Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 13.02.1854
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- 1854-02-13
- Erscheinungsdatum
- 13.02.1854
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- Deutsch
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267 1854.^ s1903.j Diejenigen geehrten Handlungen, welche „Hüser, Lesebuch für Oberklaffen kath. Elementarschulen" » 6ond. erhielten, werden uns durch schleunige Remission zum größten Danke verpflichten, da es uns an Exemplaren gänzlich mangelt, und die zweite Auflage demnächst erscheint- Soest, 6. Februar 1854. Nnsse'schc Buchhandlg. Gehilfenstellen, Lehrlings stellen n. s. w. siS04.j Offene Stelle. In einer lebhaften Sortiments- und Ver lags-, auch Musikalien-Handlung in einer größe ren preußischen Stadt, ist zu Ostern d. I. eine Stelle zu besetzen. — Neben den Ansprüchen der Solidste und des Fleißes, wird Sprachfer tigkeit im Französischen, auch einige Bekannt schaft im Musikgeschäft, Gewandtheit in der Ex pedition, sowie, daß keine Militairpflicht vorhan den, beansprucht. Die Stellung ist eine ange nehme. Einem tüchtigen Geschäftsmanne mit entsprechenden Mitteln wird zugleich die Aus sicht der käuflichen Uebernahme des Geschäfts eröffnet. Wer auf eine dauernde Stellung reflectirt, erfährt auf portofreie Anfrage sub 8. ?. das Nähere von d. Red. d- Bl. sl9v5.s Offene Stelle. Jur Unterstützung bei den bevorstehenden Meßarbeiten wünsche ich einen jungen, gut empfohlenen Mann in meinem Geschäfte zu pla- ciren. Der Antritt müßte möglichst sofort er folgen. Berlin, d. 9. Febr. 54. R. Gacrtncr. Amelang'sche Sort.-Buchh. s19V6.j Offene Stelle. In einer Süddeutschen Buch-u. Musikalien- Handlung, verbunden mit Lesebibliothek, wird Anfangs April ein Gehilfe gesucht, der gute Sortiments-Kenntnisse besitzt und das Einträ gen der Bücher besorgen kann. Offerten mit Chiffre L. kk. befördert Herr K F. Köhler in Leipzig. sl907.j Offene Stelle. In einer Sortiments - u. Verlagshandlung des Königreichs Sachsen ist zum sofortigen Antritt eine Gehilfcnstclle frei, welche mit einem jungen Manne besetzt werden soll, der Lust und Liebe zum Geschäfte hat und dadci ei» sicherer und gewandter Arbeiter ist. — Offerten unter 8. k. befördert Herr C. F. Schmidt in Leipzig. sl808.j Offene Stelle. In einer Verlagsbuchhandlung Berlins ist die Stelle eines 3. Gehilfen vacant. Reflectirt wird vorzüglich auf eine» jungen Mann, der Lust zum Arbeiten hat und eine dauernde Stel lung einzunehmcn wünscht. Vorläufig ist der Gehalt nur gering (24V ,/!), doch wird derselbe erhöht, wenn die gehegten Erwartungen erfüllt werden. Adressen, nebst beigefügten Zeugnissen, nimmt Herr Th. Thomas in Leipzig zur Weiterbe förderung an. si9v9.j Lehrlings-Gesuch. Ich suche zu Ostern, oder auch sogleich, für meine Handlung einen Lehrling unter sehr an nehmlichen Bedingungen. Stargard in Pomm. G. Weber. sl91v.j Lehrlings-Gesuch. Ich suche für meine Buch - u. Musikalien handlung, zum sofortigen Eintritt, einen mit den nbthigen Schulkenntniffcn versehenen jun gen Mann als Lehrling. Eine geläufige Hand schrift wird bedingt. Offerten franco u. direct. Bonn, im Februar 1854. Albert Matz. Vermischte Anzeigen. si9ii.j Große Bücher-Auction am IO- März u. 38 folg. Tagen bei ^ !kl. Hederle in Köln am Rhein. Der Katalog umfaßt in über IO,VOV Num mern die höchst werthvollen Bibliotheken der Herren Senatspräsident Schmitz, Domcapi- tular Jvcn, Rentner Kamp rc-, und kann diese Auktion als eine der wichtigsten und interessantesten, welche in diesem und in dem ganzen vorigen Jahre in Deutschland Statt gefunden haben, empfohlen werden. Alle Fächer der Literatur sind darin in reicher Auswahl ver treten und eine große Anzahl von Prachtwerken und Seltenheiten vorhanden; besondere Ab theilungen enthalten P o l o nica und Werke zur Geschichte von Enjgland undJrland, ferner Original-Urkunden von größter