7S24 «Irlr»»!«, I. » Aettl,c Bicher. >i> 284, 8, Dezember 1917. kmplebien 8ie ru VVelknscliten <ios litboxrLpbi- ^ sclie Werk: INax Pallenberg ^eun kardiZe LteinreicknunZen von Cbarlolle kerencl Corintb W Linmalixe /Xuklaxe in 400 Lxemplsren /Nax pailenberg ist jetrt einer öer populiirsten Sclisugpieler veutscblsnil», Liisrlotte kerenä eine Äer bex»d- testen reiclinerinnen. krs wirii den Herren Kollegen, besonders in den grösseren Hiesterstidten, leicirt «erden, rum fest die „psIIenderg-blLppe" ru verksuken. kis empkielrlt sieb, scbneilstens ru be stellen, ds die geringen Nestdertünde dsld verxrilken sein «erden, keicbt gdrusetren sind »der sucli äie kUnrelblötter die IN 7— ord., bl. 4.90 (kuxusäruck bl. 20.- ord., bl. 14.- dsr) kosten. -lui der Presse: prankfurter Teilung: Mer ,8t wirklicb einmal da» Wesen eines 8cbauspielers erfasst. ps ist pkariotte ke- rend erstaunlich gelungen, „gerade das ^keaterkafte" ru benutzen. Der eigenartige peir c>ie8er KILtter ist ibre Doppelnatur. 8ie sind Wiedergabe einzelner Oe- st»Iien verschiedener 8ch»ustücke und sind dock alle nur verschiedene Oestalten eine8 8ckLU8pielers. Die Teil, Wien: pine /Vlsppe von neun Lithographien, die e>ne unserer ausgezeichnetsten Künstlerinnen. phar- loit«? kcrend. die Osltin von povis Lorintk. dem Künstler Pallenberg gewidmet Kat. ^tit immer neuem ptker und bewundernswert eindringlichem Verstehen Kat die Künstlerin aur acht verschiedenen Pollen sozusagen acht verschiedene pallenberge herausgekolt und ihnen noch einen neunten nach dem peben, einen blauäugigen, gescheitelten konvivant, hinrugekügt. Worüber soll man mehr staunen, über die reiche Verwandlungsfäkig- l«eit oder über das unersckü terlicke pesthallen des kraltspendenden persünlickkeilskernes?^ Vossische Teilung: Oie Pallenbergmappe unserer Oarlotte kerend wird sicher bald weite Verbreitung und eine ^rt von Volkstümlichkeit erlangen, tägliche pundscbau, kerlin: 'Diese kildermappe gibt vor allkM ^bester, nichts weiter als l'keater, das Ehester eines grossen Darstellers, gesehen mit den Piet,liaber-Hu8gabe (49x52 cm) IN. 40.- ord., 30.- dar. Puxu8au8gade (auf ecblem ^apan, 49x59; jecle8 Klatt von äer Kün8llerin unä pailenberg liand8igniert, iNappe in Kalbleder) ^N. 150.— ord., IN 110.— bar. Oeslerlield L Co. Verlag kerlin W. 15 Vom 1 ^»nu-r ,d «erckrn Oie k^uttopreisc erböbtl D ^vvei Kün8llerromane! lomunddieWelt T> Nomsn von ptiilipp f1eerge8ell Lro8cliiert 4 —, gebunden IN 5.50 Vro8cti. IN. 2.60 dar, ged. IN. 3 80 dar k. T am Mittag: „Pin ebenso guter keobacdter der konkreten Welt, schildert er da. Komische wie das tragische mit gleicher Mngabe an den 81okk... ' Kerlinervürsencourier: „Man legt das kuck sinnend aus der «and. da sick in ihm ein Mensckensckicksal bis rum Mederbrecben enthüllte - kerliner ^orgenpost: „Pin interessantes, unter haltsames, gut geschriebenes Kulturreugnis . . ." 81rgssburgerpo8l: „8ehrtiet und warm empfunden...- Damburger Neueste k^ackrickten: „Das kucb wird von ricb reden macken .- Oer Preis des Gebens kUn Irsxikomisclier Nomsn von Ikom38 Kobor krosebikrt bl.^3.—.ixkbunöen bl 4.50 kr»scb. bl/2— dsr, ged bl 3.20 d»r geschürften Dandlung bat. das alle pese-, hieugier- und .^itleidsfieber entlackt. lacben lasst, weinen lasst... äus einem liektraurigen poman bat Thomas Kobor ein diges und eigenartiges kuck, das eine Versicherung der piteratur ist und verdient, viel gelesen ru werden.- Wir'baben'nocb eine fülle abnlicber Kriliken! W Ke8lellen 8ie ^ie8e Romane. Die billigen ?rei5e bei ge8cbmacKvoIIer ^U55la11ung veranlagen jeden, der darauf sufmerk8am gemaclil 15I, die kücber ru kaufen! Oe8lerlielcl Co. Verlag kerlin W. 15