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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 31.03.1858
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1858-03-31
- Erscheinungsdatum
- 31.03.1858
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
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<?rp-bition der Jlluftrirlcn Zeitung in Leipzig. 2179. Vermählung, die, d. Prinzen Friedrich Wilhelm u. der kbnigl. Prin zessin Victoria v. England. Nr. 2. gr. Fol. baar * sh ^ Garcke in Naumburg. 2180. Brhrend, I. G-, die Kunst, 100 Jahre zu leben, nie krank zu werden u. jede abzchrcnde Krankheit rc. gründlich zu heilen. 5. Lust. IO. Geh. 2181. Geheimnisse, die, der Tauben- u. Hühnerzucht. 16. Verklebt. 1 ^ 2182. Mitthcilungen, höchst wichtige, f. alle Pfcrdedesitzer. 5. Aust. 16. Verklebt. 1 ^ 2183. Weingeheimniffc. Zusammenstellung aller bisher oft sehr geheim gehaltener Mittel zur natürlichen u. künstlichen Weinbereitg. jeder Gattung, gr. 8. Geh. 1 ^ Graßmann'S Verlag in Stettin. 2184. Mittheilungen d. Vereins zur Beförderung d. Seidenbaues in Pom mern. Jahrg. 1858. Nr. 1 u. 2. 8. pro cplt. * sh >p Hahn'sche Hofbuchh. in Hannover. 2185. Krancke, F., arithmetisches Erempelbuch s. Volksschulen. 2. Hft. 22. Aust. gr. 8. s^ ^ Henning in (9r»,z. 2186. Ecwichtstabcllcn, neue. I) Tabelle zur Vergleichg. d. Aollgcwichts m. dem bis jetzt geführten Leipziger Handclsgewichr. 2) Preisbestim mung nachAollgcwicht v. Centncr auf Pfund rc. 2 Tab. in 4. u. Fol. 2'L N/ Kober in Prag. 2187. P^I, L, 8ebrsne spi«>. 20. Ust. 8. ^ 7 Langlois in Burgdorf. 2188. Fest-Album, schweizerisches. Historische Beschreibung der Haupt- Begebenheiten u. der Volksfeste in der Bundesstadt Bern 1857. 3— 8. Lfg. gr. 8. Geh. ä *8 2180. Mittheilungen, wöchentliche, aus den interessantesten Erschein ungen der Litteratur. Hrsg.: C. Langlois. 26. Jahrg. 1858. Januar, gr. 4. pro cplt. 2 ^ N i ch t a m t l i Die Börsentage vor Pfingsten und das Meßagio. Il- *) So wünschenswerth es im Allgemeinen auch erscheinen mag, die beiden außerordentlichen Börsentage vor Pfingsten mir dem üb lichen Mcßagio gänzlich in Wegfall kommen zu lasten, so ist dies bei den jetzt noch bestehenden Verhältnissen praktisch nicht wohl ausführbar. Der Einsender des Aufsatzes in Nr. 36 hat außer Acht gelassen, daß in der Eantate-Woche, für die er allein das Mcßagio in Anspruch nimmt, die Eommissionäre die Abrechnung nur mit den fremden hier anwesenden Buchhändlern besorgen können, und daß die zweite folgende Woche erst der Abrechnung der Eommis- sionärc unter sich gewidmet ist. Bei der Umfänglichkeit der Arbeit, die eingehenden Listen in eine systematische Ordnung zu bringen, können aber nur die vor Cantate eingetroffenen Listen auf die Börsenzettel gebracht werden, und alle dann spater, Montag, Dienstag oder überhaupt in der Cantate-Woche ankommcndcn Zahlungs- Aufträge müssen so lange auf Erledigung warten, bis die erste, zwei Wochen umfassende Hauptabrechnung vollendet ist. Ein Tag also, an dem diese in der Cantate-Woche cintreffendcn Listen, die oft mals bei großen Entfernungen zufällig später ankommen, und die also Anspruch auf Vergütung des Meßagios haben, an dem ferner auch die Reste abgeführt werden können, die die fremden Buchhändler nicht selbst zu erledigen im Stande waren, wo außer dem auch solche Zahlungen zu erledigen sind, zu deren Deckung erst eine bestimmte Einnahme abgewartet werden mußte, ein solcher Tag Lippert in Sallc. 