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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 01.03.1858
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1858-03-01
- Erscheinungsdatum
- 01.03.1858
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
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374 Börsenblatt für den deutschen Buchhandel. 26, 1. März. Klihlcr in Wricz,'». 1441. Krüger, A., der Ncujahrs-Mvrgev c. Christetikindcs. Enthaltend: Glückwünsche an Eltern. 8. In Evmin. Geh. * I Kvllmaen in Leipzig. 1442. Bibliothek, amerikanische. 307—306. Bd. 8. Geh. k> hn >/° Inball: Tyompscii, D. P., Ganl Hliirlcy, ob. die Tiarpcr am tlmt'agog. .4 Tl'lc 1443. Oliphant. das stille Herz Nach der 2. Ausl. d. engl. Orig. 2 Bdc. 8. Geh. ir/g 1444. — Iaidc. Aus d. Engl. v. W E. Drugulin. 4 Bdc. 8. Geh. 2gh Manz in Ltczenpburg. 1445. Alexandra. Weihnachlsrosen. Skizzen u. Erzählungen. 8. Mün chen. Carl. ' 18 N-^ 1446. Chrysostomus, d. heil. Johs., Homilicn üb. das Evangelium d. heil. Matthäus. Aus des» Gricch. übers, v. F. Knors. 2. Bd. 1857. Geh. 1 A 2l N-s 1447. Heilingbruniicr, A., deutsche Sprachlehre nach der gcistbildcndcn Methode. 2. Abth 5. Ausl. 8. 3 s, N/ 1448. Koch-Sternfeld, I. E. v., vier Vermächtnisse behufs c. krit. u. lohnenden Geschichtsforschung u. Geschichtschreibung in Bauern. Lcx-- 8. Geh. * 24 1440. ?iit2, 4V., Atlunte ^eogr-tlicn stnrico acl uso llelle »cuole. klärte l.: Il mvnllo iivticc,. ?rim» Version« itsl. clel K. <le Aiigeli. g». Kol. 6eh. *21t/z !>l^ 1456. — liistvrls, ll-geograpliisclle scliool-iltlus. I ^slleelin;:: De oucle vverelä. 17!t liet hooz-cluitsch cloor K 5IvI>ler. gu. Kol. 6eh. 1451. Weigl, <8.. Anleitung zur Vornahme der Gcmcindewahlcn in ma gistratischen Städten, Märkten u. Landgemeinden re. 8. 1857. Geh. *24 N-,f Mcylcr'schc Buctil,. Vcrl--t5tv. in Slnttgarl. 1452. Classikcr d. Altcrthums. Eine Auswahl der bedeutendsten Schrift steller der Griechen u. Römer in neubearb. Uebcrsehungen. 61. u.6'2. Lsg. gr. 16. Geh. ä 4 N-,s Inliall: !>>. Platon UI. 2. 92. Sallusl >. Neumann's Verlag in Mita». 1453. Kurie, I. H., Handbuch der allgemeinen Äirchcngeschichtc. 2. Ausg. 1. Bd. 1. Abth. gr. 8. Geh. 1 12 N-f Pierer in Altenbnrg. 1454. Picrcr's Univcrsal-Lerikon der Vergangenheit u. Gegenwart. 4. Ausl. 33. Lsg. Lcr.-8. Geh. * 'ch >? Niffartl, in ltzlabbacli. 1455. Mannah. Ein vollständiges Gebet- u. Ilndachtsbuch f. katbol. Ebri- stcn. 12. Geh. H 1456. Arends. L. A. F., das Wunderrcich der Natur. 15. u. 16. Hst. gr. 8. ä ^ Schlicke in Leipzig. 1457. Wolfram, L., Sind zur Erlernung der deutschen Rechtschreibung besondere Regeln nothig? Ein Gutachten aus der Schulstubc. gr. 8. Geh. * i/, Scliiilzcychc Vilich, in LtcUc. 1458. Misssoneblatt, Hcrmannsburgcr. Hrsg. v. Harms Jahrg. 1858. Nr. 1 gr. 8. In Eomm. pro eplt. ** Its/z N-f LMwcizcrbort'sche VorlogSI,. in Ltnttgart. 1456. I-eonksrU. lL. 6. v, ttülteo-Kineuj-nisse u. nixlere ans lciinst- lieliem 4Vepe ^ebilclele glinernlien als 8tiitLp»»cte xeolog. Hypo thesen. 