7874 v,r,«lbl-l, I. d. «,w». «uch«»nd-I Fertige Büche!. 288, 4. Dezember Ir17. ^ katholischen Sortimenten btete Ich S gangbare Neuerscheinungen an: „Die Äbung der Vergegenwärtigung Gottes. Ein Büchlein für Seelen, die nach Vollkommenheit streben." 2., unverSnderte Auflage, 3.-6. Tausend von Kvnrad Hock, Spiritual. <208 S.) kl. 8°. 1.60 ord, 1.07 no. u. bar und 13/12. „Die antiochenische Kollekte, die übersehrne Hauplortentierung für die Paulus, forschung. Grundlegende Radikalkur zur Geschichte des Urchristentums.» (Friedensgabe z. JubtlSuinsjahr 1SI7> von Professor vr. Val. Weber. (XVI, Sk S.) gr. 8°. 2.— ord., 1.50 no. u. 1.33 bar. „Segen und Fluch des vierten Gebotes zur Beherzigung für große und kleine Kinder» von Mich. Biegner, Pfarrer. (48 S.) 16°. —.50 ord., —.38 netto und bar. Valentin Bauch, Würzburg „Echterhaus". Verlag von Gustav Winter, Hrcmen. ^ Romane von Wilhelm Scharr in feinen Leinenbänüen Gerol- öeckhusen M. 4.— ^eratorf ......... lll» das Erbe -er Stubenrauch M. 5 - Vrei-Helüen N. ö.— Nur noch bar mit 40l« unö sauch gemischt) virrkte SenSungen mit halbem Porto öestellzrttel anbei. Sremen, öen 3- Dezember 1-17. -ustnv Winter. I Das I j Heptameron j Z Die Erzählungen der D I Königin von Navarra D I Illustriert von Franz von Bapros U I llbersetztvonTheodorRittcrv.Riba W > //. —U I Steif brssch. d.— M. Z H elegant geb. 7.30 N. Z ^//^erue/rie W U DasberühmtcGcgenstückzuBoccac- W W cios „Dckameron", — an Anmut W W diesem gleich, aber fast noch wert- W M voller. So bietet das Werk, dessen M W kulturgeschichtliche Bedeutung durch W U reichsgerichtliche Entscheidung an- U W erkannt wurde und derzufolge das U W berühmte Werk freigegeben wer- M W den mußte, ein hervorragendes Do- W W kumeni der Sittengeschichte des W W (6. Jahrhunderts. U O/e ^e/k, UVe/,.- Z Das Buch selb st ist zu berühmt, als M D daß noch etwas darüber zu sagen W W wäre. W D Lscs/sc/to Lc/iu/re/ku^.- M Die königliche Dichterin hat ihrem D Z Werk einen eigenen Lharakter ge- W M geben. DenEharakter einer singen- ^ W den Fröhlichkeit, die auch über die W D „unmoralischen" Stellen desWerkes M W hinweggleite l. Solche Bücher müs- M Z sen eben als Aullurwerk und als M M A u n st w erk be a ch l e t w er d e n; sie zeigen Z W uns die Sitten der Zeit in einem ge- M W schlossenen Werke, dasBayrosmit W W sinnlicher Freude illustriert hat , VMKelmvoi'nji'Zbei' Z Vei'IsL Lerlin