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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 24.04.1854
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1854-04-24
- Erscheinungsdatum
- 24.04.1854
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
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687 1854.) 14954.) Pctscr in Berlin sucht: 1 Poisson, Mechanik, übers, v. Stern. 14955.) L. F. Maske in Breslau sucht unter vorheriger Preisanzeige: I Hanfstacngl, Dresdener Gallerie. 1 Wclcker, die griechischen Tragödien. Bd. 2. (1839.) 14956.) Franz Mohr in Herzberg sucht und sieht Offerten entgegen: 2 Pinder, Sächsisches Provinzial-Recht. lLaplacc, Mechanik des Himmels- A. d. Franz. 1 Darstellung des Weltsystems. ZurückverlangteNeuigkeiten. s4957.) Zur Nachricht, mit der Bitte um gefall. Beachtung. Da uns Ex. von: keviileiits arsbics des Du öarr^ ein großarti ger Betrug zur Effcetuirung fester Bestellungen fehlen, so ersuchen wir diejenigen Handlungen, welche da für gar keinen Absatz baden, um gcfäll. Remission. Nördlingcn, d. 14/4. 1854. Achtungsvoll C. H. Bcck'sche Buchh. s4958.j Durch gefällige schnellste Iurückscn- dung von: Jeep, Lehrgang zur Erlernung der engl. Sprache, gr. 8. drosch- 1854. wird man mich zu Dank verpflichten. Leipzig, d. >2. April 1854. Theodor Thomas. Gehilfenstellen, Lehrlings- stellcn u. s. w. 14959.) Offene Gchilfcnstelle. Ein »lilitairfrcicr gewandter Sortimen ter, welcher der französischen und englischen Sprache mächtig, kann sofort eine dauernde Anstellung finden. Portofreie Offerten, mit abschriftlich bcigefügtc» Zeugnissen, beför dert Jgn. Zackvwitz in Leipzig. 14960.) Offene Stelle. Für eine größere Verlags- und Sortimcnts- buchhandlung wird demnächst ein besonders im Sortiment erfahrener Gehilfe ge sucht. Gut empfohlene Reflectantcn belie ben ihre Anträge, unter 51. k. 40., an Herrn Immanuel Müllerin Leipzig gelangen zu lassen, welcher die Weiterbeförderung besorgen wird. 14961.) Offene Stelle. Für ein lebhaftes Sortiments- und Verlags geschäft in der Rheinprovinz wird ein tüchtiger und gut empfohlener Gehilfe zum baldigen An tritt gesucht, der der französischen Sprache mäch tig ist- Anerbietungen sind an Herrn I. G. Mitt ler in Leipzig zu richten. 14962.) Offene Gehilfensielle. Juni sofortigen Antritt wird ein Gehilfe gesucht. Gefällige Anerbieten, unter Chiffre O. fff. 31, befördert Herr F. G. Be »er in Leipzig- 14963.) K»xii§vnivnt8-6vsuvl>. IVIit dem 5Iusi><sIie»-Oesckäkt im ßsnren llmsruiA« nuks vollständigste be traut, vciinscke ick, nacb IVedsrlegung meiner 8telle in dem Hause der Herren Kd. Lots u. 6. Locle kier, vrelcks ick seckrekn Iskrs verwaltete, in eine 51 u s i le a l i e » - Verlags oder 8ortimenls-Handlung einrutreten. lieber meine Leistungen sprrcke» die vor/üglicksten Zeugnisse, SV wie die lllesultate meiner 6(h jäkrige» Leitung der trüberen Oonimandite von Lote u. Lock in Lreslau als Disponent. 6sneigts Offerte» bitte ick, mir direct rugeken LU lassen. ,k«I» 8eiij. Guedel. Lerlin, Okaritestrasse dir. 5. 14964.) Stelle-Gesuch. Ein junger Mann, im Alter von 30 Jah ren , mit allen buchhändlerischcn Arbeiten ver traut, sucht eine dauernde, ruhige Stellung, in einem kleineren Geschäft. Seine Ansprüche sind höchst bescheidene, und könnte der Eintritt Ende Mai, vielleicht auch früher, geschehen. Offerte» wolle man unter 1>r. L. an die Redaction dieses Blattes, gelangen lassen. Vermischte Anzeigen. 149 5.) An die Herren Verleger! Neue Erscheinungen auf dem Gebiete der Staats- und V o lks wir th sch aft, welche im Jahrbuch für Statistik und Volkswirthschaft und im Breme rHan- dclsdlatte besprochen werden sollen, beliebe man a» das statistische Centralarchiv von Otto Hübner in Berlin oder an Heinrich Hüb ner in Leipzig zu adressircn. 