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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 23.01.1854
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1854-01-23
- Erscheinungsdatum
- 23.01.1854
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
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139 1854.^ s949.j Don 8ivraison II. der „Liblio- tkeqne sraLpsiae" bitte ich mir das Entbehr liche gefälligst umgehend zurückzusenden. Frankfurt a/M- H. Bcchhold. Gehilfenstellen, Lehrlings stellen u. s. w. s950.j Offene Stelle. Ein im Sortiments-Geschäft erfahrener, solider junger Mann kann in einer Buchhand lung des K. Sachsen sofort eine Stelle erhal ten. Nachweis gibt Herr Kirchner in Leipzig. ldbi.j Offene Stelle. Zum sofortigen Antrit wird für eine Sortiments-Buchhandlung ein tüchtiger Ge hilfe gesucht, der selbstständig zu arbeiten ver steht, und auf den in allen Stücken Verlaß sein muß — also nicht ein junger Mann, der unlängst die Lehre verlassen. — Das Salair ist jährlich 250 ^ bei freier Wohnung, Heizung, Licht, Bedienung und Frühstück. Offerten unter der Chiffre bl. 8., mit bei gefügten Zeugnissen, werden durch Herrn I. G Mittler in Leipzig erbeten. — s9b2.j Offene Stelle. Für ein Verlags- u- Sortimcntsgcschäft Süddeutschlands wird bis kommende Ostern ein Gehilfe gesucht, der sich über Kenntnisse in beiden Branchen sowohl, als auch über seinen moralischen Charakter genügend auszuwcisen vermag. Dabei wird bemerkt, daß nur Leute evangelischer Confessio», die in der evang. Theo logie erfahren sind, Berücksichtigung finden können. Gef. Offerte unter der Chiffre 6. t-V., mit Abschrift der Zeugnisse, wird Herr F. L- Hcr- big in Leipzig zu befördern die Güte haben. s95Z.j Offene GchilfcnstcUe. Bei Unterzeichnetem ist für einen gewand ten und tüchtigen Sortimenter, welcher im Be sitze einer raschen Handschrift ist, zum TL^so- fortigen'TD Antritt eine Stelle zu besetzen. Gehalt 240 ^ p. a. nebst freier Wohnung und Heizung. Nur gebildete junge Männer, welche an selbstständige Arbeit gewöhnt sind, wollen sich, unter Abschrift ihrer Zeugnisse, di rect franco an mich wenden. Karl Kapp in Tilsit. s954.j Stelle-Gesuch. Ein junger Mann, 22 Jahre alt, der bisher in einer der bedeutendsten Badestädte condi- kionirtc, der franz. u. englischen Sprache mäch tig, sucht unter bescheidenen Ansprüchen eine anderwcitc Stelle, die er sogleich besetzen kann. Offerten bittet man an die Herren Geb hard L Körbcr in Frankfurt a/M. cinzusen- dcn. Vermischte Anzeigen. s9o5.j Leipziger Bücherauction. Die auf den 3V. Januar anbcraumtc Versteigerung der Gruithuisen — Küchlcr — Lepsius'schcn Bibliotheken wird um 8 Tage verschoben und beginnt demnach Montag, den 6. Februar. Um gefällige schleunige Einsendung der rückständigen Aufträge bittet T. -v. Weigel in Leipzig. s956.j Ver2eietuÜ88 Lli^li8eliei' 2eit- 8ellrifl6n für 1854 erschien so eben u. steht gratis auf Verlangen zu Diensten. London, Januar 1854. Franz Thimm. (vide Wahlzettel Nr. 142.) s957.j A. Pockwitz in Stabe bittet um Zu sendung von juristischen Werken in lfacher Anzahl pro Novitate. s958.j A. Brandler'S Buchh. in Oedenburg ersucht um gef. Einsendung von Verzeichnissen im Preise herabges- guter Romane. s959.j Devrient in Danzig bittet, ihn bei Nova-Sendungen für einige Rubriken nur wählen zu lassen, nämlich: „Evang. u. kathol. Theologie — Pädagogik — Philologie u. Ro mane." — s960.j AM» Zur Beachtung! Wiederholt vorgekommene Unannehmlichkei ten nöthigcn mich, meine schon 1852 gegebene Erklärung nochmals abdcuckcn zu lassen. „Von Schriften, welche von den k. k. Be hörden nur irgend beanstandet werden könnten, also eine der Regierung feindliche Tendenz ver treten, bitte ich mir durchaus Nichts zu senden. Eintretenden Falls werde ich mich auf diese meine Anzeige berufen, und wird jede derartige Sendung nur auf Rechnung des Absenders, durchaus nicht auf die meinige, der Gefahr der Beschlagnahme, resp- Consiscation, ausgesetzt sein; ebensowenig kann ich mich um die von der hies. Polizeibehörde allfällig bewirkte direkte Aurücksendung an den betreffenden Verleger in irgend einer Weise annehmen." Agram, 14. Jan. 1854. Franz Suppau. 