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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 22.02.1858
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1858-02-22
- Erscheinungsdatum
- 22.02.1858
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18580222
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-185802226
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23, 22. Februar. Börsenblatt für den deutschen Buchhandel. 339 (2667.) Ich erbitte mir von wirklich neuen geographischen Karten (physikalische und ethnographische cingeschloffen) und von neuen geographischen u. naturwissenschaft lichen Büchern stets k Exemplar mit Be rechn un g a C ond. Dazu bemerke ich im Interesse der Herren Verleger, daß die aus meiner Anstalt hervor- gehcnden ,, Geographischen Mittheil ungen" (Auflage 3500 Exemplare) über alle bei mir eingehenden geographischen und natur wissenschaftlichen Werke kurz zu referiren pflegen. JustuS PcrtheS in Gotha. (2668.) E. M. Heilbutt in Altona refleckirt auf den Ankauf gangbarer und verkäuflicher Verlags-Artikel mit oder ohne Verlagsrecht, so wie auf betreffende Rest-Vorräthc, namentlich neuerer Belletristik, illustrirten Büchern, Jugend schriften mit colorirtcn Kupfern re., und bittet den Offerten Probe-Exemplare zur Ansicht bei- zulcgcn, welche, wenn das Geschäft nicht zu Stande kömmt, sofort rcmittirt werden. (2669.) Die Herren Verleger von ^katholi schen Gebetbüchern für die Jugend" ersuche ich ergebenst um bald gefällige Einsend ung je 1 Exemplars derselben a Cond. Sigmaringen, 13. Febr. 1858. P. Lichiier'schc Buchhdlg. (2670.) Verlagsanerbieten. Der Unterzeichnete bearbeitet ein Lehrbuch des Rechnens mittelst Zahlen, sowohl für den ersten als folgenden Unterricht wie auch zur Selbstbclchrung geeignet, dem die neuestenMaaß- und Gcwichtsverhältniffc Deutschlands und an derer Länder, soviel cs der Zweck erheischt, un terbreitet sind, unter dem Titel: AUgcmcinfaßUchcr Unterricht imUcchnen -mittelst Zahlen ic. Es sind bereits drei Abschnitte nach Stu fenfolge im Manuskript vollendet und wird ge neigten Offerten für den Verlag mündlich oder schriftlich entgcgengesehen von Carl Friedrich Stapf, Revisor der Sparkasse zu Weimar. (2671.) Handlungen, 'welche colportiren lassen und geneigt sind, für ein Unternehmen, welches ein allgemeines Interesse hat, sich thätigst zu verwenden, belieben ihre Adressen unter I-. IVl. fff 10. in der Exped. d. Bl. abzugcbcn und würden ihnen dann bezüglich dessen die günstig sten Bedingungen gestellt werden können. Beschlüsse nach England, Schottland rc. (2672.) So bereitwillig'wir immer waren, An schlüsse von Geschenken für gelehrte Gesellschaf ten, Gelehrte, oder Journalredactionen zu über nehmen und zu befördern, so streng müssen wir uns wiederholt gegen Einsendung von Sortiment an hiesige Käufer, von Sub- scriptionswcrken an hiesige Subskriben ten (wenn letztere nicht uns überwiesen wer den) und alles desjenigen, welches mit unscrm Geschäfte concurrirt, verwahren. — Alle solche Beiscbiüffe gehen mit Portonachnahmc zurück. — Wer hier Geschäfte machen will, der suche sich andere Spediteure. London u. Edinburg. Williams Li Norgatc. (2673.) Von Stoppel, Naturgeschichte des Thierreichs, mit 144 Tafeln colorirler Abbildungen, beabsichtige ich eine neue Auflage anfertigcn zu lassen, und eröffne hierdurch eine Concurrenz für Lieferung der Lithographie und des Colorits der Kupfertafcln. Diejenigen, welche diese Lie ferung übernehmen wollen, belieben mir Proben ihrer Leistungen nebst Preisangabe cinzuscnden. Altona. C. M. Heilbutt. (2674.) Zur Begegnung vieler an mich er gangener Anfragen, mache ich den Herren Verlegern, welche sich zur Illustration des Holzschnittes bedienen, die Mittheilung, daß ich durch Verbindung mir den tüchtigsten Künstlern jetzt im Stande bin, Holzschnitte jeden Genres und in jeder Ausführung zu liefern. Leipzig, im Februar I8S8. Crnst Keil. f2S75.) 