Wichtig keit (vom h. Heribert vom I. IVV3; Heinrich VIII. von England; Document Gustav Adolphs, die Republik Polen betreffend ic.). Der Katalog ist heute an diejenigen resp. Handlungen, die meine Kataloge wünschen, ver sandt worden, und wird bald in deren Besitz sein. Denjenigen geehrten Interessenten, denen der Katalog nicht zugcht, wird Herr Fr. Fleischer so gütig sein, denselben auf Verlangen auszu liefern. Cdln, 8. Febr. 1854. I. M. Hebcrlc. s>9i4.j Ver2eictu,i88 Ln§li8eli6i- 2oii- 8eslrikt6u für 1854 erschien so eben u. steht gratis auf Verlangen zu Diensten. London, Januar 1854. Franz Thimm. irise Wahlzelle! Nr. 2SZ.) sl9I5.s Hierdurch ersuche ich die Her ren Verleger ergebenst, mir I complt. Verlags- catalog, sowie Anzeigen u. Subscriptionseinla dungen neu erscheinender Werke in mehrfacher Anzahl, Placate und sonstige Vertriebsmittel stets sofort nach Erscheinen zuzusenden; der thäligsten Verwendung für Ihren Verlag dür fen Sic versichert sein. Hochachtungsvoll Kopenhagen, d. 2/2. 54. Jacob Lund. s19I2.s 8o oben orsckie»e»: Lullelin cle librairie sneienne dir. VII. ^ulo- graplis 4. Vrr. ». dir. VIII. »eulsclie Lprscke, kilerstur u. Ouriosa. Leide entkalte» sie kedentendston 8elten- keiten. Wir versenden davon nickt.!,, kitten deskaik alle Handlungen, eile sick dafür ver wenden wollen, ru verlangen. HV. Kelvlk >L Oo. in Lerlin. sI913.j diur auf Verlangen! IVlit diäckstem versenden wir den ^uelions-Iislalog deräustir-Lalk Iloefer'seken, äusserst wertkvollen kibliolkelc, enrk.: NvIIändiscke (Lurmanns'cks) Lipontiner Ausgaben. Llrevir'scke Drucke, lncunskeln. Lranrösiscke IVIemoiren u. diapoleonia. — Des. Lömisckes Deckt. Den Leders kitten wir aus mitfolgendem 2ettel ru verlangen. Oesammtgekots werden bis sum 15. Hpril entgegengenommen. Oreikswsld, 8/2. 1854. O. K. ItavI» s Vsrlagskdlg. Ich. Luniks. (via- Wahlzettel Nr. 287.) (>916.) Die erste Abthcilung meines Portrait- katalogs, Ausländer enthaltend (1845 Num mern), ist jetzt versendet; Handlungen, welche dabei übergangen worden sind, und die für der gleichen Verwendung haben, ersuche ich, in einfacher Anzahl zu verlangen; die zweite Ab theilung: Deutsche (4V0V Numern) befindet sich unter der Presse. Zugleich zeige ich an, daß ich ein in meinem Besitz befindliches Por trait der Neuberin habe von Lödel lithographiren lassen. Es ist das einzige, bis jetzt von dieser Gründerin der deutschen Schaubühne bekannt gewordene und wird für alle Freunde der Kunst u. Literatur vom höchsten Interesse sein. Die Auflage ist nur gering, weshalb ich es nicht in den allge meinen Kunsthandel bringen werde und nur gegen baar n IZ Ngr. netto, Exemplare davon ab gebe, jedoch das nicht Abgesetzte bis Johanni dieses Jahres wieder einlöse. Auch bin ich bereit, es gegen mir convenirende (besonders ältere) Kunstsachen in Change abzugeben. Leipzig. G. A. Druguli». (1917.) Die Herren Verleger guter poetischer Werke ersuche ich um Einsendung eines Exem plars ihrer neuen Vcrlagsartikel zur Bespre chung im Litcraturblatt des deutschen Kunst blattes- Wo eine Recension nicht angemessen erscheint, werde ich das Exemplar stets remit- tiren. Berlin. Heinrich Schindler. (1918.) Hh'ildelio Hvltiniü's Luck- u.Lunst- kandlung in Mür»Il«;rA ersuckt um Lin send »»x militäriscker kkeuiglreiten in 2 Lxemplaren. sl9l9.s Zu Inseraten von Werken, die die lateinische, griechische oder deutsche Sprache, oder auch die Verglei chung verschiedener Sprachen untereinander behandeln, können wir die in unserm Verlage erscheinende Zeitschrift für vergleichende Sprachforschung als besonders geeignet empfehlen. Anzeigen, die in der nächsten Zeit cintreffcn, werden in das in etwa 4 Wochen erscheinende Doppelheft (4. 5) ausgenommen. Der Preis ist N-( für die gespaltene Nonpareillczeile. Berlin, d. 8. Februar 1854. Fcrd. Dnmmlcr's Verlagsbuchhandlung.
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