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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 23.03.1911
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1911-03-23
- Erscheinungsdatum
- 23.03.1911
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- Deutsch
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8650 «Srl-nNatt s, d. Dtschn^ Buchl,-nd-I. Nichtamtlicher Teil. ^ 68. 23 März 1811. grasoos. Dissertation. Irednitr 1892. 102 8. 8". 1 1880. Doräer.^^lV ^388 ^8^ 6r. 8^ ' unc . ^ ie 1 ^ ^ ^ II. Land.) DrsiburZ 1900, Derber. X, 520 8. 6r. 8°. 6 gob. 8 dL 1,50 Dros. ^ prosoäw kran?oise. ^ Xonvelle ^litiom ^^kort 1^76... ^Oeb. 1872. 8". ^ ^ Ilias. OöttinAen 1853. 2 di Oleclitsoli.IIuAo: 8op!iolLlei8oli6 8tropken. 1868. — Dasselbe. 3. ^uklaZe. 1901. 1b '^l ' / ^ . ^ dt ^ ^ ' ^2 dt Oomp6r2,1'.: 2u Aristoteles Doetilc. 8.-^. I. 1888. 42 8. 8". 1,20 dt — Dasselbe II. 1896. 22 8. 8°. 1 .tt — Dasselbe III. 1896. 45 8. 8". 1,50 .tt lrunst. LöniZsberA 1820. (1,60 .<kt) 1893.34 8.^40.^0°^ vas). ^ 20 dt Oeb. 8t 1 7 50 ^ XVI,^302 u.^ ^ ^ Dändo^o^^' (3 ^ d^) — 3. XnklaZs. Droslau 1873. 2 Dändo. 8". 9 dt -— 4. ^.uklaZs. Droslau 1877. 2 Dändo. 8". 9 dt — 6. ^uklaZo. Dresl.au 1882. 2 Lände. 8". 10,60 dt 388, IV, 342 8. 8». ^ 10 dt. Zeb. 12,50 dt 6 o tis 6 6 6 6^, .1 o^>. 0 6r.: ^Versuok binsr Orilisokea Oio6t- DeipLiZ 1730, Dornliard Obristopb Lreitkopk. 11 LI., 614 8., 1 Dl. DerZainentband. (12,50—46 dt) Lrsitkopk. 7 Dl., 736 8., 8 LI. Oan^lederband. (25 dt) DoipräZ, Obr. Dreitlropk, 1742. 19 Dil., 778 8eiten u. 7 Dil. D-eßister. 8°. IH2. (7,50—16 dt) Droitlcoxt 1751. XXXII, 808 8. u. 12 Dll. DoZ. Or. 8". Dappbd. 8elten. (6—16 dt) 18°. ^ ^ 14'^ ^ t o ^ ^ ou ^ ^0 ^anee. Kleine Mitteilungen. Publikationen der kaiserlichen Akademie der Wissen schaften in Wien. — Von den Sitzungsberichten der kaiser lichen Akademie der Wissenschaften in Wien, philosophisch, historische Klasse (Wien, in Kommission bei Alfred Hölder) wurde in der letzten Zeit eine Reihe von Heften ausgegeben, die den Bänden 163 bis 166 angehören. Sie enthalten folgende Abhand lungen: R. Geyer: Beiträge zum Diwan des Ru 'bah. (Enthält auf Grundlage der beiden der Straßburger kaiserlichen Universitäts und Landesbibliothek gehörigen Spittaschen Diwän-Abschriften der beiden Kairoer Manuskripte wertvolle Bemerkungen und Er gänzungen zur Ahlwardtschen Ausgabe des Ru 'bah, dessen Diwan infolge der beabsichtigten Seltenheit und Sonderbarkeit des Wort materials dem Forscher die schwierigsten Rätsel zu lösen aufgibt.) Karl B. Hof mann: Kenntnisse der klassischen Völker von den physikalischen Eigenschaften des Wassers. IU. und IV. (Ergänzt die in Band 163, 2. Abhandlung, enthaltenen beiden ersten Abteilungen »Dichtes und »Farbe« durch die Kenntnisse der Griechen und Römer über die Temperatur-Verhältnisse ^III) und über Geschmack und Geruch flV.) des Wassers.) Eduard Gollob: Die griechische Literatur in den Hand schriften der Rossiana in Wien. I. Teil (Uber die Entstehung, die Schicksale und den allgemeinen Bestand der Rossiana im Lainzer Jesuiten-Kollegium hat Professor Gollob in der 7. Abhandlung des 161. Bandes ausführlich berichtet. sS. »Wiener Zeitung« vom 13. Juni 1909.) In der vorliegenden Abhandlung werden die in griechischer Sprache geschriebenen Handschriften der Rossiana — 42 Bände und 2 Fragmente und Traktate in 4 Mischhandschrifteu — eingehendst beschrieben und deren Bild durch mehr als 20 Kollationsproben vervollständigt.) N. Rhodokanakis: Zur Formenlehre des Mehri. (Teilt in engem Anschluß an die »Studien zur Laut- und Formenlehre der Mehri-Sprache in Süd-Arabien« von Di-. M. Bittner sI62. Band, 6. Abhand!., siehe »Wiener Zeitung« vom 10. Juli 1910) einige Wahrnehmungen zur Nominalbildung und -flexion in Mehri mit.) D--. Michael Berkowicz: Der Strophenton in den Psalmen und seine äußeren Kennzeichen. Leopold von Schroeder: Die Wurzeln der Sage vom heiligen Gral. (Der Verfasser tritt der herrschenden Ansicht ent gegen, daß die Gralsage »einzig und allein in der christlichen Legende von der Abendmahlschüssel, respektive der Schüssel des Josef von Arimathia, ihre Wurzel habe«. Diese entdeckt er vielmehr im altarischen Mythus und Ritus: Sonne und Mond werden von den verschiedenen indogermanischen Völkern als wunderbare, Gaben spendende Gefäße gedacht, und die Vorstellung vom heiligen Gral als einem köstlichen Gefäße von speisegebender Kraft fügt sich passend in diesen Jdeenkreis. Die Untersuchung, deren Basis die altindische Mythologie des Veda bildet, die aber auch ein überaus reiches Vergleichsmaterial aus den religiösen Anschauungen verwandter Völker ausnimmt, eröffnet neue, kaum geahnte Perspektiven für die Zukunft der vergleichenden Mythologie und Religions wissenschaft.) I. Loserth: Wiclifs Sendschreiben, Flugschriften und kleinere Werke kirchenpolitischen Inhalts. (Enthält die kritische Be sprechung von 16 Flugschriften des englischen Sektenstifters, die ihrem Inhalte nach nahezu unbekannt sind und denen allen ein scharfer polemischer Charakter innewohnt, der schon im Jahre 1377 fast mit gleicher Schärfe auftritt wie sieben Jahre später. In der Einleitung wird an der aus Anlaß der Fünf- Hundertjahrfeier des Todestages Wiclifs (f 31. Dezember 1384) in Angriff genommenen Ausgabe feiner sämtlichen lateinischen Werke, die sich jetzt ihrem Abschlüsse nähert, scharfe Kritik geübt: »Leider wurden die Ausgaben der einzelnen Werke gemacht, ehe die dringendsten Vorarbeiten in Angriff ge- nommen waren. Man hätte sich nicht bloß über den
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