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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 21.05.1858
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1858-05-21
- Erscheinungsdatum
- 21.05.1858
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18580521
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-185805212
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- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18580521
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66, 21. Mai. Börsenblatt für den deutschen Buchhandel. 915 (7174.) Zu baldigem Antritt suche ich für meine Buchhandlung einen Gehilfen, der rasch und geübt in der Arbeit. Bei Ucbersendung gefälliger Offerten bitte ich um Anlage von Zeugnissen. Oldenburg, im Mai 1858. Ferdinand Schmidt. (7175.) Für ein süddeutsches Musikgcschäft, verbunden mit Kunst - und Schreibmaterialien handel, wird ein Gehilfe gesucht, welcher bei bescheidenen Ansprüchen möglichst bald eintreten kann. Gefällige Offerten mit der Chiffre dl. X. befördert Hr. F. L. Herbig in Leipzig. (7176.) Zum möglichst baldigen Antritt wird ein im Sortiment erfahrener Gehilfe ge sucht. Offerten, IV. 6. bezeichnet, befördert Herr Gust. Brauns in Leipzig. Gesuchte Stellen. (7177.) Ein junger Mann, gegenwärtig in einem hiesigen Commifsionsgcschäft thätig, mit allen Arbeiten des Berlagsgeschäfts vertraut und gute Sortimentskcnntniffc im Musikalienhandcl besitzend, sucht bald ein Engagement hier oder auswärts. Gute Zeugnisse stehen ihm zur Seite. Nä heres durch Herrn I. G. Mittler in Leipzig. (7178.) Ein verhciratheter Gehilfe mittleren Alters sucht ein dauerndes Engagement. Der selbe ist mit der kaufmänn. Buchführung ver traut und hat im Verlag, Sortiment, Antiqua riat und Schreibmaterialiengeschäft gearbeitet. Gute Empfehlungen liegen vor. Gefl. Offerten werden unter X. II durch die Erped. d. Bl. erbeten. (7179.) Ein junger Mann, welcher nach mehr jährigen Studien das juristische Facultäts- Eramen ehrenvoll bestanden hak und in alten und neuen Sprachen bewandert ist, sieht sich wegen der wenig günstigen Aussichten, die sich gegenwärtig dem jüngeren Juristen darbietcn, veranlaßt, zu einem anderen Berufe überzu- gchen, und wünscht deßhalb in einer Buchhand lung, wenn auch vorerst als Volontär, beschäftigt zu werden. Nähere Auskunft erthcilt Hr. B. G Tcubncr in Leipzig, an welchen man gütige Offerten zu richten bittet. Vermischte Anzeigen. (7180.) In meinem soeben erschienenen Vcr- lagskatalog ist 8ckulting, lVotae. 8 Vol. mit 21 fl. rh. oder 12 ^ angesctzt. Es ist dies ein Druckfehler und soll heißen 12fl.rh. oder 7^. M. L. Dt. Goar in Frankfurt a. M. (7181.) Auch in dieser Ostermeffe zahlte mein Herr Kommissionär G. Brauns den Ostermeß saldo ohne Uebcrtrag für mich aus. Altona, im Mai 1858. Herm. Uflackcr. (7182.) A. Straube in Luzern bittet um ge fällige unverlangte Zusendung von: 2 Reiseliteratur und Belletristik in deutscher und fremden Sprachen. 17183 s x. L. öroMans' 8ortiment unä rVntitjuarium in beiprig empkeklt sieb rur Lesorgung älterer unc! »euerer ausländischer Literatur, namentlich hc/Aischer, dänischer, enAiischer, Fnnischer, französischer, holländischer, italienischer, neu- griechischer, nordamerihanischer, orientali scher, portuAiesiseher, romanischer, russischer, slaoischer, spanischer, unAar,scher. Oie »äderen Oedingungen des kerugs werden von !km aut Verlangen mitgetkeilt. Alle »eine Leriekungen rum Auslande sind llirecte und rcAelmassiAe, mit küngland und Xranicreick werden dieselben dureb wöchentliche Postsend ungen vermittelt. Oie monatlick von ikm ausgegebene „^llpemeine 77ihlio§raphie" ver- reivknet die wicktigern Krsckeinungen der deutscken und der gesammte» ausländiscken Literatur. IVertkvollere dleuiglceiten aus al len Literaturen sind sogleick nacb Krsclieinen bei ikm vorrätkig, und werde» nack vorker- gegangener Verständigung rur Ansicht mit- getkeilt. blin ,,Ausländischer dournallcataloA", die englischen, /»ansösischen, Nordamerika