2vr Avü. öeaelltMA? Keine aus das vallslsndigsls eingeriek- lele lluobbinderei empfehle icli cien klerren kuebbändlern rur gell. llerüeksiebliguag. dismentliek mach« ioti darauf aufmerk sam, dsssieb im 8ta»de bin, clnreb eigenes Ka ger sowohl, als clurek vielfache Verbindungen Lamiuet-Linbüiiäo in jecier tzuwlitül mit 8ron26-, Oolli-, 8iIIier- u. Ll- senbein-O.irliitureii, 8ovvie mit Ue- älüIion8 in obenciersoltien Oüt.6 nnci killiAeren preßen, nls clie?ari86l Lndibinclel- 68 veimö^en, nut äw8 8cilN6>l8t6 tl6r2U8t6ll6N. Keine .4ufsieIIung im liörsenloeale r»r Oslermesse ist eine annähernde Probe mei ner keistungen. bläliere Auskunft ertkeile iok sofort s»f briesticlie Anfragen. k,eiprig, b'ebruar 1858. kr. kul. Oru8l»>8, Uuebbinder. Meine lieben Herren Collrgen in (2077.) Deutschland! Ein Kilo Bücher nach Belgien kostet Fracht, Eingang, Provision u. s. w. 70 ctms., zurück 30 ctms. — 1 fr.; dieses werde ich in der Folge jedem Verleger, der mir unverlangt Nova sen det, ohne Mitleiden berechnen und verwahre mich hiermit im voraus gegen alle Liebesbriefe wie > „Chicaneur, unverschämt u. s. w." Ich habe dies zum öfteren im Börsenbl. angezeigt und ^ in Schulz' Adreßbuch setzen lassen, allein ver gebens! Jeder Ballen bringt mir eine Masse Nova, die mich schweres Geld kosten, und wo für ich auch nicht den geringsten Absatz habe; ' besonders häufen sich diese nach der O-- und M.-M., wenn man sein bischen Geld nach L. gesandt hat, dann werden die Ballen riesenhaft. Bedenken Sie, meine Herren, daß ich im Auslände, in einer Handelsstadt wohne, wo man nur das materielle Interesse kennt und daß es mir nur durch rastlose Thätigkeit und viele Opfer möglich ist, ein Etablissement auf dem Fuße, wie das meine begründet, aufrecht zu erhalten. Au den sonstigen Freuden des Buch- händlcrlebcns hier gehört auch noch, daß, wenn ein gutes Werk erscheint, wovon sich wohl Ab satz versprechen läßt, die Herren Collegen in Brüssel so freundlich sind, es auch den hiesigen flämischen Buchhandlungen, die es in der Regel auf den Kopf in die Reale stellen, in Commis sion zu senden, die dann den möglichst niedrigen Preis dafür fordern. Ich kann nur wirklich gediegene Literatur gebrauchen und die wähle ich selbst, also nochmals ,,Nichts unverlangt." Antwerpen, >5. December 1857. Max Kornicker, Hofbuchhändler. (2678.) Der ganz neue Stein zu einer sehr gut ausgeführten Lithographie: ,,Titiaa's Christus mit dem Zinsgroschen" darstellend, wovon noch gar keine Abzüge gemacht sind, ist für 6 Louisd'or zu verkaufen. Größe: 13" hoch und 9A" breit, für jeden Kunstverlag oder auch als Prämien bild sehr passend. Ein Probedruck liegt in Leipzig bei Herrn L A. Kittler, der schrift liche Anfragen befördert. . (2679.) S. Röders Metall-Coinposttions-Schrcibfedern-Fabrik in Berlin empfiehlt ihre neuesten, aus einer Aink-Compo- sition verfertigten Schrcibfedern bestens. — Bestellungen darauf befördert Herr R. Hart mann in Leipzig. (2676.) Die Lueträrueker«! VON Vilkelw 8teillwöl1er «» D ä ü e (bei k-eiprig) empfiehlt sieb rur Ausführung aller in ibr flach schlagenden Arbeiten, indem sie sieb beslrebl, bei billigsten Preisen auch allen An forderungen ru genügen. leb nekme Veranlassung Iknen Herrn Hter'n- rriüller auf das Angelegentlichste au empfehlen und bin sekr gern bereit, etwaige Kusträgs etv. ru vermitteln. Keiprig, im lflebrusr 1858. Kuüolpä //artnian,,. (2680.) Zu verkaufen die Restauflagen einiger couranten Artikel, worunter ein paar in sehr ele ganten Einbänden. Das Nähere zu er fahren unter Adresse der Exped. d. Bl. sign. U. IVI. k,. A 36. (208 >.) Maculatur, roh, broschirt, und zum Einstampfen (unter Garantie) kauft fortwährend zu den höchsten Preisen Herma»» Walther in Leipzig, Universitätsstraße Nr. 4. (2682.) Ein anständiger und im Schriftfache geübter Stein d rucker findet dauernde Be schäftigung bei gutem Geholt. Wo? — durch L. G- Homann, Buchhändler inDanzig, auf portofreie Anfragen.
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