2190. Vorpahl, K. L., die Gesetze d. menschlichen Wirkens. 8. Geh. 6 N-f Mcngcl in Altona. 2191. ^.reuson, L., <Iie ULwburx-.4!tvnLer Oeld-Orisis v. 1857. Kin genaues alpksbet. Verreicbniss aller Hamburger u. ^Itvnaer Fir men, die sieb «eitllecbr. 1857 unter .ädminislrscion stellten, so wie auck diejenigen, die Kallir geworden. 8. In 6omn>. 6ek. baar D. Ncimcr in Berlin. 2192. ^daiiü'», 6., 8eklll-^tla« in 22 Karten. 2. Kuss. Kol. 6ek. *1hh 2193. — derselbe. 2. Dkl. Kol. 6ek. *1'^ Ricgcr'sche Ncrlagobixtih. in Llutlgarl. 2194. Bcudant, F. S-, Milnc Edwards, A. v. Zusfieu, populäre Na turgeschichte der 3 Reiche. 4. Abth. 2. Lusg. 2. Lbdr. 8. Geh. 9 N-< 2195. Demokrites od. hintcclassene Papiere e. lachenden Philosophen. 6. Orig.-Ausg. 8. Lfg. gr. 16. Geh. 4 N/f 219S. Kock, P. de, sämmtliche Humorist. Romane Deutsch bearb. v. H. Elsner. 3. Aufl. 18. u. 19. Lfg. gr. 16. Geh. a 4 N^ Schenke in Gotha. 2197. Jäger, H., die Verwendung der Pflanzen in der Gartenkunst, od. Gehölz, Blumen u. Rasen, gr. 8. Geh. ' 1^ ^ 2198. Kriebitzsch, K. Th., Geschichte f. die Unterstufe d. Geschichts-Unter richts. 2. Thl.: Vom Tode Friedr. Wilhelms I. bis zum Tode Friedr. Wilhelms III. gr. 8. Geh. 27 N-f 2199. RUskov, 4^., Oescbiokte der Infanterie. 2. 8d.: Vom .Anfänge d. 17. bi» rur >Iitle d. 19. llakrb. gr. 8. Oek. * 2 ^ Thcisfing'sche Burph. in Münster. 2200. Marienniinne. In Dichtungen von Werinher v. Tegernsee, Gott fried v. Slraßburg, Kvnrad v. Würzburg. Zum ersten Male in vollständ. neudeutschen Uebertraggn. 10. Geh. * I ^ BoH in Leipzig. 2201. Dunlie, O , Kekrbuob der Kk^siologie s. altrdem. Vorlesgn. u. rum 8elbststud!um. 2. .äug. 1. üd. gr. 8. pro 2 Lde. 6ek. ' 6 >/l cher Theil. muß noch bleiben, und dieser kann erst in der dritten Woche gefunden werden. Gleichgültig ist cs, ob Montag, Dienstag oder Mittwoch vor Pfingsten dazu gewählt wird, wünschenswerth ist aber Mittwoch. Niemand würde eine Abkürzung des Abrechnungs geschäfts freudiger begrüßen, als der Einsender dieser Zeilen; so lange aber viele der auswärtigen Sortimenter cs nicht über sich gewinnen können, davon abzulasscn, ihre Liste selbst in einzelnen Posten auf der Börse auszuzahlen, so lange wird auch eine Abkürz ung desselben nicht möglich sein. III. In der Generalversammlung des hiesigen Vereins vom 25. Jan. d. I. ist bekanntlich der Antrag gestellt worden, die Ostermcß- Zahlungen um zwei Tage zu kürzen, um nachlässige Zahler zu größerer Pünktlichkeit zu veranlassen und die Verleger vor Verlusten zu schützen. Irre ich nicht, so geschah dieser Antrag von Seiten einiger Leipziger Eommissionäre. Vor Allem wolle man die Frage gestatten: ist ein solcher berechtigt zu einem derartigen Antrag? Unter vorher erfüllten Bedingungen gewiß. Ein Eommissionär ist der Bevollmächtigte von anderen Ge schäften und hat die Verpflichtung, die Interessen seiner Vollmacht geber nach allen Seilen hin zu bewahren. Von diesem Gesichts punkte aus möchte ihm, seinen Geschäftsfreunden gegenüber, in deren Auftrag er handelt oder zu handeln verpflichtet ist, nur eine bedingte Selbstständigkeit zukommen. Will derselbe etwas auf Grund von Umständen thun, die sein auswärtiger Geschäftsfreund nicht so genau ermessen kann, so darf das nur nach vorhcrgcgangener Vcr- *) I. S. Nr. 36.
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