14966.) Da ich in meiner Leihbibliothek bedeu tende Erweiterungen beabsichtige, würden mir bctr. Offerten, jedoch nur von neuen Ro- manen, Biographien re-, oder Novasendun gen in diesem Fache, sehr erwünscht sein. Weida. W. Huth's Buchhdlg. 14967.) I»ovitki1en!! Die vielen unverlangte» Novitäten-Scn- dungen, worunter leider so viele Artikel, die nicht in Holland absetzbar sind, haben uns zum Entschluß gebracht, uns von jetzt an alle un verlangten Nova zu verbitten, und werden un ser» Bedarf selbst wählen; hingegen erbitten wir uns, nach wie vor, Placate, Anzeigen mit Firmen, antiq. Cataloge, Probeblätcr u. s. w. — Indem wir dies hiermit anzeigen, machen wir zu gleicher Icit die Bemerkung, daß un verlangte Sendungen mit Nachnahme des Zolles und der Spesen remitnrt werden. Amsterdam, 25/3. 54. Scyffardt'sche Buchhdlg. 14968.) Die Vcrlagsartikel der F. Fechner'schcn Kunstanstalt hie,selbst liefere ich stets zu den Fabrikpreisen, kranco Leipzig, ohne Berechnung von Emballage re. Ed. Berger in Guben- 14669.) Zur Beachtung dringend empfohlen! Cincinnati, 15. März 1854. Wir erklären hiermit ein für alle Male, daß wir uns das unverlangte Jusendcn berech neter Novitäten verbitten müssen. Wir werden in Zukunft etwaige Mahnungen wegen unver langter Zusendungen nicht mehr berücksichtigen. Unsre baarcn Auslagen auf Bücher-Jmportatio- nen an Zoll, Fracht, Provision, Versicherung u. s. w. betragen ca. 30 9h ad valvrem, und diese würden uns neben den Kosten der Retour-Sen. düng verloren gehen, falls wir uns auf Rcmil- lircn unabgesetztcr Novitäten einlaffen würden. Sehr häufig wird Zahlung für Novitäten ver langt, auf die wir 30 9h Importationskosten gehabt haben, während noch nicht für einen Cent abqesetzt worden ist. Was wir an deut sche» Büchern absetzcn können, beziehen wir ge. gen baare Zahlung und nehmen unverlangte Zusendungen nur in dem Falle an, wenn neue Bücher als Probeexemplare ohne Berech nung gesandt werden: daß wir uns für gute Sachen gern interessircn und damit Absatz zu machen suchen, ist vielen Hrn. Verlegern bekannt. I. Eggers s» Wilde. 14970.) Inserate. Inserate in der in meinem Verlage erschei nenden Volksschule sind stets vom günstig sten Erfolge. Die Auflage des Blattes ist 1350 — u. dessen Verbreitung besonders unter dem würtembergischen Lehrerstande sehr groß. Jnscrtionsgebühr pro Zeile oder deren Raum nur 3 kr- — 1 S-f. Franz Koehlcr in Stuttgart. 14971.) Wichtig für Verleger! Der unerwartet günstige Erfolg, den die Anzeigen in meinem diesjährigen „Lustigen Volkskalender", sowohl für die Herren Verleger, die mir dieselben einsandten, als auch natürlich für mich selbst, schon bis jetzt gehabt haben, veranlaßt mich, die Herausgabe des Kalenders forlzusctzcn. Dem lustigen Volkskalendcr für 1855 werde ich wieder eine limitirte Anzahl Seiten literarischer An noncen beigeben, behalte mir aber das Recht vor, jede mir eingesandre Anzeige, von der ich, nach den Erfahrungen des ersten Kalenders, keine Resultate von Belang erwarte, nicht aufzunehmen. Ich berechne die Petit-Zeile oder de ren Raum mit 2 S-st und nehme den Betrag des Inserats in den angezeigten Büchern heraus, gleichzeitig mit dem Betrage des In serats aber verpflichte ich mich, gegen baar mindestens das Dreifache der Anzeige zu be stellen. Nur Werke, die ich mit 509h Rabatt erhalte, kann ich überhaupt aufnchmen. Ich bitte, mir die Anzeigen durch Herrn Rud- Hart mann in Leipzig ohne Verzug einzusenden. Bei Büchern, welche für Amerika von besonderem Interesse sind, bitte ich, meine Firma auf dem Titel mit abdrucken zu lassen. Ncw-Uork, 14. März 1854. L. W. Schmidt.
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