Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 10.03.1854
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1854-03-10
- Erscheinungsdatum
- 10.03.1854
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18540310
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-185403107
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18540310
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1854
- Monat1854-03
- Tag1854-03-10
- Monat1854-03
- Jahr1854
-
417
-
418
-
419
-
420
-
421
-
422
-
423
-
424
-
425
-
426
-
427
-
428
-
429
-
430
-
431
-
432
-
433
-
434
-
435
-
436
- Links
-
Downloads
- PDF herunterladen
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
435 1854.) M32.1 Stelle-Gesuch. Ein militairfrcier junger Mann, 13 Jahre stets in mit Verlag verbundenen Sortiments geschäften khätig, in den letzten 5 Jahren in einer der lebhaftesten Buchhandlungen des König reichs Hannover, in der Buchführung und Cor- respondenz gewandt und sicher, auch in der ka tholisch - theologischen Literatur nicht unbewan dert, sucht Ende April oder auch später eine andere Stelle als Gehilfe. Am liebsten wäre ihm die eines Geschäftsführers eines kleineren Geschäfts oder eine Stellung in einer größeren Verlags- oder Sortimcntsbuchhandlung, wo ihm hauptsächlich Buchführung und sonstige schriftliche Arbeiten übertragen würden. —An sprüche auf Salair sind bescheiden. Gef. Anerbietungen wolle man ihm unter Chiffre k. K. durch die Rackhorst'sche Buch handlung in Osnabrück direct zugehen lassen. (3,33.1 Stelle-Gesuch. Ein streng rechtlicher, gebildeter Buchhänd ler im kräftigsten Alter, der vor Kurzem sein Geschäft verkauft hat, sucht eine Stelle als Geschäftsführer. Frankirtc Anfragen suk ^4. 2. dir. 18 be liebe man an die Redact. des B--BI. abzugeben. (3134-1 Stellegesuch. Für einen jungen Mann, der sowohl fran zösisch als englisch geläufig spricht und schreibt, seit 6V2 Jahr im Buchhandel arbeitet, auch ei nige Kenntnisse vom Antiquariatshandcl besitzt, suche ich eine Stelle als Gehilfe. Auf dirccte Anfragen bin ich gern bereit nähere Auskunft zu erthcilen. Bern, d. 3. März 1854. H. Blom. (3135-1 Stelle-Gesuch. Ein junger Mann, der jetzt seine Lehrzeit bei mir bestanden, sucht zu Ostern als Gehilfe anderweitig eine Stelle. Ich kann denselben in jeder Beziehung als tüchtig und brauchbar em pfehlen. Leipzig, d. 1/3. 54. F. G. Beyer. (3136.1 In <!er llssser'schon lluohhand- lung (W. llerlr) in flerlin wird mim 1. Hpri! eine l-elirlinAssdolle offen, für die ein junger Kann aus aclilkarer siainilie und mit guten Lelmlkennlnissen versehen, gesucht wird. Vermischte Anzeigen. (31.37-1 Leipziger Bücher-Auction. Unter der Presse befindet sich und wird in 14 Tagen versandt: Katalog der von Herrn A. C- Naumann, Professor der Mathematik in Freibcrg, hin- teclassenen Bibliothek, welche nebst einer andern am 29. Mai 1854 in T. O- Wci- gel's Auctions-Locale gegen baare Zahlung versteigert werden soll. Es ist dies eine der ausgezeichnetsten Spe cial-Bibliotheken, die je unter den Hammer ge kommen ist; sie ist hauptsächlich astronomischen, mathematische» und geographischen Inhalts und eben so reich an Handschriften aus dem II. bis 15. Jahrhunderte und Jncunabeln, wie an mo dernen Werken in diesen Wissenschaften, sowie in alter und mittelalterlicher Geographie, sel tenen ältern Reisen, Büchern über Amerika u. f w. Ich mache auf den höchst interessanten Ka talog hierdurch besonders aufmerksam und bitte, denselben in mäßiger Anzahl zu verlangen. T. O- Weigel in Leipzig. (31381 Auto.qraphenauction. So eben wurde ausgcgcbcn: Catalog einer ausgezeichneten Sammlung von Autographen (über 2000 Nummern ent haltend), welche am 15. Mai 1854 verstei gert werden soll. Handlungen, welche dafür Verwendung ha ben, wollen gefälligst verlangen. T. O- Weigel in Leipzig. (3139.1 Bitte an Verleger von Staatshandbüchern, Adreßkalendern re- Hiermit ersuche ich diejenigen College«, > welche Staatshandbücher, Städtische Adreßbücher, Merkantile Adreßkalender im Verlage haben, oder solche als Commissio- naire dcbiriren, um genaue Angabe der Titel und der Preise (ord. und netto). Noch angeneh mer würde mir die Zusendung eines Exempla- res sein, welches voraussichtlich meistens be halten , im Nichtfall aber innerhalb 14 Tagen nach Empfang zurück gesandt werden wird. Da ich überdies die Titel in der nächsten Auflage des Z e i tu ng s k a ta lo gs aufzunchmcn beab sichtige, so darf ich wohl in Ihrem eigenen In teresse auf Einsendung eines Exemplars rech nen, selbst wenn Sie sonst nicht Expl. ä Oond. versenden sollten. Leipzig, d. 6. März 1854. Carl B. Lorck. (3140.) Rcccnsionsexcmplar. Verleger von medizinischen und phar- maceu tischen Zeitschriften, die ein Exemplar der kürzlich bei mir erschienenen Schrift: kr. Ko kr, vr., lusokenbuek der chemi sche» keceptirliunst 1854. geh. 18 AA ord. zur Besprechung wünschen, bitte ich zu verlan gen; ich mache dabei die einzige Bedingung, daß, wenn mir bis Ende d. I. kein Beleg zu- gckommen, ich den Nettobetrag auf Rechnung bringen darf. Hamburg, Fcbr. 54. G. Heubel. (3141.1 HViNielii» 8eIimiSs Luch- u Kunsthandlung in dlürnkerg erbittet sich militärische Neuigkeiten in 2lacker Vnrtendnu in 4kscker musiknlien in 21acker Anrubl, sofort nac k L rs c h ei n sn , un verlangt. (3142.1 Zfn die Herren Verleger. Zu Anzeigen Ihres Verlages empfehlen wir Ihnen die Wcimarische Zeitung, welche seit Anfang dieses Jahres im Berlage dcsHrn. H. Bühlau täglich erscheint, von allen Behör den, Geistlichen und Gemeinden des ganzen Landes (mit Ausnahme des Eisenacher Kreises) gehalten werden muß und sich außerdem, durch ihren jetzt weit gediegener» Inhalt, viel neue Freunde erworben, auch die localen Grenzen ihres Leserkreises zu durchbrechen angefangen hat. Die Jnsertionsgebühr ist U S/ pro Zeile. Zugleich müssen wir aber bitten, bei Ihren Ankündigungen auch unsre Handlun gen zu nennen, eben so sehr in Ihrem Interesse wie in dem unsrigcn. Jena, d. 20. Febr. 1854. Fr. Frommaiin. Cröker'sche Buchh. (3143.1 Berliner Feuerspritze!! Montagszcitung. Rcdigirt von E. Kossak. Diese bereits in einer Auflage von über 2000 Exemplaren erscheinende politisch belletri stische Zeitschrift ist das einzige Blatt, welches am Montag in Berlin erscheint. Das selbe wird hauptsächlich von einem feinen, gebildeten Publikum gelesen und liegt in allen öffentlichen Lokalen aus. — Lite rarische Anzeigen in diese Zeitung sind des halb von besonders guter Wirkung, und machen wir diejenigen der Herren Verlags- Händler, welche mit Umsicht ihre Inserate verschicken, auf obige Zeitschrift aufmerksam. Die gespaltene Pelit-Aeilebercchnen w i r m i t 1 Vs S -f. A. Hofmann Ls Comp, in Berlin. (3I44.j Anzeige an die geehrten Sorti- mentsbuchhandlungcn. Mit Rücksicht auf die in diesen Tagen an die geehrten Handlungen, welche verlangten, zu versendenden Zeitungsbeilage», bin ich gend- thigt, von den ,,Modernen Klassikern" jetzt eine größere Zahl von Lieferungen zu cxpediren, als bisher der Fall gewesen ist. Durch die großen I Schwierigkeiten, hinreichende Portraits hcrzu- j stellen, war ich leider verhindert, in der Zeit vom 15. Dez. v. I. bis 15. Fcbr. d. I. eine Cortinuation zu liefern —dadurch bin ich nun zur Ausgabe einer größeren Anzahl Hefte auf einmal veranlaßt, deren Inhalt auf jenen Zcitungsbci- lagen angegeben ist. Mil Rücksicht darauf, daß, wie eben bemerkt, in der Zeit vorher, eine Expedition nicht stattgefunden, werde» Sie zwei felsohne für den Fall, daß etwa der Eine oder Andere der zahlreichen Abonnenten sich über eine Anhäufung beklagen sollte, ihn mit der Versi cherung dem Werke erhalten können, daß das selbe demnächst, jedenfalls in Laufe des nächsten Monats, beendigt sein wird. Ich bitte hiermit um erneute gefällige Ver wendung für das so absatzfähige Werk. Cassel, im März 1854. Ernst Balve. (31451 Kladderadatsch!! Berliner Feuerspritze!! Bei Beginn eines neuen Quartals machen wir die Herren Sortimenter wiederholt darauf aufmerksam, daß wir für alle von ihnen durch die Postämter bezogenen Exemplare des Klad deradatsch und der „Feuerspritze" 4 S-f baar pro Quartal (bei Vorlegung der bctr. Post quittungen) vergüten. Es wäre uns sehr an genehm, wenn namentlich diejenigen Hand lungen, die nur wenige Erempl. der obigen Zeitschriften beziehen, diesen Bczugswcg wählten, da das ewige Defect-Vcrlangcn dann aufhören und sic die Nummern stets früher und gleichzeitig mit der Post erhalten würden. A. Hofmann S> Comp, in Berlin.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Keine Volltexte in der Vorschau-Ansicht.
- Einzelseitenansicht
- Ansicht nach links drehen Ansicht nach rechts drehen Drehung zurücksetzen
- Ansicht vergrößern Ansicht verkleinern Vollansicht