50, 2. März 1886. Künftig erscheinende Bücher. 1113 in Leipriiss. sI1248j ^uslünäisolio NeuiKkeiton. Oaulot, I'illustrs Oa.8g.udon. 3 ^ kr. Pbso-Orill,1s Lbnatsur lAuaos. 3^h kr. Klbaotl, Amants st maris. 5 kr. Oliarlo/, inss nuits klanokss. 3s^ kr. Könau, 1802. 1 kr. kon88a^ö, 1s rspsntir äs Marlon. 1 kr. Oravvn, 1s Vg.1kria.nt. 31^ kr. llnpillsa, lg. inoäsrns Lgk^lons. 3(b kr. P^ball WaoÜ8aw, lg proskains rsktaura- tion monarekilzus. .3 kr. kndnsr. A trgvsrs ksmpirs kritannigns. 2 Volk. 15 kr. Lsuinro inoj8 äs rsFiins liböral sn kon- mains. 6 kr. klnäis^, Iliktor/ ok tks Oatngok krsss. 21 sk. 6rss1^, tkrss z-sars ok grotie ssrvios. 2 Volk. 42 sk. Osmnllokst srsoksinsni Odnöt, Iss ägiuss äs Oroix-iilort. 3s/h kr. 2oIa, l'osuvrs. 3^b kr. sll249f Bor kurzem ist in unserem Verlage erschienen: Gärtner, illustrirtes Bienenbuch. Gebunden 1 ^ 40 X ord., 1 ^ 10 ^ no., 1 bar und 13/12. Niesten, landw. Buchführung. 50 ^ ord., 35 ^ netto. Diejenigen Handlungen, welche noch nicht verlangt haben, wollen uns umgehend ihren Bedarf angcben. Wir liefern jetzt noch g cond., später nur noch fest. Trier. Paulinus-Druckerei. Künftig erscheinende Bücher. 8an8ki'iti8t6ii! s112bOf In wsinera VsrlgAS srseksiot: Die La^m!r-Ktzi;tzii8i0u ävr I^iii LoitiaZ /UI- iil(jl86li6ii -Kritik von vr. W 8olk. ?rsis 2 ^ orä., 1 50 no. Ick Kitts ru verlgnASn. Lisi, 20. Lekruar 1886. 0. k. Hüssvlsr. Kommissionllr: koksrt Aokkwann in OsipriZ. VsrvscksInnKSn ruit „Lassslsr'soks Lnokk. (öurübarät L örs^marm)" sinä ru vsrmsiäsul s112blj In diesen Tagen erscheint: Eine vornehme Frau. Roman von Hermann Heiberg In 8°. Eleg. br. 6 ^; eleg. geb. 7 ^ 20 ^ ord. In wenigen Jahren hat sich Hermann Heiberg in Deutschland einen gesicherte» Platz als Schriftsteller erobert Seine Werke — eigenartig, frei von jeder Schablone, immer fesselnd durch den Zauber der Natürlichkeit und Wahrheit, in dem Gemisch von Idealismus und Realismus zugleich bahnbrechend für eine neue Littcraturrichtung — so lautet das Urteil der gesamten deutschen Presse — wurden bereits in zahlreiche fremde Sprachen übersetzt und schon ist der Name Hermann Heiberg dem Publikum hüben und drüben ein geläufiger und er ist zur Zeit einer der gelesensten Autoren. Dabei macht Heiberg der Menge keine Konzessionen, aber das rein Menschliche fand in ihm einen lautredendcn Apostel und durch die Darstellung einer wirklichen Welt packt er sowohl den einfachen Mann wie den höher Gebildeten. Heibergs „vornehme Frau" ist ein Meisterwerk, das zu kennen jedem Gebildeten eine litterarische Pflicht sein wird. -- Nur L cond.-Zettel bleiben unberücksichtigt. In Rechng. 251h, bar 33(4 Io u. 7/6. (Einband 1 no. mehr.) Leipzig. Wilhelm Friedrich, K. R. Hofbuchhändler. ?sur kier LlNAeroibi! s112S2f Vsmnllokst srksbsint: X>388iri8mu8 aller Ü/Ia1eriali8mu8? Von einem Uniresanxenen. 3 Logsii <§r. 8°. ?>'6i8 1 Nlii'k. Lins kistorlsoks LsIsuoktunA äsr LntreioüslunA äss slatsrialismus im Oe^snsatr ru äem Liassirismus nnä äsr äaäursk keäingflsn OsKsnslltrs äss Humanismus unä Realismus, usksi Vorsokläxsn rur KösunA äsr Lraxs. Ois örosvkürs, rvsloks äsr Lsäsr eines vreiAencriuitrir <7<7e/?rter! entstammt, rvirä sieksr viel Lsaektun^ ünäsn unä namsnt- liok von allen kkiloloxsn xsrn xslrankt vsräsn. TL" Lei VorgusksktsIIunß xsgsn Kar 401b uuä 7/6. Ilm äis Antiars niokt ru rsrsplittsrn, vvsräs isk kloLs g sonä. - LsktslluuZsn runllskst niskt sxpsäisrsn. OsipriA, 26. Lskrusr 1886. Oül'1 ktzissnvn. sli2S3j Anfang März erscheint in 5. Justage: Hosmann, Gedenke Mein! Wcihnachtsgetchenk für christliche Familien. Das Werk ist augenblicklich wieder total vergriffen! TZ" Wegen der unerhörten Konfiskation des Werkes in Rußland durch die geistliche Censurbehörde in St. Petersburg, welche die Verbreitung einer erbärmlichen russischen Nachbildung bereits in 4. Auflage grsiattei, habe ich Schritte durch das Deutsche Reichskanzleramt eingeleitet und werde über das Resultat berichten, da die kon- fiscierten Exemplare der Vernichtung geweiht sind. Eine Anzahl anderer Prachtwerke meines Verlages hat die Censnr gleichfalls zurückbehalten, weil sir in drnsrlbrn Kisten liorgefnndrn wurden; diese aber will man herauszugebcn trachten, wenn ich eine „Bitt schrift" an die russische Regierung einreiche. Ich ziehe aber den Weg durch das Deutsche Reichskanzleramt vor. Friedrich Adolf Ackermann, Kunstverlag in München. 151