Ni schen und helgischen Zeitsckrilten, mit Angabe der Nettopreise, umfassend, kann gratis von ikm berogen werden. f7!84.s Aü-ekcr's Ncisebüchcr können mit Ausnahme der neuen Auflage der „Rheinlande" und „Deutschland rc." nur in fester Rechnung geliefert werden, da die Vorräthe stark beigehen. An neuen Auflagen sind unter der Presse und können im Juli ausgegcben werben: Belgien und Holland, Deutschland I, Oesterreich. Von allen andern werden neue Auflagen in diesem Jahre nicht erscheinen. Bädekcr in Coblenz. (7185.) Für eine große Bibliothek in England wird ein junger deutscher Buchhändler als Clerk gesucht. Derselbe muß mit den buchhändlerischcn Verhältnissen vollkommen vertraut sein, um den geschäftlichen Verkehr der ^Bibliothek mit dem deutschen und französischen Buchhandel selbst ständig leiten zu können. Neben Lust und Liebe zur Bibliothekwiffenschaft muß er sich bereits Kenntnisse darin erworben haben und der fran zösischen und englischen Sprache soweit mächtig sein, um sich leicht darin verständigen zu kön nen. Bei einem Salär von 100 ist er täg lich nur einige Morgenstunden auf der Biblio thek beschäftigt, und werden ihm im Sommer längere Ferien zugestandcn. Nur wer obigen Anforderungen vollkommen zu entsprechen weiß, beliebe seine Offerte und Zeugnisse Herrn Franz Wagner in Leipzig zur Beförderung einzusenden. (7186.) Die Herren Verleger kurzer und billiger Leitfaden oder Abrisse der Geographie, Ge schichte und Naturwissenschaften, von denen jedes Bändchen apart gegeben wird (zu höchstens 4—6N-s pro Bd.) ersuche ich um gefl. Einsendung je I Eremplares ä Cond, unter Angabe der Partiepreise. L. May in Chemnitz. (7187.) D. Nutt in London ersucht die ver ehrt. Antiquariats-Handlungen, ihm ihre Ka taloge über Katholische Theologie stets in I2facher Anzahl unverzüglich nach Er scheinen derselben einzusenden. s7I88.s Sopt'It in Oeplitr bittet um gell, «cklennige unverlangte Zusendung von IVcu- lAheilen nack der Angabe in Vchu/-' Adress- buck, besonders aber von Reiskliteikitui' und Lsllktiistilr in deutscher und fremden 8pracken. (7189.) Jur baldigen Begründung einer Leih bibliothek haben wir in nächster Zeit eine An zahl guter belletristischer Werke und Jugend- schriflen zu liefern, und ersuchen um billige Offerten einzelner Werke, vornehmlich aber ganzer Sammlungen. Fr. Ehrlich's Buchh. in Prag. s7ioo.j gef. Beachtung. Hiermit die ergebene Anzeige, daß ich für die in Oesterreich verbotenen Preßerzeugniffe, welche mir zugesandt werden, keinerlei Haft pflicht übernehme, auch keine Zahlung leisten werde. W. N^meth in Kronstadt. siioi.j Kaufgesuch. Gegen annehmbare Preise und baare Zahlung werden Verlags-Artikel, deren Absatz unzweisclh aft und dauernd gesichert ist, also vorzugsweise mehrseitig ein geführte Schulbücher u. s. w., anzukaufen gesucht. Offerten durch die verehrt. Erpcdition des Bör senblattes unter der Chiffre O. Nr. I ; streng er Diskretion kann man sich selbstverständlich versichert halten. s7i92.j Vcrtagslmchhändter. Die „Frankfurter Handelszeitung," welche sich einer reichen Verbreitung in Süd deutschland erfreut und namentlich von der ge summten Geschäftswelt, Börsenmännern, In dustriellen und Staatsmännern gelesen wird, daher auch den besten Vermittler zwischen Ver leger und Bücherkäufern bildet, empfiehlt sich zu Anzeigen, welche einen großen Erfolg ver sprechen; Verleger, welche neu erschienene Werke und Broschüren zur Rccension einsendcn, werden in der Handelszeitung und dem ihr bei- gegebcnen Coupon (belletristische Beilage) ihre Einsendungen in Bälde besprochen erhalten. Inserate übernimmt Hr. Heinrich Hüb ner in Leipzig. Die Verwaltung der Frankfurter HandelSzeitung. (7193.) ^nkükiäiAuliAkn aller ^rt ünden durck das Hlustrirle I'Lmilieii-^ouillal (Aullage 70,000) die weiteste Verbreitung und betragen die Insertionsgebükren kür die dreispaltige Non pareille-Zeile oder deren Xaum 10 ord. — 9 lVj^ netto. Xeiprig. Klo^I. ^ 77. T'ai/ne.
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