Umschlag zu 27. Freitag, den 2. Februar 1917. ^ Für Konfirmation und Ostern! Rein Sortiment mit evangelischer Kundschaft darf nachstebendeS Buch fehlen lassen: SerHeld m Wittenberg md Worms b. — 10. Tausend von ^HvhaNNrs Äoff 6. - 10. Tausend 4OO Seiten mit 25 Abbildungen in Leinwand gebunden M. 4.5O, in Halbleder M.6.5O VE" Ein köstliches Such für -ie eiserne Feit! "W8 ?. Ebert-Hamburg sagt in der Morgenröte darüber: Dose, sonst als Dichter bereits rühmlichst bekannt — er ist doch eine flrt von protestantischem Nosegger, in dessen Dichtungen b^s aller Realistik der ^Schilderung himmlisch reine Höhenluft uns entgegenweht — ist unter die Geschichtsschreiber gegangen und hat uns Man lebt de« der Lektüre dieses Duches die ganze große herrliche Zeit aufs neue mu und vor allem Luther selbst wird einem in seiner genialen Größe, seinem göttlichen Starrstnn, seinem trotzigen Glauben, in seiner treuen Demut unö menschlichen Güte so lieb wie nie zuvor. Vose's Laten Luther ist ein Volksbuch allerersten Nanges. JE" Die Ausgabe zu M. Z.S0 ist eingegangen und cö wurden von jetzt ab die in Leinwand gebundenen Erem- plarc nur ZU M. 4.50 abgegeben. Es ist für keine Firma ein Risiko, das Buch fest auf Lager zu legen; ich liefere ein Stück zur Probe mit 40>x>. (Roter Zettel) Auslieferung nur in Leipzig! Dusstldots, Ende Januar 1917 L. Schaffnit, Verlag p. Sachern ^ verlagsbuchhanölung ^ Röln. In meinem Verlage sind soeben erschienen: vergeßt sie nicht Sie große Zeit Kriegserzählungen von Wilhelm Lennemann (Bachems Volks- und Iugenderzählungen. Bd. 76.) Geheftet M. 1.— orö., Al. -.75 no., M. —.70 bar. Gebunden M. 1.26 orö., M. —.96 no., M. —.86 bar. Freiexemplare 11/16. Mit 16A> l^riegszufchlog. Vas vorliegende Bändchen ist ein neuer Beitrag zu der Sammlung „Volks- und Iugendschriften" und bietet in trefflicher Zu sammenstellung neun der fesselndsten und interessantesten Erzählungen aus der jetzigen Kriegszeit Trübe und heitere Bilder aus ernsten Kampftagen werden uns vor Augen geführt, schöne und erhebende Stunden, die erzählen von treuer Zreundschaft, von echter Kamerad schaft, Stunden, durch die dem Leser eine Ahnung davon wird, wie auch der Geist der toten Kameraden über dem Ganzen waltet und ein Ansporn wird zu emsiaem Schaffen, Stunden, in denen alles barte vom Menschen abfällt und sein Herz weit offen steht für ver geben und vergessen. Uno das alles erzählt in frischen, anschaulichen Schilderungen, mitten aus dem Ernst der Stunde heraus, wahr heitsgetreu und überzeugend. Vie Sammlung wird bei Klein und Groß mit Zreuden Aufnahme finden. Erzählung von Heinrich Tiaöen (Bachems Volks- und Iugenderzählungen. Bd. 77.) Geheftet M. 1.— orö., M. —.75 no., M. -.76 bar. Gebunden M. 1.26 orö., M. — 96 no., M. —.86 bar. Freiexemplare 11/16. Mit 16^> Kriegszufcklag. „heinr. Tiaden erzählt uns in diesem Werke die Geschichte eines jungen Kriegsfreiwilligen-Sanitäters, den seine Liebe zur Musik von dem althergebrachten Soldatenberuf abzieht und ihn dem Künstlertum zusührt, wodurch er sich die Abneigung und Ver achtung seines Vaters, eines überzeugten preußischen Offiziers, zuzieht. Va führt die Begeisterung für die gerechte Lache des Vater landes den kaum Siebzehnjährigen zu den Zahnen, und es gelingt ihm, durch seine Unerschrockenheit und Tüchtigkeit die Liebe und Ach tung seines Vaters, den ein gütiges Geschick in seine Nähe führt, wiederzugewinnen. Ergreifende und heitere Bilder wechseln ab; voll Lebenswahrheit wirken sie tief auf das Gemüt des Lesers und zeigen deutlich, was deutsches Heldentum vermag. Weißer Vestellzellel in Nr. 2ö. — Dille zu verlangen. )). öüchklN verlagsbuchhanölung in Nöln a. Nh. Röln, den 22. Januar 1917.