1961.j Der Deutschen Zeitschrift für christliche Wissenschaft und christliches Leben wird von jetzt ab ein Kritischer Anzeiger bcigegcben werden. Derselbe wird längere und kürzere Recensionen der wichtigeren neueren Erscheinungen aus dem theologischen und den ihm verwandten Gebieten, namentlich auch aus dem pädagogischen, liefern. Der Redaction wird die Zusendung der zur Besprechung ge eigneten Bücher sogleich nach ihrem Erscheinen durch uns erwünscht sein; zur Remission eines nicht zur Anzeige gebrachten Buches kann sie sich jedoch — bei der großen Entfernung vieler Mitarbeiter — nicht verpflichten. Wiegandt Grieben in Berlin. s962.j Zu Anzeigen empfehle ich de» Herren Verlegern ^ie Wcimarische Zeitung M (früher Verlag von W. Hoffman»), lvelchc vom Jahre 1854 an in meinen Verlag übergeht und täglich erscheint. Als Lan- deszcitung hat dieselbe einen großen und gebildeten Leserkreis in allen Theilen des Großherzogthums. Der Jnsertions- p re is der Zeile beträgt nur 10 K- Das mit der Zeitung verbundene Feuilleton bespricht die wichtigsten literarischen Erscheinungen. Für eine baldige Besprechung der mir zu diesem Be hufs eingcsandten Schriften werde ich Sorge tragen. Weimar. Z. Böhlau. s963.j Bekanntmachungen aller Art finden durch die Mustrirtc Zeitung die weiteste Verbreitung, und betragen die Jn- sertionskosten einer viergespaltenen Nonpareille zeile oder deren Raum 3 N-f netto. Leipzig. I. I. Weber. id64.j AM- Disponenden ^2! können wir uns nur von folgenden, im Rech nungsjahre 1853 versandten Artikeln, gefallen lassen: Ar n i m's Werke. Lief. 1-3. )°^ "^-„'"lr Arnim's Werke. Band >. Bcttina 's Schriften.Bd-I.) m"nVänkänd°ig"^ Alles übrige 5 Ovncl. Gelieferte erwarten wir entweder zurück, oder Zahlung dafür. Die Expedition deö v. Ärnim scheu Verlages in Berlin. s965.j Wir können unsere Gegner nicht mit gleichen Waffen bekämpfen; sie stellen zuerst eine Unwahrheit als Thatsache auf und knü pfen daran mit der bekannten sophistischen Feder ihrer Parthei eine Menge Folgerun gen, die dann, weil die ausgestellte Thatsache eine Unwahrheit ist, von selbst in Nichts zer fallen und höchstens dem bekannten Kampfe Don Quixotte's gegen die Windmühlen gleichen. Die beiden Aufsätze in Nr. 3 der Südd. Buchh.-Zeitung u. Nr- 4 des Bdrsenbl. enthal ten gerade so viele Unwahrheiten als Sätze, die zu widerlegen wir nicht der Mühe werlh achten. Wir begnügen uns damit, zu wiederholen, daß es uns nie in den Sinn kam, Anschlüsse für die Mainzer College» anders als durch ihre hiesigen Commiffionaire abzusenden, daß wir da gegen im Einverständniß mit unser» Herrn Committenten, namcnlich der Herren DllNN- heimcr, Orell, Füßli Sc Co., Schmid, G. rc. für eine Pflicht der Mainzer Collegcn hal ten, unsere Pakete so abzusenden, wie wir cs haben wollen. Ob wir oder unsere Gegner in dieser Sa che, die Grenzen des Anstandes überschritten ha ben, können wir getrost dem Urtheilc aller College» überlassen und verzichten auf eine wei- trc Verfolgung dieser Angelegenheit in den öffentl- Blättern, weil wir die Ueberzcugung haben, daß die nächste Süddeutsche General- Versammlung unsere Gegner über die Rechte und Pflichten im Speditionswesen auf gründ liche Weise belehren wird. Stuttgart, 16. Januar 1854. Beck K Frankel. s966.j Am 11. Juni 1853 sandle ich in einem Ballen an Hrn. Steinacker, einen Beischluß an die Palm'sche Hofbuchh. in München, der 2Erpl. IlIn s tr atio n-1853. Mai-Heft enthielt. Dieser Beischluß ist der Palm'sche» Hofbuchh. nicht zugekommen, also in Leipzig vertragen worden — wohin? — kann ich natürlich in Leipzig nicht ausfindig machen. Ich bitte demnach die geehrte Handlung, welche den Beischluß erhielt, selben sogleich an die P alm'sche Hofbchh. in München abzusen den u. meinen Dank zu empfangen. Die besagten Mai-Hefte v. 1853 fehlen hier gänzlich, u. würde ich sonst dieselben baar kaufen, wenn einige zu finden wären. Paris, >5. Januar 1854. Mit ergebenster Hochachtung Ferd. Sartorius.
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