eines Eontos bittet und zur Unterstützung seiner Bitte auf die von ihm zu ge wahrende Sicherheit hinweist. In dieser Beziehung führt derselbe an: 1) Seine Leihbibliothek; 2) daß er bei Inseraten in einigen namhaft gemachten Blättern, sowie auch in dem, in seinem Ver lage erscheinenden Vereinsblatte für den landwirthschaftlichen Filial- Verein zu Hameln die Hälfte der Kosten trage; 3) daß seine Schuld durch Bezug seines Verlages nach Wahl gekürzt werden könne, be sonders durch Bezug von Garb's Geographischer Wandkarte zum Gebrauch beim Bibellesen, von welcher eine neue billige Auflage vorbereitet würde. Da wir nach diesem Schreiben annchmcn mußten, daß Vcr- mögcnsstücke zu unserer Befriedigung vorhanden seien, so wandten wir uns an unfern Rechtsbeistand um weitere Verfolgung unserer Ansprüche. Dieser Schritt ergab aber als Resultat folgende Tat sachen : 1) Die Leihbibliothek nebst Allem, was von der Eoncursmasse noch da war, ist der Frau auf ihre Forderung wegen ihres Braut- schatzcs überwiesen und nimmt die Frau noch jetzt den mit Erccution gegen ihren Mann beauftragten Gerichtsvoigten gegenüber das Eigenthumsrecht an allem Vorhandenen, selbst an den Kleidungs stücken, in Anspruch. 2) Garb's Wandkarte mit Verlagsrecht ist an Herrn Buch händler Ehlermann zu Hannover zur Befriedigung seiner privile- Lirten Forderung abgetreten. 3) Die angeborenen Verlagsartikel gehören, soweit sie aus der Zeit vor Eröffnung des Concurses datircn, ebenfalls der Frau. Das Labuske'sche Schreiben vom 1. November hat, da cs uns, wie gesagt, gedruckt zuging, jedenfalls die Natur eines Eirculars, weß- halb cs uns auch freistehen muß, Erfahrungen bezüglich desselben zu veröffentlichen. Braunschweig, den 15. Marz 1858. Fr. Vicweg L Sohn. Misccllen. Ucber den Mangel eines Usancencodex ist schon so häufig lamentirt worden, ohne eine Abstellung der herrschenden Anarchie durch Herausgabe eines solchen und dessen Anerkennung von Seite des Börscnvereins zu veranlassen. E i n dahin gehöriger Punkt ist's, über den wohl jeder Verleger, gleich mir, alljährlich verstimmt wird, dem jedoch die verschiedenen Verlegervereine abhelfcn könnten, wenigstens in ihren Kreisen. Ich meinet die allem Anstande zuwidcrlaufende Antwort auf den Trans- poctangaben „stimmt nicht; bitte um Specification!" — während durch die nicht mehr Zeit und Tinte erfordernde Angabe der gcgentheiligen Summe in den meisten Fallen ein langer Rechnungs auszug erspart wird. Ich verlange nicht, daß — wie z. B. in Wien sehr sinnreich die gegenseitige Angabe des Debet cingcführt ist — die Sortimenter dem Verleger die Summe seiner Sendungen angebe» sollen, aber die Angabe der Differenz glaube ich billigerweise fordern zu können, und läugne nicht, daß mir mit obiger Rückäußerung versehene Re tourzettel sehr zuwider sind; trotzdem dieses Jahr auch mehrere sonst sehr achtbare Firmen über diesen Schlendrian mich die Achseln zucken gemacht haben. A. E-. —n.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder