Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 17.02.1854
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- 1854-02-17
- Erscheinungsdatum
- 17.02.1854
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- Deutsch
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294 s21l9.j Offene Stelle. In einem lebhaften Sortimcntsgcschäfte Süddeutschlands ist die erste Gehilfenstelle so gleich zu besetzen. Offerten werden unter Chiffre 1. durch Herrn Fr. Ludw. Her big in Leipzig erbeten- s2120.j Offene Stelle. In einer Sortiments - u. Verlagshandlung des Königreichs Sachsen ist zum sofortigen Antritt eine Gehilfenstclle frei, welche mit einem jungen Manne besetzt werden soll, der Lust und Liebe zum Geschäfte hat und dadei ein sicherer und gewandter Arbeiter ist. — Offerten unter 8. ?. befördert Herr C. F. Schmidt in Leipzig. s2I2l.j Offene Gehilfenstelle. Zur Besetzung der zweiten Gchilfcn- stellc in ineinem Geschäfte suche ich einen Gehilfen, der baldigst eintreten kann. Einige Kenntnis der französischen und englischen Spra che wird gewünscht. Anerbietungen bitte ich direct zu machen. Bonn, d. 13. Febr. 18b4. Adolph MarcnS. s2i22,j Stellegesuch für einen jungen Mann, welcher seit beinahe einem Jahre seineijährige Lehrzeit bei mir been digt har. Derselbe wünscht auf kommendes Früh jahr in einem lebhaften, mit einigem Kunsthan del verbundenen, buchhändlerischen Geschäfte einer größeren Stadt placirt zu werden. Er besitzt Kenntnisse in den neueren Sprachen, eine recht saubere Handschrift, und kann ich ihn, den Sohn eines College», als recht solid und ge schäftseifrig empfehlen. Näheres auf portofreie Anfragen. Conr. Weychardt in Eßlingen. j2i23.j Offene Lehrlingsstelle. Für meine hiesige Buchhandlung suche icb einen mit guten Vorkenntniffen ausgestatteten Lehrling, von gebildeten und bemittelten Eltern evang. Confessio», der Zeugnisse seines Wohl verhaltens vorzcigen kann und Lust zum Buch handel hat. Der Eintritt könnte Anfangs Juli oder zu Michaeli erfolgen. Lernzeit 4 Jahre. Kost und Logis in meinem Hause gegen billige Vergütung. Anträge erbitte mir franco in di rekten Briefen. Cöln, 10. Febr. 1854. Adolph Bädeker. s2i24.j Zur Nachricht. Die bei mir offen gewesene Gcschäftsfüh- rerstelle ist jetzt besetzt : ich zeige dies den vie len Bewerbern auf diesem Wege an, da meine Zeit es mir nicht erlaubt, jedem dieser Herren besonders zu danken. Mainz, den II. Februar 1854. Joseph Stenz. Vermischte Anzeigen. s2125.j So eben versandte ich: Antiquar. Verz. Nr.3. Medizin u. Na- turwiss enschafl. Indem ich die geehrten Handlungen auf dieses interessante Verzeichniß, welches vorzugs weise in der Medizin die besten u. lcichtverkäuf- lichsten Werke in den neuesten Auflagen dar bietet, hierdurch wiederholt aufmerksam mache, ersuche ich Sie um Ihre beste Verwendung so wohl für diesen, als auch für den vor 14 Ta gen versandten Caralog Nr. 2. Rabatt gewähre ich lö^g sth. Etwaiger Bedarf steht in mäßiger Zahl gern zu Diensten. Ergebenst LouiS Pernitzsch in Leipzig. s2I26.j Mein 45. antiquarisches Büchcr- verzeichniß, 2920 N. stark, meist Bücher aus der neueren Literatur enthaltend, ist erschie nen u- kann gratis bezogen werden. Ebenso liegt eine Cha nge-Offertc, 135 Artikel enthaltend, zur Versendung bereit und wird denjenigen Handlungen verabfolgt, welche zu Tauschgeschäften geneigt sind. — Bitte da her , von beiden Catalogen zu verlangen, indem unverlangt keine versendet werden. Bestell zettel besorgen Hr. Meyer u. Zeller in Zürich. Zu zahlreichen Bestellungen empfiehlt sich Zürich, im Februar 1854. F. Däin'ker, Antiquar. s2I27.j Vor Kurzem versandte ich: Latalog einer werthvollen Sammlung Französischer,Englischer u. Italienischer Bücher zu bedeutend herabgesetzten Preisen- Ich gewähre Ihnen IbUgh Rabatt gegen baar und bitte um Ihre gef. Verwendung. Leipzig im Februar 1854. E. Twietincyer's Buchh. (A. Dürr.) s2i28.j Zur gefälligen Berücksichtigung! Wir ersuchen die Herren Verleger von ar chitektonischen und technischen Werken, in un serer Angabe in „Schulz' Adreßbuch für den deutschen Buchhandel", wonach wir uns von Novitäten genannter Zweige vorläufig minde stens >2 Exemplare erbitten, nichts zu ändern, da wir von guten Werken der Art, nach wie vor, si ch ern Absatz haben. Wir sind zu dieser besondern Anzeige durch Anfragen Seitens meh rerer der Herren Verleger architektonischer und technischer Werke veranlaßt, denen die Nachricht zugegangcn war, daß wir uns für fremden architektonischen Verlag nicht mehr verwenden würden. Gropius'sche Buch- und Kunsth. in Berlin. Ernst K» Korn. s2129.j Triest, Januar 1854. Es gehen mir viele Novitäten zu, für die ich in meinen Wirkungskreisen keine Ver wendung habe; dadurch werden mir so beträcht liche Spesen verursacht, und dieselben nehmen so viel Arbeitskraft in Anspruch, daß ich mich in die Nothwendigkeit versetzt sehe, die unbedingte Zusendung von Neuigkeiten mir zu verbitten. Diejenigen Handlungen, wel che dessen ungeachtet mir unverlangt etwas zu senden, werden es sich gefallen lassen müssen, wenn ich für das, was nicht abgesetzt wird, die vollen Spesen in Anrechnung bringe. Ganz besonders und dringend muß ich bitten, mir nichts zu senden, was in feindlicher Gesinnung gegen Oesterreich verfaßt ist, oder sonst Tenden zen verfolgt, die in Oesterreich nicht zulässig sind. Wenn solche Schriften hier weggenommen werden, leiste ich keinen Ersatz. Dasselbe gilt auch für Venedig und Ve rona, wo ich der bestehenden Verhältnisse 2t wegen vor jeder unverlangten Zusendung mich durchaus sicher stellen muß, und wie bisher Nova nur nach eigener Wahl annehmen kann. Neuerdings erlaube ich mir, in Erinnerung zu bringen, daß die Conten seit Januar 1854 getrennt geführt werden. Hochachtungsvoll ergebenst Hcrm Fr. Münster. Anmerkung! Diese Erklärung der Nicht annahme von Neuigkeiten findet auf diejenigen Herren Verleger keine Anwendung, welche von mir um die Fortsetzung ihrer Novasendungen besonders ersucht worden sind. s2130.j Diejenigen Kunsthandlungen, in deren Verlage Kup f er sti ch e erschienen sind, werden um Einsendung des Derlagscakaloas freundlichst gebeten. Oldenburg, 10. Febr. 1854. Schulze'schc Buchh. s2I31.j vreN, L in Zürich reigen hiermit wiederholt an, dass sie alle von jstrt ab unucrkangt eing-ekenlleu alten Lücken mit neuen lLrtetn ollen in sogenannten neuen Ausgaben, unten IVacknakme non Lnaokt unll Sott so/ont Lunück renllen uienllen 8is bitten rur Vermeidung etwaiger Differenzen, von dieser Ülrlclärung IVotir?u nsbmen. s2i32.j Inserate für Amerika. Verlegern von Werken, welche für das ge lehrte Publicum Amerika's Interesse haben, empfehlen wir unser LvUetill of Kerum» 1-iierg.tvre zur Bekanntmachung ihrer Verlagsartikel. Dasselbe wird von uns mit ssirectcr Bricfpost an IZOO Gelehrte und Biblio theken versandt, und ist für Werke, welche sich für eine ähnliche Verbreitung eignen, äußerst erfolgreich, wenn den Titeln ein charak- terisirendes kurzes Raisonnement beigegeben wird. Die Uebersetzung desselben und Condensirung in möglichst kleinen Raum übernehmen wir. Wir berechnen die durchgehende Petitzeile oder deren Raum mit 5 N-f und heben als be sonders gangbare Fächer hervor: Ideologie, Philologie, Archäologie, Site und Biblische Lleograpkie, lVaturwissenschakten, Hökers Technologie. Garrigue A Ehristcr» in New-York. s2133.j Inserate auf dem Umschläge der Sreiizbotcn halte ich für sehr wirksam, da diese Zeitschrift 1) in allen Thcilen Deutschlands und Oester reichs verbreitet ist; 2) als Wochenschrift in den Lese museen und Privat Händen volle sieben Tage dem Auge des Lesers ausgesetzt bleibt; 3) für die h ö h ern Bildung skr eise be rechnet, sich meist in den Händen der be mittelten und höher» Stände be findet, d. h. in jenen Kreisen, in denen An kündigungen am ehesten berücksichtigt werden. Jnscrtionsgcbühren für die ge spaltene Petitzeile oder deren Raum berechne ich nur 2 R-f ; B eil a g e g e büb- ren 3 Ich ersuche Sie, die „Grenz boten" bei Ankündigungen Ihres Verlags gefälligst zu be nutzen. Fr. Ludw. Herbig in Leipzig.
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