2. Ilkt. ßr. 8. >/b Vandcnhocct st Nuprccpt's Verl, in <.8otti»geu. 1460. Dicckhoff, A. W-, die Waldenser im Mittelalter. Entgegnung gegen Dr. Hcrzog's Schrift: üb. die romanischen Waldenser. 8. Geh. »8N-§ 1461. Trcfurt, I. P., kurzer tabellarischer Abriß der christl. Lehre nach Änleitg. d. Hannoverschen Landes-Katcchismus. 6. Ausl. 8. Geh. Voigt A Gijnlher in Leipzig. 1462. Voigt , M., das jus naturale, seguum et bonun, u. jus Pentium der Römer. 2. Bd. 1. Abth. gr. 8^ Geh. *2A Wenglcr in Leipzig. 1463. Hürau, O. I,.. clas Icatkoliseke Kirchenjahr in hililliche» Dacstel- lungen. 3. Ott. 1,op.-4. ln Oonnn. haar * 1^ Nichtamtlicher Theil. Kvnigl. Dänisches Gesetz über den Nachdruck. Wir Friedrich der Siebente, König zu Dänemark u. s. w. thun kund: Der Reichstag hat angenommen und Wir durch Unsre Zustimmung bestätigt folgendes Gesetz: , §- 1- Der Verfasser einer veröffentlichten Schrift soll, wenn er dar auf sich genannt hat, ausschließlich berechtigt sein, ganz oder zum Theil aufs Neue sic abdrucken oder in anderer Weise auf mechani schem Wege vervielfältigen zu lassen. §- 2. Hat der Verfasser einer Schrift die Herausgabe derselben an einen Andern übertragen, darf weder er selbst oder, vor 30 Jahren nach des Verfassers Tod, irgend ein Dritter davon eine neue Auflage veranstalten, so lange die frühere nicht ausverkauft ist. Dagegen soll solche Uebectragung nicht den Verleger berechtigen, eine neue Auflage zu veranstalten, außer insoweit das Recht dazu ihm aus drücklich übertragen ist. Doch kann der Verfasser nicht irgend ein ausschließliches Recht für einen längeren Zeitraum, als 30 Jahre nach seinem Tode, über tragen. §. 3. Hat der Verfasser nicht sein Recht, eine Handschrift heraus- zugcben oder von einer früher veröffentlichten Schrift eine neue Auflage zu veranstalten, veräußert, so soll sein Recht nach seinem Tode für einen Zeitraum von 30 Jahren dem zufallcn, dem er durch Testament dasselbe übertragen hat, bei Ermangelung desselben seiner Ehefrau, nach deren Tod seinen Lcibcscrben, oder wenn solche nicht vorhanden sind, seinen Eltern und Geschwistern in Uebcreinstim- mung mit den Erbgcsctzen. . §- 4. Wenn eine Schrift von mehreren darauf benannten Personen verfaßt ist, ohne daß jeder auftritk als Verfasser von irgend einem bestimmt bezcichnetcn Theil davon, bleiben die in §. 2 u. 3 festge setzten 30 Jahre zu rechnen von dem Todesjahr des Längstlcbendcn. §. 5. Der, welcher eine Schrift aus einer anderen Sprache übersetzt, wird in Betreff seiner Uebersetzung als Verfasser angesehen. §- 6. Anonyme und pseudonyme Werke nebst Schriften, die erst nach des Verfassers Tod herauskommen, sollen den in §1,2 und 3 besprochenen Schutz genießen, während 30 Jahren vom Ablauf des Jahres zu rechnen, in welchem sic zuerst hcrausgcgcben wurden. In Bezug auf anonyme und pseudonyme Schriften soll inzwischen der volle Schutz cintreten, wenn der Verfasser vor Ablauf jener 30 Jahre sich nennt oder von einem dazu Berechtigten genannt wird, entweder auf einer neuen Ausgabe oder durch eine nach den für Proclame vorgcschciebenen Regeln bekannt gemachte Erklärung.
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