^ 70, 25, März 1S1I. Nichtamtlicher Teil, Börsenblatt f. d. Ltschn. Buchhanvel. 3757 tadion. Bonn 1880. — Oio Boesio und iliro Oe8o1iio1iL6. Lins Out^violrlung der P06li8oli6u Idealo der Völlrer. XöviZsberA 1855. Or. 8". Bappdaud. 9,75 dt Bo88baoli, u. B. Ws 8 I p lr a I : Netrilr d. ßri6olri8eli6u Beiprix 1854/1856. Bappbäude. (6 dt) — Da88o16e. 2. .4uklaZ6. OsipriZ 1867/68. 2 Bändo. Oslo. 25 d( naud 8oliöuinZIi. 378 8. Or. 8". 5,40 .<( der d'ra^ödis.) BroZraruui^ 1844. 16 8. 4°. 1 d( B ü o Ir o r t, B r. W.: ^ulilre und d6uk8oli6 lVIetrilc. 1847. Kart. (1 dL) — D6ut3oti6 Alstrilr. 2. ^ukl. Berlin 1852. 8". (1 dl) — Oa88e1de. 3. ^ukl. 1874. Xart. 1 dL 4°. ^ ^ ° I ^ ' (0,60 d(j Viölill. ' " ^ ^ (4 di) 1903. 8". Oxtr. (1,50 Oree.) 1733. 40. 1,50 Oro8. 8am80n-IIimm6lsLj6rna: Blr^tlimilr. 8tudien. Bi^a 1904, X^rnmel. (> .<( 8 and 0 r 8 , Brok. Or. Oaniel : ^bri88 der dout86d6n 8ilben- Or. 8°. " ' ^ In: Be8tgabe kür O. 8uolrier. 8. 539—574. Halle 1900. Baria 1832, B^rner^. 1 Br. 1863. ' ° ^0 ^^^^0.50^ 8 aupp 6 , O.: Be^rede (4. duni 1872). (Odor do Bninklu83 der Boesie auk da3 Beden der Völlror und die XndwiolrlunA de8 ^6Q3odeQZ68ed!eodt3.) 1872. 17 8. 4". l dL und ^letrilr. Brogramrn. 1865. 27 8. 4". 1 dt Land III.) Beiprig 1908, Wild. IIoiin3. VIII, 204 8. Or. 8". 2 dt. ged. 2,75 dt Bin Briek. Beipriß 1910, Xenien-Verlag. 36 8. Or. 8". 2 dt Bo8tand. Xiei 1900, 0orde3. 2 .<( 8oderer, Wildelrn: Bootilc. Berlin 1888. 7 ><i — 2ur deukaeden ^letrilc. Heine 8edrikten. II, 8. 349—389. Oed. ' ^ ^ ^ ^ ^(0.75 .«) 1^93, O. d. Oö8eden.^ 2^ Bl. 120 8. 8°. ^ ^ — Lrieke üder Öon Oarlos. 1788. Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel. 78. Jahrgang. 8odiIIer, Briedriod: Oder den Orund do3 VerANÜA6N3 an tra- ßi8eden OeZen8tänden. 1792. ^i '' t ^ j ^ O'^o Holder. X, 100 8. Or. 8°." ^ ^ ^ ^ 1888. ^kred ^ ° ^ ^ 0,80 di — Oa88olbe. 8orau8A6gedon von 8edrnit2-HIan6^. Nün3tor, 8edöninZd. 1,50 di — Oa88elde. Xerau8ß6Z6d6n von B. Violet. Bielekeld, VoldaZen L Xls^inx. 0,75 ./L 1869. 32 8. 8°. ^ ^or8m.r88o de3 Idoia/.. ^Be^p^ ^87 8°,^' ^°^rubl^mo I.> tr^ö-I^ <>n LUemaxmUM3, Wien 1895, Lraumüller. Siedlung dar^tell'd. Bonn 1881—1889. 2^Bände. (8edlu83 kol^t.) Kleine Mitteilungen. ' Gegen Lchmntz und Lchund in Wort nnd Bild.— Der »Interkonfessionelle Münchner Männerverein zur Bekämpfung der öffentlichen Unsittlichkeit« hielt am 20. d. M. im Hackerbräu keller in München eine Versammlung ab, in der Professor Or. Karl Brunner aus Pforzheim das Thema behandelte: »Unser Volk in Gefahr! Ein Kampfruf gegen Schund und Schmutz in Wort und Bild«. Dem Vortrag wohnte Prinz Ludwig bei, ferner waren erschienen Herren des Domkapitels, Oberkonsistorialpräsident Or. v. Bezzel, der Eisenbahnpräsident von Weigert, Ministerialdirektor von Geith, Professoren, Künstler und Geistliche. Der Vorsitzende, Abgeordnete Frhr. v. Freyberg, legte in einer einleitenden Ansprache dar, daß der Verein in den letzten Jahren nur im Stillen tätig gewesen sei, daß es aber un bedingt not tue, daß er auch in weiteren Kreisen der Öffentlichkeit Rückhalt finde. — Hierauf ergriff Professor Brunner das Wort zu seinem Vortrage. LickenS-Lternpel-Marken ,Vgl. Nr. 67 d. Bl.) — Auf diese Anfrage empfingen wir folgende dankenswerte Auskunft des Berliner Zweiggeschäfts der bekannten Londoner Firma: Raphael Tuck L Sons Ltd. (G. m. b. H.), Kunstverleger, Berlin 8W. 48, Wilhelmstraße 106: Wir sind in der Lage, Ihnen in dieser Angelegenheit die ge wünschte Auskunft zu geben. Die Zeichnung und der Druck der Tagen Näheres über unsere verschiedenen Dickens-Publikationen bekanntgeben. Hochachtungsvoll (gez.) Raphael Tuck L Sons G. m. b. H. (Name.) Briefsendungen mit zollpflichtigen Gegenständen. — In letzter Zeit haben sich die Fälle gemehrt, in denen in Deutschland aufgelieferte Briefsendungen von den ausländischen Zollbehörden deshalb mit hohen Zollstrafen belegt wurden, weil die Beförde rung mit der Briefpost überhaupt nicht zulässig war. Es sei deshalb darauf hingewiesen, daß es in allen Fällen Sache des Absenders ist, sich darüber zu vergewissern, ob die zu versendenden Gegenstände im Bestimmungslande zollpflichtig oder nach dessen gesetzlichen Bestimmungen überhaupt mit der Briefpost nicht zu lässig sind. Für die aus unzulässiger Versendung solcher Gegen stände erwachsenden Folgen bleibt lediglich der Absender selbst verantwortlich. (Vossische Ztg.) Tarifbewegung im Buchbindergewerbe Grotz-BerlinS. 489